9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Arbeitszeiten, pünktliche Gehaltsauszahlung
Unterdurchschnittliches Gehalt, kaum Sozialleistungen, wenig Mitarbeiterwertschätzung
Bessere Bezahlung von qualifizierten Mitarbeitern und bessere Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Arbeitsplätze praktischer und mitarbeiterfreundlicher einrichten. Bessere Kommunikation untereinander.
Sozialleistungen verbessern.
Die gegenseitige Wertschätzung ist stark ausbaufähig.
Vorgesetzte fördern ihre Mitarbeiter kaum bis gar nicht, teils schlechte Personalführung
Viele reden negativ über die Firma.
Sehr angenehme Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub ( davon jedoch oft 50% als Betriebsurlaub fest verplant), selten Überstunden zu leisten ( jedoch oft Probleme beim abfeiern dieser Überstunden)
Weiterbildungen können auf eigene Kosten neben der Arbeit gemacht werden. Keine Kostenübernahme oder bezahlte Freistellung. Wenig Entwicklungsmöglichkeiten außer man bringt außerordentlich viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen mit.
Gehalt unter dem Durchschnitt jedoch werden die Gehälter immer pünktlichst ausgezahlt. Leider werden keinerlei Sozialleistungen angeboten.
Großteils nette und hilfsbereite Kollegen.
Entscheidungen der Vorgesetzten oft nicht nachvollziehbar. Probleme werden oft weggeschoben statt gelöst. Einige Vorgesetzte sind zudem äußerst unkollegial und schlichtweg unqualifiziert. Verbesserungsvorschläge werden nicht weiter verfolgt.
Neuer Aufschwung würde mal gut tun. Bei der Arbeitsplatzgestaltung ist noch deutlich Luft nach oben. Lärmpegel oft recht hoch.
Wenig Abwechslung im Job. Mit sehr viel Eigeninitiative jedoch Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Die Kolleg*innen waren toll. Ich habe mich mit wirklich allen sehr gut verstanden. Die Führung als gemeinsamer "Gegner" hilft.
Siehe oben.
Die Führung muss ausgetauscht werden. Anders ist dieses Unternehmen nicht zu retten.
Die Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Teamwork ist nicht gewünscht und nicht vorgesehen. Jeder arbeitet für sich. Deswegen fehlt es auch an guter...
Mit dieser Firma will keiner von außerhalb noch zu tun haben, absolut verständlich. Nötige Handwerker etc. kann man im 50km Umkreis suchen, darunter kommt keiner mehr.
Zeitlich extrem unflexibel, gern bleibt man zum Gespräch auch nach Feierabend, obwohl man den ganzen Tag verfügbar war. Zwischendurch mal zum Arzt oder früher gehen nur mit Sondergenehmigung, dem sog. "Werkspassierschein" möglich. Die Pause ist 60 Minuten lang, sodass man immer einen 9 Stunden Tag hat, obwohl es nicht nötig wäre.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Zusatztitel werden teilweise nicht erwünscht.
Für mich ein okayer Start gewesen, es gibt aber auch viele, die nur mit diesem Job nicht über die Runden kommen, trotz 40 Stunden Woche.
Ob schwanger oder krank, gefeuert wird immer und nach Lust und Laune. Umwelt rückt wohl angeblich mehr in den Fokus, aber wie ernst das genommen wird, kann man kaum sagen.
Das einzige, was einigermaßen klappt. Aber auch Kolleg*innen werden nachweislich von der Führung korrumpiert, sodass auch sie merkwürdige Ansichten über Arbeit.
Genauso wenig geschätzt wie Jüngere. Es gibt immer "Opferfiguren", die man besonders gern im Visier hat.
Der Grund, warum 99% der Kolleg*innen das Unternehmen verlassen. Ein Verständnis von Arbeit, Recht und allem anderen wie aus den 50ern. Entscheidungen werden wie am Roulettetisch getroffen, letztlich ist die klügste Meinung eines Dr. Ing. oder egal wie hoch Qualifizertem nur ein weiterer Würfel für die Entscheidungsfindung in wichtigen Fragen.
Alte Ausstattung, kein Homeoffice möglich, zugige Fenster, Pausenräume unterdimensioniert, Büroausstattung mangelhaft.
Wenn man sich nicht selbst darum kümmert, können drei Leute mit der gleichen Sache beschäftigt werden, ohne dass die linke weiß, was die rechte Hand tut.
Es gibt klar bevorzugte Menschen, die sich alles herausnehmen können, obwohl ihre Ausbildung oder Stellung zu nichts davon berechtigen würden.
In meiner Stellung eher nicht, Standard-Aufgaben. Wichtige Dinge werden von der Geschäftsführung selbst übernommen, vertraut wird den Mitarbeitenden ohnehin nicht, dass sie irgendetwas ohne die Hilfe der Führung schaffen. Wie gesagt: Egal, wie hoch qualifiziert.
Es müssen dringend Kompetenzen von der Geschäftsleitung abgegeben werden, um die Qualität der eigenen Aufträge zu steigern. Über kurz oder lang werden gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, da es bei anderen Arbeitgebern bedeutend bessere Arbeitsbedingungen gibt. Das scheint bei der Geschäftsleitung leider noch nicht angekommen zu sein oder bewusst ignoriert zu werden.
Die Arbeitsatmosphäre zur Geschäftsleitung selbst stellt sich als sehr schwierig und launenhaft dar, da der eigenen Leistung kein Vertrauen entgegengebracht wird. Habe es sogar miterlebt, dass Diskussionen so stark eskaliert werden, dass viele Mitarbeiter keine eigenen Entscheidungen mehr treffen möchten. Das schadet dem eigenen Können der Mitarbeiter und auch dem Betrieb selbst.
Die Pflicht täglich "Tagesberichte" für die Geschäftsleitung erstellen zu müssen schadet das Vorankommen der betrieblichen Prozesse enorm und hat wohl nur den Sinn, dass die Geschäftsleitung alle Vorgänge überwachen kann und hier dazwischenfunken kann.
Das traurige ist, dass viele Mitarbeiter nicht hinter dem Unternehmen selbst stehen und somit auch kein gutes Haar an ihrem eigenen Arbeitgeber lassen. Dadurch nimmt auch die Qualität der Arbeit von Zeit zu Zeit ab. Echt schade.
Es gibt eine "Gleitzeit" morgens zwischen 07:00 und 08:00 Uhr. Manche langjährige Mitarbeiter nehmen es sich heraus, erst um 09:00 Uhr zu erscheinen. Bei langjährigen Mitarbeiter scheint das in Ordnung zu sein (?!). Abends sind keine Grenzen gesetzt. Ab 18 Uhr arbeitet man allerdings umsonst.
Work-Life-Balance ist sonst nur positiv zu bewerten, wenn es dem Mitarbeiter egal ist, ob das Gespräch mit der Geschäftsleitung an dem 1-2 Tagen, an denen die Geschäftsleitung am Standort ist, stattfindet oder nicht. Wenn es dem Mitarbeiter wichtig ist, bleibt er Betrieb, bis die Geschäftsleitung ihn zur "Rücksprache" hereinruft, ohne zu wissen, wann diese stattfindet. Wenn dem Mitarbeiter aber die Work-Life-Balance wichtiger ist, geht er nach Hause, wann er möchte. Es ist im Endeffekt egal, welche Lösung der Mitarbeiter wählt. Bleibt man auch freitags mal bis 17 Uhr im Geschäft, während alle anderen bereits um 15 Uhr nach Hause sind, wird man deswegen nicht mehr wertgeschätzt.
Ca. 50% der Urlaubstage werden allerdings durch die Geschäftsleitung vorgegeben und müssen genommen werden.
Positiv: Urlaub kann kurzfristig eingefordert werden und wird grundsätzlich nach Wunsch genehmigt.
Es besteht die Möglichkeit der Weiterbildung, allerdings nur verbunden mit Rückzahlungsvereinbarungen.
Es gibt hier keinen Kollegenzusammenhalt, sondern nur Gruppenbildung und sonst mehrere Alleingänger (nicht ohne Grund). Weil die Mitarbeiter keine eigenen Entscheidungen mehr treffen wollen, wird oft versucht, die eigene Zuständigkeit auf jemand anderen zu schieben, nur um nicht seinen Kopf hinhalten zu müssen, wenn etwas schief geht.
Realistische Ziele werden schnell aus den Augen verloren. Auch gibt es hierfür oft keine Gründe, sondern es geht oft einfach nur darum, den Willen der Geschäftsleitung umzusetzen, auch wenn die eigene Position dadurch ins Lächerliche gezogen wird.
Unternehmen befindet sich in einem alten Gebäude mit veraltetem Heizsystem und schlecht isolierten Fenstern. Vorteilhaft für den Sommer ist, dass in den meisten Büros eine Klimaanlage verbaut ist. Es gibt einen Pausenraum mit einer in die Jahre gekommenen Küche.
Es gibt einige wenige Mitarbeiter, mit denen man gut zusammenarbeiten kann. Es gibt leider aber genügend Mitarbeiter, mit denen keine Kommunikation stattfindet, außer es geht darum, die Schuld von sich zu weisen.
Keine Sozialleistungen. Der Wunsch auf Gehaltsanpassung wird monatelang künstlich verzögert, bis der Mitarbeiter ggf. von selbst geht.
Wird hier klein geschrieben. Wenige langjährige Mitarbeiter werden bevorzugt. Insbesondere neuen Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut.
interessanter Arbeitgeber aufgrund Branche
Unternehmens- und Mitarbeiterführung ist nicht zeitgemäß
ein Generationswechsel sollte ins Auge gefasst werden. Durch veraltete Strukturen herrscht Blindheit. Evtl. auch externe Hilfestellung einholen
Verrat an der Tagesordnung
gibt es nicht.
Weiterbildungen werden nicht genutzt
Arbeit wird nicht entsprechend honoriert
sehr bedingt, Gruppenbildung
Der Überblick ist verloren gegangen. Aufgaben und Verantwortlichkeiten sollten dringend abgegeben werden. Kontrolle ist oberstes Gebot.
sehr schlechte Ausstattung
sehr schlechte Kommunikationswege und meist nicht persönlich und dann arten diese aus
keine Gleichberechtigung, klare Bevorzugung mancher Personen
keine Wertschätzung und Ideen und Vorschläge werden kaum angehört und dann nicht versucht umzusetzen.
Die abwechslungsreichen Aufgaben im Bereich Sondermaschinenbau.
Die nicht mehr zeitgemäße Mitarbeiterführung in allen Bereichen.
Es sollte einmal der Generationenwechsel näher in Auge gefasst werden.
Mobbing sollte nicht toleriert werden und mit Konsequenzen verbunden sein.
Mobbing ist an der Tagesordnung
40h Woche und man kann pünktlich den Hammer fallen lassen. 20 Überstunden verfallen am Monatsende und erst ab 21h wird gezählt.
Man kann eigentlich keinem trauen, sonst wird man ganz schnell ans Messer geliefert.
Die Geschäftsleitung hat den Überblick verloren und sollte Kompetenzen abgeben. Versucht allerdings Alles zu kontrollieren. Daher wird sie einfach von den Mitarbeitern ausgespielt
Informationen werden generell vorgefilter oder überhaupt nicht weitergegeben. Meetings werden regelmäßig abgehalten besprochene Themen werden allerdings nicht angegangen bzw. auch nicht terminiert
Keinerlei Möglichkeiten sich einzubringen. Veraltet Prozesse und Verbesserungsvorschläge werden generell abgelehnt.
Arbeitszeiten
# Mobbing
# Geschäftsführung schaut weg