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Hubert 
Schwarz 
& 
Cie. 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mit jedem Tag glücklicher dort weg zu sein - reinste Ausbeute!!

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Arbeitszeiten einhalten (v.a. Überstunden regeln)
2. Respekt vor den Angestellen nicht vorhanden
.... und noch einiges mehr

Verbesserungsvorschläge

Jugendarbeitsschutzgesetz lesen. Da das vermutlich nie passieren wird, einfach nicht mehr ausbilden.

Die Ausbilder

Von anderen Auszubildenen kommen Kommentare wie „Schnell 10 Minuten Pause machen“ - bei einem 10 Stunden Tag.
Die GF ist nie zu finden, vor allem nicht wenn man etwas braucht.

Spaßfaktor

Nach 2 Tagen schon Überstunden ohne Ende - da verschwindet der Spaß ganz schnell.

Aufgaben/Tätigkeiten

Dass man am Anfang der Ausbildung nicht die größten Aufgaben hat, ist klar. Aber einen ganzen Tag nur in der Küche stehen obwohl es dafür extra Personal gibt, ist nicht verständlich.
Möglichkeiten für spannende Aufgaben in diesem Bereich der Eventbranche und in dieser Firma sind vorhanden - sie sind einfach grottig organisiert.

Variation

Jeden Tag das selbe. Zweifelhaft, ob es das Übernehmen von anderen, spannenderen und vor allem ausbildungsbezogeneren Aufgaben irgendwann gegeben hätte.

Respekt

Respekt vor dem Leben außerhalb der Arbeit gab es von Seiten der GF nicht.
Auch sehr schade, dass beispielsweise der Koch nie ein Lob bekommen hat, obwohl die ganze Familie der GF jeden Mittag von ihm bekocht wurde. Kein Wunder, dass dieser Koch auch gekündigt hat.

Karrierechancen

Vermutlich nicht vorhanden.

Arbeitsatmosphäre

Ich würde hier eigentlich gerne einen Stern mehr geben, weil es doch ein paar andere Azubis gab, die wirklich nett waren. Aber auch von ihnen kamen sehr viele, ähnliche Beschwerden.
Man fühlt sich als Azubi einfach nur als „D... vom Dienst“.
GF will über alles Bescheid wissen, jede Kleinigkeit, ist aber nie da. Kommunikation = Null

Ausbildungsvergütung

Branchengerecht.

Arbeitszeiten

Vorstellungsgespräch: „Arbeitszeiten 7-16/8-17 Uhr“. Wie dann auf einmal am 2. Tag schon eine Arbeitszeit von 12-20 Uhr entsteht? Die dann letztendlich bis 22:30 Uhr dauert? Wohlgemerkt ohne Anrechnung jeglicher Überstunden - kein Zeitausgleich, keine Auszahlung. Auch bei MINDERJÄHRIGEN Azubis der Fall. Samstag Abend um 23 Uhr Bescheid bekommen über den Dienstplan der nächsten Woche. Planen, sei es im Freundeskreis oder von notwendigen Arztterminen, kann man hier vergessen.
Meiner Meinung nach ein klarer Fall für die IHK.

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