Öffentlicher Dienst in Reinform
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine vollständig weltfremde Grundphilosophie und Überheblichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Beadrf es keiner, weil erstens werden diese zwingend ignoriert, zweitens führen Selbige zu Repressionen.
Arbeitsatmosphäre
Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ist an sich in Ordnung und sogar angenehm. Leider wird dies durch Führungskräfte massiv behindert und gestört, bzw. ist deren Verhalten, Auftreten und Inkompetenz fast einmalig.
Kommunikation
Kommunikation gibt es formal nur von oben nach unten. Verbesserungen, Effektivität, Vorschläge und Sinnhaftigkeit von unten wird stets sofort bekämpft.
Kollegenzusammenhalt
Mit Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Fürhungsriege ist an sich ganz gut.
Work-Life-Balance
Typisch öffentlicher Dienst. Völlige Überbesetzung an Stellen, dennoch nie einer da, Homeoffice, Dauerkrank, Pseudo-Fortbildungen und die sund jeenes....so bleibt vieles bei den immer Gleichen hängen.
Vorgesetztenverhalten
Bedarf keines Kommentars.Katastrophe.
Interessante Aufgaben
Eher nein. Langweilig im Grundsatz und ein Sammelsorium völlig abgehobener und weltfremder Einhörnchen-Pseudo-Akademiker, welche im Schß des ÖD nur auf die Rente warten.
Gleichberechtigung
Frau, mit Migrationshintergrund, Sonderbefindlichkeiten und viel Drama....perfekt, es wird alles getan für einen. Falls man nicht zu dieser Gruppe gehört ist man nur Verwaltungsmasse.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung gut wenn auch ineffektiv.
Image
Nach diversen und ausreichend vielen Skandalen in den Medien ist dies selbsterklärend.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden, es sei denn man nickt alles immer und stets brav ab.