18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das passt.
Da geht noch mehr.
Gehalt ist gut. Angelehnt an Tarif
Könnte untereinander mit den Teams etwas besser laufen.
Man arbeitet in einem Schloss bzw. Museum mit einem schönen Vorplatz und Innenhof.
Aus flachen Herachien werden Großunternehmens Herachien.
Gibt es denn soviele Aufgaben dass wir das bisherige Organigramm so aufblähen müssen? Aus meiner Sicht, nein.
Mehr wertschätzung der noch vorhandenen Mitarbeiter
Automation im Öffentlichen Dienst? erstmal eine Papierfreie Personal- bzw. Finanzabteilung vorranzubringen dann und nur das wäre das überhaupt sinnvoll.
Mehr Werbung machen für das Schloss.
War soweit OK
Welches Image?, wenn ich Leute Frage kennt das HF leider niemand. Zu wenig Werbung nach aussen. Zuviel vermischte Kulturprojekte
Es gibt Home Office Möglickeiten und Gleitzeit also im großen und ganzen, OK
Weiterbildung 1-2 Mal im Jahr möglich
TvÖD Bund somit Aufstieg möglich
In meinem Bereich einfach TOP!
Seit 2023 neue Führung im IT Bereich, schlechteste Wahl die der Vorstand je treffen konnte!! Mann wollte wohl keine Fachkräfte halten bzw. fördern.
Moderne Verwaltungsräume im HF Schloss
Miserabel zwischen den Abteilungen und den Teamleitern
Breites Spektum in allen Bereichen
Zentraler Standort, gute Anbindung.
Giftige Unternehmenskultur.
Konsequenzen walten lassen, Sanktionen folgen lassen. Egal wie schlimm jemand versagt hat oder wie schädigend sich Leute verhalten, die Stiftung nimmt es billigend in Kauf statt mal Abmahnungen auszusprechen oder auch mal fristlos zu entlassen.
Ab Tag 1 angespannt, politisch, missgünstig und verlogen. Je länger ich da war desto mehr Pandora Büchsen habe ich gefunden. Ganz seltsames hinterhältiges Verhalten.
Die Presse ist unterirdisch. Alle die die Stiftung verlassen haben und mit denen ich noch Kontakt stehe, sind sich einig.
Eigentlich ganz okay, was die Aufgabenlast anging. Was aber leider nicht ging sind die täglich eintretenden Katastrophen epischen Ausmaßes. Das nimmt man dann doch mit nach Hause.
Also theoretisch hätte man die Kuh an Qualifizierungsmaßnahmen melken können. Da kommt es auf die Position und Vorqualifizierung an, ob da was geht oder nicht. Und wenn man sich in dieser Kultur wohl fühlt und sich genauso verhält, kann man hier sogar Karriere machen und auf Beförderung hoffen.
Ich wurde hinein gelockt, und habe nicht bekommen was man mir versprochen hat.
Am witzigsten ist immer noch der Aufwärmraum für Obdachlose in diesem Schloss.
Umweltbewusstsein da tun sie zumindest so mit etwas mehr Ernst.
Innerhalb meiner Abteilung nie da gewesen. Sogar das Gegenteil war der Fall, es war die giftigste Kultur die ich je erlebt habe. Außerhalb meiner Abteilung gab es ein paar Vertraute, woher man dann mal an Information kam. Ich hab gehört es gab mal eingeschworene Teams, ich hab diese Erfahrung nicht gemacht.
Der war in Ordnung.
Unterirdisch. Hauptgrund der Kündigung. Sämtliche Führungskräfte vor allem alle Konsorten ganz oben und eins darunter stinken vor Inkompetenz. Nett reicht nicht. Ein bisschen Ahnung vom Fachgebiet wär schon nicht schlecht um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Allerdings trifft dort keiner Entscheidungen. Alle hängen am Rockzipfel des Vorstandes. Aber der Vorstand trifft auch keine Entscheidungen. Die Katastrophe wird so lange ignoriert bis die Titanic untergeht. Veto-Rechte gelten nicht. Und Nebelproduzierer haben dort leichtes Spiel. Wer viel labern aber nicht arbeiten will, ist hier gold richtig. Der Rest steht in der Presse.
Darüber konnte ich mich nicht beschweren. Ausstattung ist gut, wenn man Leute kennt. Sonst Standard für moderne IT Verhältnisse.
Keine direkte Kommunikation, dafür viel zu viel Buschfunk bis hin zu Gelästere, Gemeckere und Geschwätz. Klare deutliche Aussagen waren nie zu erwarten. Kamen sie doch einmal, war das nur Ausversehen, denn schon am nächsten Tag war vergessen was festgelegt wurde.
Alles wird gegendert. Um im Zweifel dann doch ganz klar minderheitenfeindlich, frauenfeindlich und ausländerfeindlich zu sein. In Versammlungen flogen regelmäßig die Fetzen. Büro für Gleichstellung schert sich nicht um Fälle.
Betriebsrat war ebenso macht- und tatenlos. Der Vorstand hatte seine Lieblinge. Auf Experten die man sich extra einstellt wird nicht gehört und guckt zu wie diese Experten dann auch freiwillig wieder gehen/fliehen.
Tja, spannend war die Aufgabe schon. Hilft nur nichts, wenn keiner mitarbeitet - oder kann..
Gehalt kommt pünktlich
Negative Atmosphäre des Hauses
Die Führungsriege überdenken und auswechseln
Sehr anstrengend
Extern wie überall zu lesen, intern sehr verbesserungswürdig
Viel Arbeit, Personal ungenügend
Können die Mitarbeitenden mit einem heißen Draht zum Vorstand machen
Nach TVöD Bund
Viel Geschwätz und wenig Umsetzung
Nur wenn gemeinsames Interesse besteht
Führungsriege ist alt und setzt gern auf jung, lässt sich besser einnorden
Wenig bis keine Wertschätzung
Wie in einer muffigen Behörde
Sehr schlecht
Viel Geschwätz und keine Taten
Absolutes Abarbeiten
Eine vollständig weltfremde Grundphilosophie und Überheblichkeit.
Beadrf es keiner, weil erstens werden diese zwingend ignoriert, zweitens führen Selbige zu Repressionen.
Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ist an sich in Ordnung und sogar angenehm. Leider wird dies durch Führungskräfte massiv behindert und gestört, bzw. ist deren Verhalten, Auftreten und Inkompetenz fast einmalig.
Nach diversen und ausreichend vielen Skandalen in den Medien ist dies selbsterklärend.
Typisch öffentlicher Dienst. Völlige Überbesetzung an Stellen, dennoch nie einer da, Homeoffice, Dauerkrank, Pseudo-Fortbildungen und die sund jeenes....so bleibt vieles bei den immer Gleichen hängen.
Nicht vorhanden, es sei denn man nickt alles immer und stets brav ab.
Mit Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Fürhungsriege ist an sich ganz gut.
Bedarf keines Kommentars.Katastrophe.
Ausstattung gut wenn auch ineffektiv.
Kommunikation gibt es formal nur von oben nach unten. Verbesserungen, Effektivität, Vorschläge und Sinnhaftigkeit von unten wird stets sofort bekämpft.
Frau, mit Migrationshintergrund, Sonderbefindlichkeiten und viel Drama....perfekt, es wird alles getan für einen. Falls man nicht zu dieser Gruppe gehört ist man nur Verwaltungsmasse.
Eher nein. Langweilig im Grundsatz und ein Sammelsorium völlig abgehobener und weltfremder Einhörnchen-Pseudo-Akademiker, welche im Schß des ÖD nur auf die Rente warten.
Auf Augenhöhe miteinander kommunizieren, besonders im Bereich SIcherheitsmanagement. DIe Bewertungen oben beziehen sich auf diesem Bereich
Eine sehr schlechte
zum lachen
Vorgesetzte fehlt es an Führungsqualitäten
ZUM KOTZEN
sehr schlecht
Zum KOTZEN
sehr schlecht
Welche denn?
Welche meinst du? :(
Die Bezahlung.
Hierarchien wirklich abbauen. Dieses herrschende Chaos mal mit Leuten aufzuwühlen, die wirklich Ahnung von PR und Marketing haben. Nicht immer nur auf die ganz alten, 70Jährigen Männer hören, sondern den Jungen Möglichkeiten geben.
Kommunikation zwischen den Abteilungen gleicht eher Machtkämpfen. Insbesondere gegenüber Werkstudenten teilweise mit extremer Respektlosigkeit behandelt. (Stapel Papier zum Kopieren auf den Tisch geknallt. "Bis wann soll ich das machen?" - "Bis vor 10 Minuten!" (Ich finde es bezeichnend, dass so mit Werkstudenten umgegangen wird...)
Es gibt auch absolut coole Kollegen. Man muss aber Glück haben, mit denen zusammenzuarbeiten.
Image war schon damals bescheiden, heute immer noch. Egal ob Kreuzdebatte, unrechtmäßige Auftragsvergabe oder ein Nationalsozialist, der zu den Geldgebern gehört: Wer beim Humboldt Forum arbeitet, konnte zumindest damals wöchentlich Skandale in der Zeitung dazu lesen. Das hat sich inzwischen geändert, aber Aufarbeitung findet da nicht statt. Also: Popcorn raus und zugucken.
Kann ich nix zu sagen, weil ich nicht Vollzeit gearbeitet habe.
Vielleicht auf dem Papier. Hier wurde noch oldschool alles ausgedruckt, was bei 3 nicht auf den Bäumen war. (Ich muss das wissen, weil das mitunter meine Hauptbeschäftigung war, siehe oben)
Als studentische Hilfskraft mag das auf dem Papier okay sein, ist aber karrieretechnisch eher eine Sackgasse, weil man ungefähr nichts lernt, was man nicht schon im geisteswissenschaftlichen Studium gemacht hat (Recherchieren, Scannen, lesen). Es sei denn, man ist begierig darauf, einen Job in einem Museum zu ergattern. Dann muss man aber noch ein bisschen die Schleimspur ankurbeln.
Nette KollegInnen, wobei das sicherlich auf die Abteilung ankommt. Diverse Tageszeitungen haben übrigens Artikel dazu veröffentlicht, wie das intern mit bestimmten Listen so aussieht.
Durchaus ungemütlich. Vor einigen der höhergestellten hatten manche Angst. Wurde von gewisser sehr hoch gestellten Frau im Flur angeschrien für einen Fehler, den ich nicht begangen habe. Hier gilt: ducken und unsichtbar bleiben.
Schickes Büro von Steuergeldern finanziert, kann man nicht meckern.
Intern weiß man nicht, was in dem großen Bürokratiehaufen abgeht. Die Infrastruktur ist zwar vorhanden (Newsletter, Versammlungen), aber das ist eben die Theorie. In der Praxis weiß man häufig nicht, was, wann warum etc.
Kann man nicht meckern. Ist ja Tarif.
Als Werkstudentin war ich grundsätzlich unterfordert, neue Aufgabenbereiche gab es nicht zu erschließen. Wer mal schnuppern möchte, wie es ist, in einem riesigen Museum zu arbeiten, hat hier die beste Möglichkeit (und dann auch die größte Motivation, die Branche zu wechseln)
Gute Verkehrsanbindung. In meinem Bereich auch nette Kollegen. Die Möglichkeit 50% mobil zu arbeiten (kein Homeoffice!).
Das Unvermögen der Vorgesetzten zu führen und der häufige Mangel an Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter.
Ich denke, ohne grundlegende personelle und strukturelle Veränderungen wird die Stiftung Humboldt Forum auch weiterhin kein attraktiver Arbeitgeber sein. Der wissenschaftliche Wasserkopf müsste einer praktischen Arbeitsorganisation weichen.
Die Arbeitsatmosphäre in dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe, war gut. In anderen Bereichen war die Stimmung laut einiger Kollegen aber eher schlecht, was ich auch bei abteilungsübergreifenden Projekten gemerkt hat.
Mehrarbeit ist, nach meinem Dafürhalten, an der Tagesordnung, da die Aufgabenfülle größer ist, als die Anzahl der Mitarbeiter, um diese zu bewältigen. Es wird auch regelmäßig zu Events rund ums Humboldt Forum eingeladen, die dann aber bitte nicht als Arbeitszeit berechnet werden...
Seitens der Personalabteilung werden Weiterbildungen gern mit der Begründung abgelehnt, dass die Weiterbildung keinen direkten Bezug zur Tätigkeit hat, oder kein Budget vorhanden ist. Hier will das Humboldt Forum anscheinend nicht, dass sich Mitarbeiter breiter qualifizieren.
In dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe sehr gut. In anderen Bereichen laut der Kollegen eher durchwachsen.
Den einen Stern gibt es für die wenigen Vorgesetzten, die sich in der Zusammenarbeit wertschätzend und respektvoll verhalten. Führungsqualität fehlt meines Erachtens leider allen Vorgesetzten. In einigen Abteilungen haben Mitarbeiter mit gutem Draht zum Vorgesetzten die Carte Blanche und müssen trotz Fehlverhalten, oder schlechter Arbeit keine Sanktionen befürchten.
Die Büroräume sind nicht besonders ansprechend gestaltet. Es gibt zu wenig Platz für die Kollegen und zudem ist es relativ laut in den Büros mit mehreren Kollegen. Die technische Ausstattung ist auch nicht besonders gut. Es gibt zwar seit der Pandemie für viele Kollegen Dienst-Laptops und Handys. Das sind aber olle Dinger, die gern mal den Dienst versagen.
Die Kommunikation seitens des Vorstands und der Führungskräfte ist nach meinem Empfinden schlecht. Entscheidungen werden in intransparenten Prozessen auf der Führungsebene getroffen und dann nach unten durchgereicht.
Bezahlung nach TVÖD Bund. Es gibt viele Kollegen mit Uniabschlüssen, die auf Stellen arbeiten, für die nur ein Berufsabschluss benötigt wird. Faktisch erledigen diese Kollegen Aufgaben für weniger Geld als ihnen dafür zustehen würde.
Ich würde eher von permanenter Überlastung sprechen. Viele Dinge bewegen sich nicht, weil auf der Führungsebene Dinge beschlossen werden, die anscheinend nicht auf ihre Machbarkeit hin geprüft werden. Das frustriert in der täglichen Arbeit ungemein.
Keiner besteht die Probezeit
Das es grundlegend für jede Aufgabe Fachleute gibt.
Es wird nur reagiert und nicht im Vorfeld gehandelt.
Vorgesetzte sollten Entscheidungen auch umsetzen.
Jeder macht nur noch das nötigste.
Sehr unterschiedlich
Ist eigendlich gut
Eher nicht so
Entsprechend tvöd
Dank der Energiekriese passiert was
Ist nur vereinzelt vorhanden
Es wird jeder genommen der kommt da ist das alter egal
Nur bei einigen gut
Wenn alles geht ist es gut
Mann ist immer auf dem laufenden auch wenn nicht wichtig ist.
Werden sehr bevorzugt eingestellt
Grundsätzlich gut
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