8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War Recht nahe am Wohnort
Punkte oben
GL austauschen und system neu gestalten.
Manche Führungspositionen gerade im Aggregatenbau sofort neu besetzen
Jeder MA redet schlecht über die eigene Firma. Viele sind genervt und frustriert und wollen Lieber heute als morgen kündigen. Schlechte Stimmung schon am morgen beim begrüßen vorprogrammiert. Demotivierende Atmosphäre.
Schlechtes Image nach außen... jeder warnt vor dieser Firma!
Überstunden werden nicht gutgeschrieben und verfallen. Schlechte gleitzeitregelung. Wenn jemand früher gehen will als die Kernzeit vorgibt muss ein werkspassierschein ausgefüllt werden
Mit Grund dauer und Anlass.
Nicht gewünscht
Schlechte Bezahlung und undurchsichtige Gehaltsstruktur beim Vorstellungsgespräch.
Jahresgehalt angegeben und wird mit Weihnachtsgeld verrechnet.... da kann es aber schon Mal sein das kein Weihnachtsgeld gezahlt wird und schon passt das alles nicht mehr!
Gibt es nicht... papierloses Büro ist ein Fremdwort!!! Es wird ALLES ausgedruckt.
In manchen Abteilungen gut!
Gerade im Bereich Aggregatenbau sehr sehr schlecht.
Unter aller Würde. Im Bereich komponenten gut... im Bereich Aggregatenbau eine reine Katastrophe. Ein MA sagte Mal er habe gerade im Bereich Einkauf in den letzten 5 Jahren keinen Mitarbeiter gesehen der nicht geheult hat und von sich aus gegangen ist weil er mental fertig war. Schickanierung, Demütigung und freche Sprüche.
Super schlecht ausgestattete Büros. Kein ERP System.... alles wird händisch und in Papierform erledigt. Firma ist in den 70er / 80er stehen geblieben.
Kaum vorhanden. Dienst nach Vorschrift. Die Geschäftsleitung will immer und überall mitmischen.
Überwachung an der Tagesordnung.
Wenn die GL ausgetauscht werden würde dann bestimmt.
Das kollegiale Klima in der Fertigung, die Arbeitszeiten und die Verkehrsanbindung
Rückständigkeit, toxische und betriebsblinde Vorgesetzte, arbeitnehmerunfreundlich
Dafür genügt die Spalte nicht.
Vor Covid-19 durchwachsen oder beschönigend formuliert bescheiden, seit Covid-19 eher miserabel. Man hat mit diversen nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen erheblich und mit großem "Erfolg" dazu beigetragen, die Mitarbeiter zu verärgern, was sich negativ auf Atmosphäre und Motivation ausgewirkt hat. Die hohe Mitarbeiterfluktuation kommt nicht von ungefähr.
Innerhalb der Firma wird sehr schlecht und spöttisch über die Firma gesprochen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Kann man in jedem Bereich vergessen. Auszubildende werden wie preiswerte Reinigungskräfte und Kellner behandelt, aber nicht in ihrer Fachrichtung gefördert. Am Ende können sie gut kehren und Kaffee vom Automaten holen, sind in ihrem eigentlichen Beruf aber unbrauchbar. Auch für Facharbeiter gibt es keinerlei Fortbildung.
Gehaltserhöhungen werden immer wieder versprochen, dazugehörige Gespräche/Verhandlungen aber so lang hinausgezögert, bis sehr kompetente Mitarbeiter freiwillig gehen. Man muss ein guter Schauspieler sein, Leistung selbst wird aber nicht honoriert.
Soziale Räume sind nicht vorhanden, auf die Umwelt wird nicht geachtet. Plastik, Papier, Bio-Abfälle, Kehrabfälle, Kühlschmierstoff-haltige Lappen, etc. werden allesamt in eine Mülltonne geschmissen, Mülltrennung ist nicht erwünscht, weil es zu teuer sein soll.
Wäre der Kollegenzusammenhalt nicht gegeben, gäbe es wahrscheinlich noch stärkere Auflösungserscheinungen innerhalb der Firma.
Ältere Arbeiter werden angestellt, häufig bleibt deren Berufserfahrung aber ungenutzt, weil Veränderungen/Verbesserungen unerwünscht sind. Langjährige Mitarbeiter erhalten gelegentlich einen Presentkorb, der von "großer" Wertschätzung zeugt.
Denunziation, Sticheleien, Schuldzuweisungen, Mobbing etc. sind an der Tagesordnung. Dass das nicht auf alle Vorgesetzten zutrifft, verbessert die Situation nicht.
Vieles ist sehr altmodisch oder regelrecht spartanisch. Von Digitalisierung, um Prozesse zu vereinfachen, hat man dort noch nichts gehört. Für neue Werkzeuge muss man betteln oder seitenlange Berichte schreiben, wofür diese überhaupt benötigt werden. In der Produktionshalle werden Mitarbeiter Tag für Tag giftigsten Dämpfen ausgesetzt, weil Absaugungen zu teuer sind.
Die Kommunikation in der Fertigung (speziell unter den Mitarbeitern) ist löblich. Stichwort: kurzer Dienstweg. Zwischen Fertigung und Führungspersönlichkeiten/Vorgesetzten allerdings überwiegend katastrophal, weil letztere bis auf ein paar positive Ausnahmen sich häufig herablassend, manchmal regelrecht toxisch gegenüber Mitarbeitern verhalten und desöfteren auch lügen.
Kann ich nicht beurteilen.
Vielfältige Aufgaben, auch abteilungsübergreifend. Viel Teamarbeit.
Der Arbeitsplatz ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt.
Mobbing, Heimtücke, schlechte Absprachen im Arbeitsablauf.
Eine separate Lehrwerkstatt wäre gut. So könnten die Auszubildenden in einer geregelten Form ausgebildet werden.
Weiterhin sollten generell alle Mitarbeiter eine Fortbildung im Umgang von Mitmenschen bekommen.
Regelmäßiges Mobbing machen die Arbeitsatmosphäre kaputt.
Der Ausbilder ist einer der nettesten der Firma. Er setzt sich für die Auszubildenden ein und vertritt ihr Wort vor der Geschäftsleitung.
Selbst im 3. Lehrjahr bekommt man keine sinnvollen Aufgaben.
Als Azubi bekommt man nicht den nötigen Respekt, der heutzutage in einer Firma dieser Größenordnung angemessen wäre. Sprüche wie: „Du bist doch nur ein kleiner Azubi, du hast gar nichts zu sagen“ sind an der Tagesordnung.
Spannendes und herausforderndes Aufgabengebiet.
Einführung einer weiteren Hierarchieebene, z.B. kaufmännische und/oder technische Leitung. Teambildende Maßnahmen anbieten oder fördern.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es könnte allerdings mehr teambildende Maßnahmen oder Events geben.
Ungefähr die Hälfte des Urlaubsanspruchs (30T) wird am Jahresanfang als Betriebsurlaub verplant und muss entsprechend genommen werden. Pro: kein Gerangel um Brückentage oder Weihnachtsurlaub. Contra: die Woche im August müsste nicht sein. Ein Umdenken wäre wirklich wünschenswert. Die Arbeitszeiten sind OK und branchenüblich. Gleitzeit könnte etwas flexibler sein. Arztbesuche oder kurzfristige private Verpflichtungen können jederzeit im Rahmen der Gleitzeit oder durch Abgleiten von Mehrstunden wahrgenommen werden.
Guter Zusammenhalt im kleinen Team mit hervorragender Zusammenarbeit. Wie in jedem Unternehmen gibt es einige Störfaktoren und schwierige Kollegen. Die Geschäftsleitung ist um Lösungen bemüht. Insgesamt sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Durch die flache Hierarchie gibt es nur wenig Vorgesetzte. Eine weitere Hierarchieebene wäre wünschenswert, v.a. um gelegentlich auftretende betriebliche oder zwischenmenschliche Probleme und Unstimmigkeiten sofort anzugehen und eine Eskalation zu vermeiden
Die Arbeitsbedingungen sind OK, momentan wird vieles erneuert oder verbessert. Weitere Verbesserungen der Arbeitsbedingungen sind geplant, erfordern aber Planung, ausreichend Zeit und Teamleistung.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Durch die flache Hierarchie ist der Kontakt zur Geschäftsführung nach Terminabsprache möglich. Die für die eigene Arbeit benötigten Informationen sind verfügbar und zugänglich. Eine Betriebsversammlung mit allen Kollegen findet nur einmal im Jahr statt. Vielleicht sollte man stattdessen über vierteljährliche oder zumindest halbjährliche Meetings nachdenken, um alle Mitarbeiter besser einzubeziehen, betriebsrelevante Themen zu besprechen, und natürlich zur Ergebnis- oder Fortschrittskontrolle. Dies würde sicher zu mehr Transparenz und gesteigerter Motivation führen.
Spannendes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Herausforderungen werden im Team angegangen und gelöst. Bedingt durch die relativ übersichtliche Betriebsgröße ist man immer nah am Geschehen und kann den kompletten Angebots- oder Auftragsdurchlauf mitgestalten.
Er ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt
Am Arbeitgeber Hunger Maschinen GmbH finde ich gut, dass das Arbeiten abteilungsübergreifend passiert und die Aufgaben sehr vielfältig sind. Man hat sowohl mit Lieferanten als auch mit dem Kunden zu tun. Der Enge Kontakt mit der Fertigung finde ich auch sehr vorteilhaft. Auch die Tatsache, dass überwiegend Sonderanlagen und Sonderkomponenten gemäß Kundenanforderungen gefertigt werden, machen die Tätigkeit sehr abwechslungsreich. Hydraulik ist ein sehr spannendes Aufgabengebiet.
Am Arbeitgeber Hunger Maschinen GmbH finde ich das von Konflikten und Zwist geprägte Arbeitsklima nicht gut.
Die Mitarbeiter haben Angst Fehler zu machen, und treffen aus diesem Grund nicht gerne Entscheidungen.
In der Regel werden 50% des Jahresurlaubes zu Beginn des Jahres festgelegt / vorgegeben.
Grundsätzlich sind es freundliche und sympathische Mitarbeiter. Leider fällt jedoch die Kommunikation zwischen den Kollegen zu kurz und bei Problemen dominieren die Schuldzuweisungen und nicht die Lösungsfindung. Es wird zu wenig Verantwortung übernommen und oft versucht Aufgaben so weit wie möglich abzugeben bzw. weiter zu delegieren.
Ich finde die Entscheidungen werden launenhaft und unschlüssig getroffen. Es kann passieren, dass Vereinbarungen vergessen oder gar die Zustimmung zu Aktivitäten verleugnet werden. Schwerwiegende Konflikte zwischen Mitarbeitern, die sogar das Alltagsgeschäft beeinträchtigen, werden oftmals viel zu lang ignoriert.
Das Aufgabenfeld ist sehr spannend. Wer sich in der Lage sieht anstehende Aufgaben zu bewältigen und diese auch gerne übernehmen möchte wird daran nicht gehindert, muss aber damit rechnen, dass ihm fortan diese Art Aufgabe permanent zugewiesen werden. Daraus kann eine hohe Aufgabenbelastung resultieren. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich.