Vom inhabergeführten Familien- zum Private Equity Unternehmen: die zwei Gesichter von Hüttig & Rompf.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei der Filiale Hamburg gilt es das hervorragende Teamgefühl hervorzuheben, das auch einen großen Beitrag zum Erfolg leistete. Verständnisvolle und nahbare Führungsverantwortliche, ansprechende Büroräumlichkeiten mit vielen Annehmlichkeiten sowie tolle Teamevents sorgten dafür, dass man täglich sehr gern zur Arbeit ging.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Anerkennung der Arbeit der Angestellten (seitens Vorstand) ließ zu wünschen übrig. Bis zur Übernahme konnte noch der Teamspirit dies ausgleichen, aber danach hat sich das Gesicht des Unternehmens so massiv verändert, dass es für viele keinen Grund mehr gab zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Nach der Übernahme und dem Weggang vieler langjähriger Kollegen ist es leider nicht mehr derselbe Arbeitgeber. Hüttig & Rompf muss sich als Teil der Bilthouse Gruppe neu finden. Dabei wünsche ich persönlich viel Erfolg!
Arbeitsatmosphäre
Einwandfrei! Sehr familiär - bis zur Übernahme.
Die Marktsituation sorgte für große Anspannung, für die das Unternehmen aber natürlich nichts kann.
Kommunikation
Zuletzt leider wirklich nicht gut. Man kannte aufgrund von Entlassungen und Weggänge seine Ansprechpartner nicht mehr bzw. Positionen waren über längere Zeiträume un-/unterbesetzt.
Kollegenzusammenhalt
In Hamburg großartig und früher auch in der Zentrale grosse Hilfsbereitschaft unter Kollegen. Top!
Work-Life-Balance
Zumindest in Hamburg gut. Allerdings eigentlich kein Homeoffice erwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Bis auf die vielen Wechsel sehr freundliche und verständnisvolle Vorgesetzte in der Hamburger Filiale.
Interessante Aufgaben
Sehr spannendes Business und abwechslungsreiche Aufgaben!
Arbeitsbedingungen
Ansprechende Büroräume, Tiefgaragenstellplatz und Material jeglicher Art wurden gestellt. Es mangelte an nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbaufähig. Inflation war stets ein Fremdwort. Auf die betriebliche Altersvorsorge wurde nicht hingewiesen bzw. es gab keine Kenntnis darüber, man musste sich selber kümmern.
Karriere/Weiterbildung
Für die Angestellten in den Filialen keine Aufstiegsmöglichkeiten.