12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenlose Parkplätze
Nahezu alles.
Austausch der kompletten lokalen Führungsebene. Das Problem bei den Wurzeln packen
Extrem schlechte Stimmung getrieben durch das Management. Arbeiten nur mit einzelnen KollegInnen möglich
Massiv Überstunden ohne Möglichkeit zum Abbau. Mehrere Überstunden und Urlaubstage können verfallen
Keinerlei Schulungsangebote, bei Nachfrage wird man hingehalten und darauf gesetzt dass man nicht mehr fragt
Weit unter dem Branchenschnitt, keinerlei Benefits, auf die Bonuszahlung kann man auch verzichten (endet jedes Jahr im Kampf um den Bonus)
Viel Papier. Firmenautos (wenn vorhanden) als Verbrenner, viele unnötige Dienstreisen mit Flugzeug,...
Schwierig. Nur bei einzelnen Kollegen vorhanden
Die Firma besteht zum großteil aus älteren Kollegen, hier hat man eher als junge Person kaum eine Chance
Informationsrückhaltung, kein Vertrauen, erntet sich immer das Lob aber bei Kritik wird alles auf Mitarbeitende geschoben
Equipment ist OK und das Gebäude auch. Trotzdem jede Menge Überstunden für die man keine Wertschätzung erfährt
Informationen werden bewusst zurückgehalten
Extreme Gender Pay Gap die sogar von weiblichen Vorgesetzten in der Gehaltsverhandlung als Argument angeführt wird wenn weibliche Kollegen mehr Gehalt fordern. Armutszeugnis!
Die Aufgaben waren vor 20 Jahren interessant, leider wenig Bewegung sich weoterzuentwickeln
Gut finde ich, dass man offen über Themen sprechen kann. Nicht nur in Heidelberg, sondern in der gesamten Unternehmensgruppe bekommt man stets Unterstützung oder ein Offenes Ohr. Es gibt auf jeden Fall noch viel Raum, zu gestalten. Allerdings kommen nicht alle Mitarbeiter damit zurecht und benötigen eher engere Anweisungen.
Es gibt nichts wirklich schlechtes zu bereichten. Ich denke, das spiegelt sich beispielsweise auch an Mitarbeitenden wieder, die schon viele Jahre im Unternehmen oder teilweise wieder zu Humanetics zurückgekehrt sind.
Ich habe lediglich den Eindruck, dass einige Veränderungen innerhalb der Unternehmensgruppe in der Vergangenheit nicht gut kommuniziert wurden (siehe Kommentar oben). Was dazu geführt hat, dass so mancher Mitarbeitende in einem "Jammertal" gelandet ist und streckenweise andere Kollegen mitreinzieht. Das finde ich wenig konstruktiv.
Die Kommunikation ist noch etwas holprig, aber wir arbeiten daran.
Untereinander okay, gegenüber dem Arbeitgeber sehr schlecht
Weiß überhaupt jemand wer Humanetics ist?
Überstunden gibt es keine müssen aber gemacht werden um Auftragslage abzufangen
Freiwillige Weiterbildung wird kaum gefördert, Leute werden ohne jegliche Qualifikationen in hohe Positionen gehoben
Es wird viel verheimlicht und halb Wahrheiten erzählt, Zusammenhalt Fehlanzeige
Gibt nur Vorgesetze, die in ihre Rolle reingerutscht sind. Ordentliche Vorgrsetzte mit Plan? Fehlanzeige
Gefährliche Stände aber für Bürojobs Höhen verstellbare Tische
Von Management wird nicht runter kommuniziert, man kommt sich vor wir Zahlen-Daten-Fakten
Unter dem Standard
Keine Frau im Management in Heidelberg
Sehr interessantes Produkt
Sorry...nichts!
Ach halt doch. "Finde es gut, dass es Parkplätze direkt vor dem Gebäude gibt!"
Übrigens sind die Durchschnittswerte für die Benefits hier natürlich auch durch die anderen Bewertungen total verfälscht!
Fast alles! (Siehe die einzelnen Bewertungen in den Kategorien)
Management komplett austauschen, vernünftige und intelligentere Leute rein und dann grundlegend neu aufbauen! Also wirklich von oben nach unten in der Hierarchie anfangen Ordnung zu schaffen und nicht umgekehrt und diese flach halten und nicht auch noch diese internen Machtkämpfe fördern, die keinem was bringen!
Geht nur leider schwer, da das dann vom Management der Mutterfirma in USA kommen müsste, die aber das nicht sehen oder kapieren. Die ganze Tochterfirma (GmbH) hängt am Tropf von den USA und lässt auch einfach genauso alles mit sich machen wie die armen Mitarbeiter dann unter dem Management in Heidelberg alles mit sich machen lassen müssen und leiden. Das ist klar, dass das nicht lange gut gehen kann und die Frustration sehr schnell steigt. Wir sind hier eben in Deutschland und haben Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetze. Auch ohne Betriebsrat kann man sich zumindest noch an die zuständige BG und ans Gewerbeaufsichtsamt wenden (nur so als Tipp!).
Wenn man Leistungsträger in der Firma hat, sollte man diese auch eher belohnen/fördern (ggf. auch Positionstechnisch befördern und/oder Freiheiten gewähren) und nicht mit Füßen treten oder schikanieren bzw. haltlose Vorwürfe und Unterstellungen aussprechen.
Die meisten Mitarbeiter klagen ständig über Ihre Sorgen & Probleme, die leider ständig völlig ignoriert werden. Es wird immer sehr viel versprochen, dass sich etwas ändern/verbessern soll, was dann aber nicht passiert oder es noch viel schlimmer wird. Mehr Gehalt oder Bonus (auch während der Corona-Zeit) Fehlanzeige. Das Management schickt an 3 heißen Tag den Eiswagen vorbei und frägt sich dann ernsthaft warum die Mitarbeiter nun immer noch nicht glücklich sind (absolut lächerlich)! Alle wollen nur noch "irgendwie" ihre Arbeit machen und dann schnell nach Hause. Von Freude/Spaß an der Arbeit kann hier kaum die Rede sein. Die Spirale der Frustration bei allen (auch den Führungskräften) schraubt sich dann soweit nach oben, dass man sogar persönliche Beleidigungen einstecken muss/soll, obwohl nicht mal ein vernünftiger Grund vorliegt. Also meist/ständig wird nur noch eher geschrien, dass man es durch die Wand im Büro daneben noch klar hören kann (auch nicht gerade Konzentrationsfördernd). Manchmal geht es auch um einen selbst und man frägt sich, warum man einen dann nicht ins Büro ruft und mal vernünftig redet. Meist fern ab von einer angenehmen und freundlichen Arbeitsatmosphäre.
Vom Image her, muss man sagen, dass sie sich viel besser oft nach außen präsentieren können als eben dahinter steckt. Sieht man dann an der enormen Kundenunzufriedenheit. Trotzdem wird das Image der Firma durch mindestens das eine Produkt (also den Crashtest-Dummy), sehr nach oben gezogen. Jeder findet es toll, dass die ganzen Fahrzeughersteller dieses Produkt benötigt für Crashtests um nachhaltig dadurch Menschenleben zu retten.
Aber so edel es auch ist, sollte man seine hart arbeitenden Mitarbeiter nicht ständig vergessen und so miserabel behandeln, sonst ist es hier eben einfach nicht so "human"!
Life?! Also von Balance kann hier absolut keine Rede sein. Es wird Mitarbeitern noch nahegelegt bei Termindruck doch auch am Samstags zu arbeiten. Genauso wie ständig Überstunden zu machen (jeden Tag min. 10h), um dringende Dokumente fertig zu machen, weil man sie selbst nicht hinbekommt als Führungskraft/Management-Bereich. Absolut unverständlich und peinlich. Einfach alles und immer mehr einzelnen wenigen oder einem einzigen Mann abdrücken zu wollen der vor lauter Arbeit einfach nicht mehr kann, weil er schon mehrere Jobs zusätzlich macht. Dann soll dieser eben noch mehr zusätzlich machen!? Aber wenn man auch nur Gehalt deswegen anspricht wird dann wieder gesagt, man würde ja "nur" seinen Job machen und bekommt dafür auch ein ausreichendes Gehalt. Was aber in keinster Weise dem entspricht was man "wirklich" geleistet hat. Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit gab es mal...vor einigen Jahren und diese war ***.
Karriere kann man, meiner Meinung nach, nicht wirklich machen, außer man steigt gleich schon als Manager oder besser ein. Wenn man Glück hat eventuell noch wenn man gerade zu einer Zeit da ist, wo mal wieder kein anderer für eine wichtige Stelle verfügbar ist oder erst wieder gesucht werden müsste (was aber auch lange dauert, da keine wirkliche HR vorhanden die sich kümmern könnte). Das kann dann auch mal jemand sein, der von der ganzen Materie (tieferes Wissen) einer Abteilung absolut keinen Plan hat aber die Führungskraft gerade weggefallen ist. Dann fängt das ganze Spielchen von vorne an und vielleicht steigt man dann sogar noch eine Stufe auf, danach dürfte aber dann wieder Feierabend sein und man kündigt wahrscheinlich. Also so ca. 2-4 Jahre mal gutes Geld wieder für keine großartigen Leistungen abgreifen ist dann schon möglich, vielleicht kürzer...vielleicht länger.
Weiterbildungen gibt es (wie schon erwähnt) eigentlich nicht, außer man kümmert sich selbst energisch darum aber auch das kann dann wieder scheitern, weil andere Prioritäten zeitlich wieder Vorrang haben. Weiterbilden kann man sich maximal zu Hause!
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt, das ist das einzig Positive!
Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung und/oder Leistung.
Die Führungskräfte bekommen zu viel und kümmern sich nicht um die Leute.
Die Arbeiter brechen sich für alles einen ab und bekommen dafür einfach nicht genug.
Sozialleistungen so gut wie nicht vorhanden, wenn man Glück hat kann man eine betriebliche Altersvorsorge abschließen (innerhalb von einigen Jahren war 2 x jemand dafür da) und hier auch nur mit minimalen Leistungen des Arbeitgebers.
Absolut nicht vorhanden. Müll wird alles zusammen in die gleichen Papierkörbe (wenn welche existieren) geschmissen (Essensreste + Papier + Plastik + Kabelrest + Elektroschrott + Alles Andere...). Es gibt keine Sammelstellen/Entsorgung für Elektroschrott, Toner und alles andere. Das höchste der Gefühle ist ein Karton für alte Batterien (der wahrscheinlich auch so steht, dass das ganze Gebäude abbrennt, wenn sich da mal was entzünden sollte, was durchaus möglich ist, da er ja auch Jahre lang nicht geleert wird). Man sieht ja wie sozial es da zugeht, wenn man sich diese genialen "guten" Bewertungen hier ansieht und dann mal darüber nachdenkt, warum die so etwas nötig haben solche hier reinzubringen. Ich würde mal bezweifeln, dass es Arbeitnehmer gibt die wirklich ernsthaft bei allem die vollen 5 Sterne vergeben können, das ist hier kein ebay/amazon und auch die 4 Sterne sollte man mal hinterfragen, ob das sein kann. Es mag Arbeitgeber geben die solche guten Bewertungen verdient haben...ist hier definitiv nicht der Fall!
Hier dachte ich zuerst mehr Sterne vergeben zu können aber auch hier wurde man in einigen Situationen von Kollegen, mit denen man zuvor sehr gut zusammenarbeiten konnte, einfach enttäuscht. Wohl aber auch nur wegen ihrer eigenen Sorgen um ihren Arbeitsplatz, also kann man es ein paar wenigen nicht unbedingt direkt vorwerfen. Es gibt auch noch ein paar wenige Kollegen mit denen das Verhältnis sehr gut ist aber es bringt leider wenig, wenn man gegen die Führungskräfte & Management nichts ausrichten kann. Das Management das kaum existiert, zumindest nicht an diesem Standort. Übelste persönliche Beleidigungen gab es auch schon, sowie Intrigen und interne Machtspiele als ob man keine anderen Probleme hätte. Absolut unbegreiflich. Es wird von den beratungsresistenten und teilweise inkompetenten Führungskräften versucht bei allen Mitarbeiten irgendetwas zu finden das sie einem vorwerfen/vorhalten können, auch wenn es nicht stimmt, absolut unüberlegt oder ganz einfach nicht fair ist. Die zuvor erbrachten guten und auch besonderen/herausragenden Leistungen die absolut nicht selbstverständlich sind und nicht zum Job gehören spielen keine Rolle! Kein Dank! Nichts! Betriebsrat gehört hier hin!
Da dachte ich auch zuerst ich könnte das hier gut bewerten. Untereinander als Kollegen ist der Umgang auch gut.
Wenn man allerdings das betrachtet, wie von oben herab als jüngere Führungskraft plötzlich dann auf einen langjährigen, älteren Mitarbeiter & Kollegen, der auch noch kurz vor der Rente steht, herabgeblickt wird. Man ihm Abmahnungen reindrückt und ihn einfach nur "loswerden" will, weil er angeblich ja zu viel verdient (wurde auch alles so offen gesagt), dann bekommt man echt zu viel. Absolut unbegreiflich.
In Konfliktfällen wird man einfach fallen gelassen. Kein wirkliches offenes Ohr für die Argumente oder Probleme von Mitarbeitern.
Sie sind beratungsresistent und denken immer alles was sie machen und sagen ist richtig, auch wenn es nachweislich nicht so ist und sie sogar damit gegen Arbeitsrechte verstoßen. Vernünftige Argumente gibt es bei ihnen nicht und es wird alles auf die absurdeste Weise wegdiskutiert. Es wird auch mit fristloser Kündigung gedroht, obwohl es absolut haltlos ist und auch vor einem Arbeitsgericht niemals standhalten könnte. Kein Rückgrat und keine Möglichkeit mit jemandem auf einem Niveau/Level zu sprechen/diskutieren. Absolut miserabel.
Man muss für alles kämpfen und einem werden sogar bei Versuchen für Bestellungen nur Steine in den Weg gelegt und alles geht dann immer per Mail tagelang hin und her, obwohl man es sogar genehmigt bekommen hat. Es gab schon böse Mails wegen einer Packung Batterien! Neuer Laptop wird einfach nicht fertig eingerichtet obwohl man diesen schon Monate rumliegen hat. Neue PCs muss man ebenfalls selbst einrichten. Die IT im Allgemeinen ist eine absolute Katastrophe und man muss sogar selbst diese Aufgaben in die Hand nehmen, um überhaupt normal arbeiten zu können und das dann auch noch für die Kollegen die es nicht können. Es wird nicht da investiert wo es absolut notwendig ist und es wird auch keine Zeit dafür eingeräumt dies zu verbessern. Arbeitsstühle kaputt und 20 Jahre alt. Gebäude voller Spinnweben und dreckig überall, wenn man genau hinsieht. Veraltete Technik und nicht anständig und regelmäßig gewartete Geräte & Maschinen. Absolutes Chaos in den Abstellräumen (Kellerbereich) ohne System. Homeoffice/Mobiles Arbeiten meist auch nur sehr bedingt möglich, auch wenn man locker Arbeiten von zu Hause erledigen könnte (nur Führungskräfte/Management darf sich alles erlauben).
Diese findet in geringem Maße statt und die Führungskräfte denken, dass damit alles klar und deutlich formuliert und geregelt wurde. Das Gegenteil ist aber der Fall und weitere Kommentare und/oder Vorschläge werden mit sinnlosen Gegenargumenten wegdiskutiert oder ganz ignoriert. Sehr oft wird aber auch nichts oder falsch kommuniziert, was zu noch viel größerem Chaos und größerer Unzufriedenheit führt. Immer mehr Kündigungen durch Mitarbeiter selbst und auch durch den Arbeitgeber. Ohne Betriebsrat endet das wohl meist beim Arbeitsgericht, da auch hier nicht "fair" gehandelt wird und Geld gespart werden soll wo es nur geht. Durch diese Kündigungen werden unbesetzte Stellen meist auch nicht nachbesetzt und versucht das intern wieder zu kompensieren, was absolut nicht möglich/machbar ist (steigende Frustration). Dem Management scheint aber der operative Betrieb völlig egal zu sein und man wird sogar ohne Führungskräfte in der Luft hängen gelassen. Es wird nur erwartet das Produkte verkauft werden und erst dann kann wieder über Neueinstellungen geredet werden soll. Dann ist es absolut zu spät (bzw. ist es schon), da schon so viele nicht mehr da sind und auch das Know-How weg ist.
Männliche Kollegen werden einfach aufs abartigste ausgenutzt und schlecht behandelt, bei manchen weibliche Kollegen auch, bei manchen nicht, also naja...mal so mal so...
Als Lustobjekte wurden manche Frauen da auch schon gesehen, was man von manchen Kollegen so mitbekommen hat. Auch im Management an diesem Standort keine weibliche Führungskraft. Also für mich auch nicht wirklich so toll gleichberechtigt.
Das ist der einzige Punkt, den man vielleicht noch gut bewerten kann, da die Aufgaben wirklich sehr interessant sind und es diverse spannende Themenbereiche gibt. Leider wird man meist an keiner Stelle/Position eingelernt (Einarbeitungsphasen nicht existent) oder weitergebildet (Weiterbildungen/Schulungen/Seminare ebenfalls nicht, auch wenn man zuvor hört, dass es wichtig ist und gemacht werden muss und sogar selbst mehrfach darum bittet). Einblicke in andere Themenbereiche zu bekommen wäre schon schön, wenn man es denn dürfte (auch in Positionen wo man es erwarten könnte). Arbeitsbelastung ist allerdings jenseits von gut und böse, dass entweder die Mitarbeiter schnell wieder gehen oder oft krank sind. Alle sind überlastet und machen so viel, dass man versucht etwas hinzubekommen, was nicht funktionieren kann.
Sicheres Arbeitsumfeld auch während der Corona Zeit durch Einführung von Homeoffice, sowie Hygiene und Abstandsmaßnahmen.
Viele Extras wie freie Getränke und Zuschuss zum Mittagessen.
Mehr Infoveranstaltungen abhalten. Mehr Kommunikation über die Abteilungen hinweg.
Durch Home Office leidet die Atmosphäre, vorher jedoch prima!
War jahrelang Monopolist, kämpft jetzt aber um jeden Kunden
Könnte immer mehr sein, ist aber fair.
Super Räumlichkeiten mit Klimanlage. Hell und sonnige Räume. Viel Bürofläche pro Mitarbeiter
Es könnte mehr kommuniziert werden aber im Wesentlichen passt es.
Wer kann von sich sagen, dass er mit Crashtestdummys arbeitet?
Jobrad, gratis Getränke und Parkplatz direkt vor dem Haus, Gleitzeit, allerdings mit Deckelung bei 5 Stunden pro Monat.
Personalgespräche muss man sich erkämpfen und sie bringen leider nichts. Der Ton ist oft rau und undankbar, sehr viel Zeitdruck und Leistungsdruck in manchen Bereichen, in anderen wenig Arbeit und Motivation. Keine Frauen in Führungspositionen.
Die Kommunikation ist katastrophal, viel zu spät wird viel zu wenig mitgeteilt, geschlossene Türen bzw heimliche Meetings sind üblich. Vor allem während der corona Krise unverzeihlich.
Interessante Produkte
Eigene Entfaltungsmöglichkeiten
Kostenlose Leistungen
Schlechte Kommunikation
Teilweise hoher Arbeitsdruck
Interne Kommunikation verbessern
Mehr Einbindung der Mitarbeiter in Prozessfragen
Verbesserung der Firmenversammlung
Mehr Berücksichtigung der Mitarbeiterbefragung
Schlechte angespannte Atmosphäre in fast allen Abteilungen. Diese geht hauptsächlich vom sich nicht um die Mitarbeiter kümmernden Management aus.
Es wird sich von den Vorgesetzten wenig um die Kollegen gekümmert
Das größte Manko der Firma
Besonders vom Management gegenüber den Mitarbeitern
Nichts
Mehr interne und externe Kommunikation.
So verdient kununu Geld.