43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der einzige positive Aspekt dieses Jobs ist die Bezahlung – sie kommt pünktlich und ist angemessen. Doch damit enden die Vorzüge auch schon.
Die Organisation und Arbeitsbedingungen sind chaotisch und unprofessionell. Obwohl man als Sicherheitsmitarbeiter für die Sicherheit zuständig sein sollte, hat dieser Job mit echter Sicherheit wenig zu tun:
• Schlüssel, die man erhält, sind oft nutzlos, da sie nicht dort funktionieren, wo sie gebraucht werden.
• Es gibt keinerlei strukturierte Einführung in die Räumlichkeiten, insbesondere die Treppenhäuser. Im Falle eines Brandalarms wird jedoch erwartet, dass man alles kennt und sofort handelt.
• Bei Bombendrohungen wird man bestenfalls zufällig informiert. Statt professionelle Maßnahmen zu ergreifen, wird von Sicherheitsmitarbeitern oft erwartet, herrenlose Taschen selbst wegzuräumen – ohne Rücksicht auf mögliche Risiken.
Die Arbeitsbedingungen verschlimmern die Situation weiter:
• Pausen müssen regelrecht erkämpft und immer wieder eingefordert werden.
• Selbst eine Trinkflasche darf nicht in der Nähe gelagert werden.
• Arbeitsvertragliche Abmachungen muss man jeden Monat aufs Neue einfordern, sonst werden sie ignoriert.
Die Führungsebene, bestehend aus Schicht- und Teamleitung, ist ein weiteres großes Problem:
• Einführung und Einarbeitung finden so gut wie gar nicht statt. Man muss sich alles selbst erfragen. Wenn man Fragen stellt, wird man oft herablassend behandelt oder mit dummen Sprüchen abgespeist – anscheinend, um die Unfähigkeit der Leitung zu kaschieren.
• Unterstützung von der Teamleitung oder Schichtleitung? Fehlanzeige. Diese sind auf Seiten der Geschäftsführung und kümmern sich nicht um die Anliegen der Mitarbeiter.Das Arbeitsklima ist dementsprechend miserabel:
• Die gesamte Struktur scheint darauf ausgelegt zu sein, dass man sich auf keinen Fall wohlfühlt.
• Statt Verbesserungen an den Arbeitsbedingungen vorzunehmen, wird sich über den hohen Krankenstand beschwert – ohne die offensichtlichen Ursachen zu hinterfragen.
- Ich wurde ohne Begründung zum Ende der Probezeit gekündigt. Aber es lag offensichtlich daran, das ich krank geworden bin…als wenn ich mir das ausgesucht hätte 2 Wochen lieber mit Mandelentzündung und Fieber im Bett zu liegen.
Insgesamt ist der Job geprägt von mangelnder Organisation, schlechter Kommunikation und einem Führungsteam, das mehr Schaden anrichtet, als Unterstützung bietet. Hier fehlt es an grundlegenden Strukturen, Respekt und Professionalität. Absolut nicht empfehlenswert. Bist du einmal krank in deiner Probezeit wirst du rausgeworfen.
Macht jeden Tag Spass, auch wenn manchmal sehr viel los ist. Vor allen bei Veranstaltungen
Arbeitszeitmodell, ich arbeite nur 24 Stunden pro Woche, verdiene soviel wie anderswo in Vollzeit!
Chancen sind immer da!
Gibt hohe Stundenlöhne, Sachbezugsgutschein, Jobticket. Was will man mehr?
Von jung bis alt, alle halten zusammen. Natürlich gibt es immer ein paar Quertreiber, aber damit kann man leben.
Vorbildlich!
Die meisten sind sehr nett und jederzeit ansprechbar.
Modernes Haus! Alles passt.
Jung und alt, Frauen und Männer - alle werden fair behandelt
Sehr viel Abwechslung
sehr nette Kollegen und gute neue Teamleitung
100 %
einige Mitarbeiter konnten die Sachkundeprüfung über den AG machen
da kann man sich wirklich nicht beschweren
nicht jeder spielt mit
ich finde es wird gut auf ältere Kollegen eingegangen
ausgezeichnet
wir arbeiten im Schloss
nach meinem Empfinden keine Frage
interessantes Objekt mit tollen Veranstaltungen
Geld ist pünktlich. Das war’s!
Keine Wertschätzung von Mitarbeitern. In der Führung viele Unwissende. Teils herablassend und keinen Plan von Sicherheit. Wie manche Leute da immer noch Führungspositionen besetzen dürfen ist mir ein Rätsel. Ich gratuliere jeden einzelnen Mitarbeiter, der den Absprung schafft und wo anders sein Glück versucht. Schlechter kann es wo anders allerhöchstens von der Bezahlung her sein.
Vielleicht sollte man dran denken, dass man ohne die Mitarbeiter nix wäre und der Laden nicht laufen würde. Wenn die Mitarbeiter nicht so ein tolles Team wären, hätten die Obrigkeiten den Laden schon lange schließen müssen. Sehr fragwürdige Methoden.
Kollegen untereinander super aber alles was über Schichtleitung geht ist katastrophal. Teamleitung geht noch aber Objektleiter ist katastrophal und danach wirds nicht besser
Eigentlich müssten sich einige Mitarbeiter zusammensetzen und mal den Medien davon berichten, was diese Firma mit den Leuten abzieht. Gehälter werden einfach nicht bezahlt und so mit Existenzen gespielt und so die Leute zum Gehen gezwungen. ,
Gibt’s nicht. Am besten man schläft nur kurz und arbeitet dann bis zum umfallen weiter. Katastrophe! Am Sonntag hat man meistens frei aber Samstag und freitags geht man schön arbeiten. Dann wechseln die Schichten von Nacht in früh oder von spät in früh, dass der Mitarbeiter keinen Schlafrhythmus bekommt.
Wird einem das blaue vom Himmel versprochen und passieren tut Nix.
Schichtleiter haben extrem nachgelassen und sind fast wie die Schichtleiter davor. Teamleitung war auch mal engagierter.?Objektleiter hat nur blöde Sprüche auf Lager, wenn er denn mal zu sehen ist.
Auf Mails wartet man teilweise ewig. Schichtleiter und Teamleitung sind da und hören zu aber danach niemand mehr
Immer nur rumstehen oder rum laufen
Wertschätzung. Den neuen TL, das neue Rotationssystem.
Miesmacher.
Nörgler rauswerfen.
Danke das ich hier arbeiten darf. Liebe Kollegen - super Stimmung.
Top! Ist ja wohl das beste Haus am Platz.
Keine 12 Stunden-Schichten mehr!!! Ausgeglichene Dienstpläne.
Wer will, der kann. Es kommen wohl weitere Schulungen.
Sehr gut. Bisher war es immer weniger.
Wenn nicht hier, wo dann. Hier gibt es sogar eine sehr große Geothermie-Anlage.
Sehr gut - bis auf die üblichen schwarzen Schafe.
Sehr gut. Es wird auf die Kollegen geachtet.
Ich komme mit allen aus. Aber ich mache auch meinen Job!
Alles sauber, hell und freundlich!
Direkt - kein Rumgeeiere. Klare Antworten
Normal. Das gehört sich ja wohl.
JA. Immer was los. Interessante Räume. Verschiedene Veranstaltungen
Einige Mitarbeiter und Schichtleiter, die noch menschlich sind, retten die Atmosphäre.
Für mich haben einige auf der ganzen Linie versagt und auch nach über 2 Jahren ist keine Besserung eingetreten
Sie schreiben sich ein faires Verhalten gegenüber den Mitarbeitern, aber das habe ich selten erlebt.
Es hängt vom Schichtleiter ab.
Die Führungskräfte wissen oft nicht, was dort passiert oder bekommen ein falsches Bild.
Von Menschlichkeit keine Spur, schon garnicht, wenn man eine konstruktive Kritik schriftlich formuliert
Wenn die Kollegen nicht wären, die meist in Ordnung sind
Der schlechte Ruf ist schon oft dokumentiert
Wird geredet, aber nicht praktiziert
Nicht wirklich möglich in meiner Zeit
Gehalt ist verhältnismäßig gut, ist aber auch das einzige
Naja, lässt zu wünschen übrig
Ist teilweise gut, aber auch abhängig von der Nationalität
Katastrophal, Lohn wird einbehalten, oft zu Unrecht
Ist oft respektlos, man wird öffentlich beschimpft
Der Kampf wird nie enden um humane Bedingungen zu schaffen
Wichtige Informationen gegen oft unter
Das wäre ein Traum, habe ich in 2 Jahren und 8 Monaten nie erlebt
Naja...... , mehr kann man dazu nicht sagen
Treue Mitarbeiter ohne die das Haus heute nicht laufen würde werden Schikaniert und vor allem die alten Hasen mit den Festverträgen. Lügen werden erfunden damit Sie gründe haben diese Mitarbeiter zu kündigen.
Geschäftsführung, Objektleitung (Sicherheit) und Personalabteilung am besten rauswerfen und mal erfahrene MENSCHEN die auch mal Verständnis zeigen einsetzen.
Das Positive sind die lieben Kollegen. Der rest besonders die Personalabteilung sowie die Objektleitung (Sicherheit) verbreiten nur schlechte Energie.
Sehr schlecht und wird immer schlechter
Versprochen wurde uns am Anfang eine super Work Life Balance. Jetzt ist es es nur noch Live for Work. 5 Tage arbeit 1 Tag frei dann 2 tage arbeit 1 tag frei und wieder 3 tage arbeit. Meistens sogar 3 verschiedene Dienste innerhalb einer Woche. (Sicherheit) Dienstpläne erstellen ist nicht so deren Ding. ;)
Weiterbildung so gut wie garnicht außer mal ab und zu ne Schulung wie man Gästen gegenüber sich verhalten soll.
Gehalt passt aber auch wirklich nur das
Kann leider nicht viel dazu sagen
Es gibt immer mal welche die aus der Reihe tanzen aber eigentlich alle Ok
Respektlos und unmenschlich. Immer die selben aufgaben.
Respektloses Verhalten, Lügen bis zum geht nicht mehr und wehe du machst dein Mund auf. Objektleiter und Personalabteilung denken Sie wären etwas besseres.
Meistens Wenig Pausenläufer. Wenn du mal auf Toilette musst kannst du erstmal schön warten
Die Kommunikation zwischen den bestimmten Bereichen wie zb Besucherservice und Sicherheit ist relativ gut.
Natürlich nicht. Bist du git mit denen gehts dir gut wenn nicht gott gnade dir.
Von 8 stunden auf der Fläche stehen darfst du mal 1 Stunde raus um draußen um das Haus zu laufen egal ob Wind Schnee hagel oder hurrican.
Zentrum Berlins, Gutschein von Rossmann
Ich habe schön alles gesagt. Noch etwas: sehr schlechter Kaffee.
Ein Konzept für die Besucherbetreuung zu entwickeln.
Leider ist das Klima nicht sehr positiv, da viele nicht sprechen, weil sie Angst haben, den Job zu verlieren.
Die Karriere existiert nicht.
Lohn ist ok. Aber: in der Bewerbungsverfahren wird gesagt, dass sie TVÖD anbieten. Das stimmt nicht. Es gibt ein Ankoppelung an die Tabelle des TVÖD. Aber nur das!
Fassade. Nur Fassade
Die Kollegen sind sehr nett. Aber das Klima bleibt nicht schön.
Idem
Für den Bereich Besucherbetreuung gibt es kein Konzept, die Leitung arbeitet nur, um Mitarbeiter zu beschuldigen. Kein Konzept bedeutet, dass auch die Vorgesetzte nicht immer wissen, was und wie sie arbeiten müssen.
Guter Lohn. Aber um verlängert zu werden, muss man zwei Jahren schweigen und Glück haben. Nur dank dem Betriebsrat hat sich die Lage ein bisschen geändert.
Der Trick, eine GmbH zu gründen, ist mittlerweile alt geworden. Die Stiftung befiehlt, die GmbH sollte das Konzept durchsetzen. Das funktioniert nicht.
Das ist nur Quatsch: es gibt Mitarbeiter, die eine Verlängerung von Sechs Monate kriegen. Was für Gleichberechtigung?
Nichts besonderes
Pünktliche Bezahlen
Is super
Dienstplan könnte manchmal besser sein
Alle werden respektiert
Ja geht
Weiter so
Das noch ganz gute Gehalt. Für einen vergleichbaren Job bekommt man woanders im Berliner Kulturbetrieb deutlich weniger.
1.Den vorauseilenden Gehorsam dem Auftraggeber gegenüber. Nur weil ein Auftraggeber ein Auftraggeber ist, hat er deshalb nicht automatisch recht. Wenn der Auftragnehmer aber stur der Maxime "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" folgt, dann muss er sich über schiefe Töne nicht wundern.
2.Die Dienstkleidung ist ein einziger textiler Konflikt. Das Humboldt Forum sollte im Dezember 2020 eröffnet werden. Was wird bestellt? Eine Sommerkollektion! Im Winter. Da die Sommerkollektion zur Hälfte aus Polyester besteht, schwitzt man im Sommer und friert im Winter. Auch alle bisherigen Nachbesserungen ändern nichts an der Tatsache, dass der Tragekomfort aufgrund des hohen Kunstfaseranteils ein Ärgernis bleibt.
Mehr Selbstreflexion darüber, warum so viele KollegInnen gehen. Bringt ja nix, im Nachhinein auch noch allerältesten negativen Bewertungen zu kommentieren und ein Gespräch vorzuschlagen.
Unter den Mitarbeiter*innen auf der Fläche vergleichsweise gut. In der Sicherheit bedenklich, da dort gerade wieder viel gekündigt wird. Über das Kassen-Team weiß man nichts. Vorhanden ist es aber.
Wer kann, sucht was anderes. Anfangseuphorie ist nach Medienskandal, Bußgeld, sehr hoher Fluktuation und nicht transparenten Führungsstilen weg.
Dauerhaftes Dienstplandilemma. Die wenigen möglichen freie Tage zum blockieren werden oft ignoriert. Wird zum Problem, wenn private Termine (z.B. Behördengang oder Umzug) anstehen. Diensttausch klappt aber nicht immer. Beantragung von Urlaub ist inzwischen zermürbend und wenn man ihn dann endlich hat, wird er manchmal falsch berechnet.
Es gibt Weiterbildung, die vom Arbeitgeber finanziert wird, wenn es für ihn von Vorteil ist: z.B. Erste-Hilfe oder §34a. Externe Weiterbildungen müssen mühsam beantragt und begründet werden. Vorhandene interne Schulungen sind im Ansatz nicht schlecht, aber ziemlich naiv. Ansonsten gibt es nur den Aufstieg zur Schicht- oder Teamleitung. Unverdrossene bewerben sich für das Overhead (Verwaltung), ganz Mutige gleich in der Stiftung.
13. Gehalt wäre immer noch schön. Oder ein Haustarif. Oder Überstundenzuschläge. Aber es muss gespart werden.
Umweltbewusstsein: wird schon. Sozialbewusstsein: kommt auf die Definition an.
Hängt vom Team ab, siehe oben. Die Kollegen im Betriebsrat kriegen von allen ab und zu einen auf die Mütze, obwohl die spontanen Wunderheilungen der Führungselite eher das Problem sind.
Sowohl Erfahrung als auch gesundheitliche Aspekte werden des Öfteren vermeintlich einfachen und schnellen Lösungen untergeordnet.
Fallen öfter mal aus der Rolle, weil ihnen nicht klar ist, welche das ist. Viele sind auch einfach zu jung und/oder haben keine Erfahrung, bilden sich aber auf ihre Rolle dafür umso mehr ein. Das ist bei dem antiquierten Hierarchiemodell des Unternehmens aber kein Wunder.
Anstrengend. Standards der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, der simple Toilettengang usw. werden permanent neu und kompliziert ausgehandelt, weil der Auftraggeber es gerne entweder so hätte oder so nicht oder auch mal so wie eben, aber anders. Man fragt sich inzwischen, ob der Auftraggeber überhaupt weiß was er will und wenn nicht, wie sinnvoll der Input der Führungskräfte der Service GmbH bei der Entscheidungsfindung ist.
Meetings (Briefing) vor Schichtbeginn, um tagesaktuelle Besonderheiten mitzuteilen sind sehr gut und unerlässlich für das Überleben. Macht die Schichtleitung auch gut. Ähnelt in letzter Zeit aber eher einem Morgenappell der Bundeswehr: still gestanden und aufgepasst.
Kommt drauf an, wer wen wie sehr mag oder eben nicht.
Bei Events ab und zu spannende Aufgaben. Ansonsten liegt im Austausch mit BesucherInnen Lust und Frust und sorgt für die schönsten Anekdoten aus dem Leben eines Dienstleistenden. Steht man alleine auf einer Position, wird es schnell unangenehm. Stundenlanges Stehen, Blase zusammen kneifen (oder besser gleich Tena-Lady für m/w/d), nicht hinsetzen und „Tschüss“ sagen sind dann die Höhepunkte des Tages.
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