41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung. Den neuen TL, das neue Rotationssystem.
Miesmacher.
Nörgler rauswerfen.
Danke das ich hier arbeiten darf. Liebe Kollegen - super Stimmung.
Top! Ist ja wohl das beste Haus am Platz.
Keine 12 Stunden-Schichten mehr!!! Ausgeglichene Dienstpläne.
Wer will, der kann. Es kommen wohl weitere Schulungen.
Sehr gut. Bisher war es immer weniger.
Wenn nicht hier, wo dann. Hier gibt es sogar eine sehr große Geothermie-Anlage.
Sehr gut - bis auf die üblichen schwarzen Schafe.
Sehr gut. Es wird auf die Kollegen geachtet.
Ich komme mit allen aus. Aber ich mache auch meinen Job!
Alles sauber, hell und freundlich!
Direkt - kein Rumgeeiere. Klare Antworten
Normal. Das gehört sich ja wohl.
JA. Immer was los. Interessante Räume. Verschiedene Veranstaltungen
Einige Mitarbeiter und Schichtleiter, die noch menschlich sind, retten die Atmosphäre.
Für mich haben einige auf der ganzen Linie versagt und auch nach über 2 Jahren ist keine Besserung eingetreten
Sie schreiben sich ein faires Verhalten gegenüber den Mitarbeitern, aber das habe ich selten erlebt.
Es hängt vom Schichtleiter ab.
Die Führungskräfte wissen oft nicht, was dort passiert oder bekommen ein falsches Bild.
Von Menschlichkeit keine Spur, schon garnicht, wenn man eine konstruktive Kritik schriftlich formuliert
Wenn die Kollegen nicht wären, die meist in Ordnung sind
Der schlechte Ruf ist schon oft dokumentiert
Wird geredet, aber nicht praktiziert
Nicht wirklich möglich in meiner Zeit
Gehalt ist verhältnismäßig gut, ist aber auch das einzige
Naja, lässt zu wünschen übrig
Ist teilweise gut, aber auch abhängig von der Nationalität
Katastrophal, Lohn wird einbehalten, oft zu Unrecht
Ist oft respektlos, man wird öffentlich beschimpft
Der Kampf wird nie enden um humane Bedingungen zu schaffen
Wichtige Informationen gegen oft unter
Das wäre ein Traum, habe ich in 2 Jahren und 8 Monaten nie erlebt
Naja...... , mehr kann man dazu nicht sagen
Treue Mitarbeiter ohne die das Haus heute nicht laufen würde werden Schikaniert und vor allem die alten Hasen mit den Festverträgen. Lügen werden erfunden damit Sie gründe haben diese Mitarbeiter zu kündigen.
Geschäftsführung, Objektleitung (Sicherheit) und Personalabteilung am besten rauswerfen und mal erfahrene MENSCHEN die auch mal Verständnis zeigen einsetzen.
Das Positive sind die lieben Kollegen. Der rest besonders die Personalabteilung sowie die Objektleitung (Sicherheit) verbreiten nur schlechte Energie.
Sehr schlecht und wird immer schlechter
Versprochen wurde uns am Anfang eine super Work Life Balance. Jetzt ist es es nur noch Live for Work. 5 Tage arbeit 1 Tag frei dann 2 tage arbeit 1 tag frei und wieder 3 tage arbeit. Meistens sogar 3 verschiedene Dienste innerhalb einer Woche. (Sicherheit) Dienstpläne erstellen ist nicht so deren Ding. ;)
Weiterbildung so gut wie garnicht außer mal ab und zu ne Schulung wie man Gästen gegenüber sich verhalten soll.
Gehalt passt aber auch wirklich nur das
Kann leider nicht viel dazu sagen
Es gibt immer mal welche die aus der Reihe tanzen aber eigentlich alle Ok
Respektlos und unmenschlich. Immer die selben aufgaben.
Respektloses Verhalten, Lügen bis zum geht nicht mehr und wehe du machst dein Mund auf. Objektleiter und Personalabteilung denken Sie wären etwas besseres.
Meistens Wenig Pausenläufer. Wenn du mal auf Toilette musst kannst du erstmal schön warten
Die Kommunikation zwischen den bestimmten Bereichen wie zb Besucherservice und Sicherheit ist relativ gut.
Natürlich nicht. Bist du git mit denen gehts dir gut wenn nicht gott gnade dir.
Von 8 stunden auf der Fläche stehen darfst du mal 1 Stunde raus um draußen um das Haus zu laufen egal ob Wind Schnee hagel oder hurrican.
Zentrum Berlins, Gutschein von Rossmann
Ich habe schön alles gesagt. Noch etwas: sehr schlechter Kaffee.
Ein Konzept für die Besucherbetreuung zu entwickeln.
Leider ist das Klima nicht sehr positiv, da viele nicht sprechen, weil sie Angst haben, den Job zu verlieren.
Die Karriere existiert nicht.
Lohn ist ok. Aber: in der Bewerbungsverfahren wird gesagt, dass sie TVÖD anbieten. Das stimmt nicht. Es gibt ein Ankoppelung an die Tabelle des TVÖD. Aber nur das!
Fassade. Nur Fassade
Die Kollegen sind sehr nett. Aber das Klima bleibt nicht schön.
Idem
Für den Bereich Besucherbetreuung gibt es kein Konzept, die Leitung arbeitet nur, um Mitarbeiter zu beschuldigen. Kein Konzept bedeutet, dass auch die Vorgesetzte nicht immer wissen, was und wie sie arbeiten müssen.
Guter Lohn. Aber um verlängert zu werden, muss man zwei Jahren schweigen und Glück haben. Nur dank dem Betriebsrat hat sich die Lage ein bisschen geändert.
Der Trick, eine GmbH zu gründen, ist mittlerweile alt geworden. Die Stiftung befiehlt, die GmbH sollte das Konzept durchsetzen. Das funktioniert nicht.
Das ist nur Quatsch: es gibt Mitarbeiter, die eine Verlängerung von Sechs Monate kriegen. Was für Gleichberechtigung?
Nichts besonderes
Pünktliche Bezahlen
Is super
Dienstplan könnte manchmal besser sein
Alle werden respektiert
Ja geht
Weiter so
Das noch ganz gute Gehalt. Für einen vergleichbaren Job bekommt man woanders im Berliner Kulturbetrieb deutlich weniger.
1.Den vorauseilenden Gehorsam dem Auftraggeber gegenüber. Nur weil ein Auftraggeber ein Auftraggeber ist, hat er deshalb nicht automatisch recht. Wenn der Auftragnehmer aber stur der Maxime "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" folgt, dann muss er sich über schiefe Töne nicht wundern.
2.Die Dienstkleidung ist ein einziger textiler Konflikt. Das Humboldt Forum sollte im Dezember 2020 eröffnet werden. Was wird bestellt? Eine Sommerkollektion! Im Winter. Da die Sommerkollektion zur Hälfte aus Polyester besteht, schwitzt man im Sommer und friert im Winter. Auch alle bisherigen Nachbesserungen ändern nichts an der Tatsache, dass der Tragekomfort aufgrund des hohen Kunstfaseranteils ein Ärgernis bleibt.
Mehr Selbstreflexion darüber, warum so viele KollegInnen gehen. Bringt ja nix, im Nachhinein auch noch allerältesten negativen Bewertungen zu kommentieren und ein Gespräch vorzuschlagen.
Unter den Mitarbeiter*innen auf der Fläche vergleichsweise gut. In der Sicherheit bedenklich, da dort gerade wieder viel gekündigt wird. Über das Kassen-Team weiß man nichts. Vorhanden ist es aber.
Wer kann, sucht was anderes. Anfangseuphorie ist nach Medienskandal, Bußgeld, sehr hoher Fluktuation und nicht transparenten Führungsstilen weg.
Dauerhaftes Dienstplandilemma. Die wenigen möglichen freie Tage zum blockieren werden oft ignoriert. Wird zum Problem, wenn private Termine (z.B. Behördengang oder Umzug) anstehen. Diensttausch klappt aber nicht immer. Beantragung von Urlaub ist inzwischen zermürbend und wenn man ihn dann endlich hat, wird er manchmal falsch berechnet.
Es gibt Weiterbildung, die vom Arbeitgeber finanziert wird, wenn es für ihn von Vorteil ist: z.B. Erste-Hilfe oder §34a. Externe Weiterbildungen müssen mühsam beantragt und begründet werden. Vorhandene interne Schulungen sind im Ansatz nicht schlecht, aber ziemlich naiv. Ansonsten gibt es nur den Aufstieg zur Schicht- oder Teamleitung. Unverdrossene bewerben sich für das Overhead (Verwaltung), ganz Mutige gleich in der Stiftung.
13. Gehalt wäre immer noch schön. Oder ein Haustarif. Oder Überstundenzuschläge. Aber es muss gespart werden.
Umweltbewusstsein: wird schon. Sozialbewusstsein: kommt auf die Definition an.
Hängt vom Team ab, siehe oben. Die Kollegen im Betriebsrat kriegen von allen ab und zu einen auf die Mütze, obwohl die spontanen Wunderheilungen der Führungselite eher das Problem sind.
Sowohl Erfahrung als auch gesundheitliche Aspekte werden des Öfteren vermeintlich einfachen und schnellen Lösungen untergeordnet.
Fallen öfter mal aus der Rolle, weil ihnen nicht klar ist, welche das ist. Viele sind auch einfach zu jung und/oder haben keine Erfahrung, bilden sich aber auf ihre Rolle dafür umso mehr ein. Das ist bei dem antiquierten Hierarchiemodell des Unternehmens aber kein Wunder.
Anstrengend. Standards der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, der simple Toilettengang usw. werden permanent neu und kompliziert ausgehandelt, weil der Auftraggeber es gerne entweder so hätte oder so nicht oder auch mal so wie eben, aber anders. Man fragt sich inzwischen, ob der Auftraggeber überhaupt weiß was er will und wenn nicht, wie sinnvoll der Input der Führungskräfte der Service GmbH bei der Entscheidungsfindung ist.
Meetings (Briefing) vor Schichtbeginn, um tagesaktuelle Besonderheiten mitzuteilen sind sehr gut und unerlässlich für das Überleben. Macht die Schichtleitung auch gut. Ähnelt in letzter Zeit aber eher einem Morgenappell der Bundeswehr: still gestanden und aufgepasst.
Kommt drauf an, wer wen wie sehr mag oder eben nicht.
Bei Events ab und zu spannende Aufgaben. Ansonsten liegt im Austausch mit BesucherInnen Lust und Frust und sorgt für die schönsten Anekdoten aus dem Leben eines Dienstleistenden. Steht man alleine auf einer Position, wird es schnell unangenehm. Stundenlanges Stehen, Blase zusammen kneifen (oder besser gleich Tena-Lady für m/w/d), nicht hinsetzen und „Tschüss“ sagen sind dann die Höhepunkte des Tages.
Es herrscht eine offenen Arbeitskultur. Ich komme sehr gerne zum Arbeiten.
Ich würde mir eine ausführlichere Kommunikation ab und an Wünschen. Es gibt leider Kolleg*innen die sehr laut mit Kritik sind. Manchmal wünsche ich mir dann von den Vorgesetzten zu erfahren, wieso so gehandelt wird, dass es Anlass zur Kritik gibt. Sicherlich hat die Unternehmensführung immer einen Grund und macht es nicht aus dem Bauch heraus.
Dinge schneller umsetzen.
In meinem Tätigkeitsbereich herrscht eine freundliche und offene Arbeitsatmosphäre. Auch herrscht hier der Ansatz aus Fehlern zu lernen anstatt Angst vor ihnen zu haben.
Sicherlich hattes das Humboldt Forum und auch die Service GmbH nicht den besten Start. Jedoch sieht und merkt man, dass sowohl die Stiftung als auch die Service GmbH aus anfänglichen Fehlern gelernt hat und weiter lernen will.
Schichtarbeit aber hierfür habe ich mich entschieden. Ich gehe nach Hause und die Arbeit bleibt vor Ort. Seit Neuestem gibt es vor der Arbeit auch die Gelegenheit Qi Gong zu machen. Das finde ich super um in den Tag zu starten.
Es wird einiges gemacht (Brandschutzhelfer, Erste Hilfe, Einführungen zu neuen Ausstellungen). hier könnte das Unternehmen noch mehr anbieten (z.B. Englisch für Kundenservice etc.) aber es ist sicherlich nicht leicht alle Kolleg*innen aufgrund von Schichtdienst einzubinden.
Ich hatte noch nie so tolle Kolleg*innen
Unser Team ist bunt gemischt. Alt, jung und alles dazwischen. Jeder profitiert dadurch.
Vorgesetzte begegnen mir auf Augenhöhe. Kritik ist immer konstruktiv und kommt nicht aus dem Bauch heraus.
Es wird versucht vollumfänglich zu Kommunizieren aber das gelingt nicht immer. Hier sehe ich am meisten Verbesserungspotenzial.
Der Stundenlohn bezieht sich auf den TVÖD. Also alles wunderbar. Vermögenswirksame Leistungen wären noch schön. Aber es besteht die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge.
Absolut gegeben.
Ich verstehe, dass es manchen Kolleg*innen nach einiger Zeit zu eintönig wird. Aber niemand ist an seinen Job gefesselt. Ich mache meinen Job so lange er mir Spaß macht. Wenn das irgendwann nicht mehr der Fall ist, kann ich gehen. Das liegt alles an mir.
Das Geld, das Haus, die Events
Schlechte Menschenkenntnis
Sich von Kollegen schneller trennen die eigentlich kein Bock haben zu arbeiten. Dann bleiben auch gute Mitarbeiter
Es wäre schöner gewesen, hätte man für andere Kollegen nicht mehr arbeiten müssen, weil sie glauben es wäre schöner seinen Urlaub zu verlängern in dem sie einen gelben abgeben oder einfach mal kein Bock haben zu arbeiten.
Ein Spiegelbild meiner Kollegen die glauben das es reicht die Zeit absitzen zu können.
Manchmal etwas schwer
Man kann wenn man möchte.
Das ist wirklich gutes Geld, vor allem pünktlich. Man muss nicht um mehr betteln, denn das geht automatisch.
Firmenticket
Fast nur Egoisten, mein Kollegen machen auf krank wenn sie nicht das bekommen was sie wollen. Wenn man sie die hintere Reihe nennt sind sie eingeschnappt, aber genau diese "Kollegen" machten das arbeiten zur Qual
Es wurde immer Rücksicht darauf genommen
Naja, meine Vorgesetzten standen mal neben mir, leider haben sie es teilweise vergessen.
Habe schlimmeres erlebt. Hier ist meckern auf sehr hohem Niveau, der Betriebsrat fördert das.
Könnte besser sein
Einige heulen rum stehen zu müssen, für mich war es gut, ich konnte viel lesen und mich über Ausstellungsstücke informieren.
nichts
sogut wie alles
vllt sollte man nicht bei jeder Betriebsversammlung übers buget reden. das intressiert mich wenig.
angeblich Feedback gespräche vor der probezeit, ist nicht entweder es passt oder nicht.
einige kollegen bekommen ihre dienstwünsche, die restlichen müssen darunter leiden
Gehalt stimmt, solange sie deine AU nicht anzweifeln
die Kollegen sind im größten teils toll
statt kommunikation, werden mitarbeiter während der Arbeit vom Objektleiter Beobachtet und Schikaniert.Entgeldfortzahlungen werden einbehalten. AU wird angezweifelt
Abmahnungen werden einfach verteilt ohne den Arbeitnehmer anzuhören
ganz andere tätigkeiten, wie bei der einstellung vereinbart. auch im Arbeitsvertrag stehen andere tätogkeiten als die wir ausüben.
Gehalt, Arbeitsbedingungen, Sozialleitungen
Es gibt überall etwas zu meckern, aber ich habe sehr viel schlechtere Arbeitgeber mit schlechterer Bezahlung kennengelernt. Im Nachhinein ist es nicht schlau gewesen, mich zu verändern. Jetzt muss ich viel mehr für weniger Geld arbeiten!
Nicht so viel auf das ständige Gemecker von einigen Wenigen hören!
Nette Kollegen, freundliche Gäste und sympatische Chefs!
Modernes Unternehmen!
Habe Teilzeit gearbeitet, 4 Tage pro Woche, da war genug Zeit für eigene Wünsche!
Viele Kollegen, mit denen ich gestartet habe, sind jetzt Schicht- und Teamleitung!
Lohn war super, Zahlung immer pünktlich und mit Zuschlägen udn Einkaufsgutscheinen!
Viele Prospekte aus Papier, das sollte man ändern!
Alle sehr nett und hilfsbereit!
Gibt es nicht zu verbessern!
Alles immer ansprechbar und freundlich!
Die Pausenräume sind nicht so toll, aber man bekommt Rabatt in den Restaurants!
Manchmal war zeitgleich so viel los, dass man nicht immer den Überblick hatte!
Alles Altersklassen, viele Kollegen von allen Ecken der Welt.
Irgendwann wird alles Routine, deshalb war für mich nach 2 JAhren auch Schluss. Trotzdem hat es Spass gemacht!
So verdient kununu Geld.