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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Atmosphäre, Zusammenhalt, Scope of work, IT Welt
Kommunikation, Entwicklung, Schulung
Mehr Budget für Mitarbeiterentwicklung/-Schulung
Gute Stimmung, tolle Kollegen Abteilungsübergreifend
Sehr flexibel, Gleitzeit, Gleittage, HomeOffice, mobilesarbeiten
Müssen die Führungskräfte besser werden!
Nettes Team mit einer Made im Fruchtfleisch
Kernarbeitszeit wird nicht überwacht
Sage nur Grossraumbüro
Fast nur checken, langweilig für mich gewesen
Faire Gehaltsverhandlungen nach guten Leistungen, tolles Bonusprogramm, Home Office möglich, flexible Arbeitszeiten, spontaner Abbau von Überstunden möglich (z. B. bei Kita-Streik)
Lage, Führungskräfte stehen nicht hinter allen Themen, v. a. Recht wird nicht sehr hoch geschätzt, Abhängigkeit von der Muttergesellschaft, 45 Minuten Pause
Stark von der betreffenden Führungskraft abhängig
Image deutlich schlechter als die Realität
Stark von der betreffenden Führungskraft abhängig
Stark von der betreffenden Führungskraft abhängig
Stark von der betreffenden Führungskraft abhängig. Gesamtunternehmensbezogen mäßig
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Vorschläge annehmen.
Nicht immer nur fördern, sondern auch gern mal geben.
Alle gleich behandeln, ob LAK,befristeter Mitarbeiter oder fester Mitarbeiter.
Unter den meisten Kollegen herrscht gutes Arbeitsklima, doch es gibt auch viele anscheiße. Man sollte nicht jedem zu viel anvertrauen, es wird meist gegen einen verwendet. Die Schichtleiter und Meister machen ihren Job auch eher so lala.
Hat eigentlich immer ganz gut geklappt.
Könnt definitiv besser sein, doch war okay.
Mindestlohn in dem Bereich.
Meist ganz gut, doch da gibt es auch so manch einen die nur für sich arbeiten.
Definitiv ausbaufähig.
Wird gesagt das es das wichtigste ist, doch lässt ganz oft stark zu wünschen übrig.
Keine Anerkennung wirklicher Leistung, fehlende Personalgespräche inkl. Maßnahmen, unfähigen Betriebsrat
Leistungsbezogene Bewertungen der Mitarbeiter, ausgeglichene Altersstruktur
gibt bei weitem schlechtere
Du das ewige An und Abgemelde von Leiharbeitern wohl nicht mehr gut.
Positionen sind alle vergeben. Kaum Aufsstiegsmöglichekeiten
Geld könnte für die gefordete Arbeitsleitung besser sein.
Gruppen Bildung
Schichtleiter im PB 2 Top, sind immer für einen da und hören auch bei Problemeen zu.
wird gerade alles wiedermal umgebaut.
Interesannt und
Interessantes Tätigkeitsfeld
Kommunikation
Bessere Strukturen und offener gegenüber Veränderungen. Änderungen besser durchdenken und nicht einfach nur implementieren
Das Produkt und Umfeld ist spannend.
Kein Wille zur Veränderung zu erkennen, obwohl das Unternehmen offensichtliche Probleme hat.
Tiefgreifender Kulturwandel über alle Ebenen hinweg.
Die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen ist gut. Sobald jedoch unterschiedliche Organisationseinheiten beteiligt sind, geht es oft nur um persönliche Befindlichkeiten. Dadurch ist Stress vorprogrammiert.
In der Region aufgrund der hohen Fluktuation wohl mittlerweile schlecht.
Gleitzeit ist möglich. Daher ist Spielraum durchaus vorhanden.
Die Führungspositionen sind vergeben. Bei Fehlentscheidungen drohen keine Konsequenzen und damit wird wohl auch in naher Zukunft nichts frei. Frischer Wind und sachbezogene Arbeitsweise (z.B. Probleme ansprechen und lösungsorientiert arbeiten) sind scheinbar nicht erwünscht. Lieber "Quick and Dirty" oder "Trial and Error" oder "Durchwinken"...
Bezahlung als Akademiker im technischen Bereich einfach unterirdisch. 40T€ markieren scheinbar schon die obere Grenze. Tarifvertrag ist 15 Jahre alt. Meister werden in der höchsten Tarifgruppe, obwohl kein Hochschulstudium vorausgesetzt, besser bezahlt. Komisch. So gewinnt bzw. hält man keine qualifizierten Mitarbeiter.
Nur auf dem Papier, aber immerhin zertifiziert.
Leider gibt es Gruppenbildung, welche zwar zusammenhalten, aber dem Unternehmen im ganzen eher schaden statt nutzen.
Ich denke es geht besser, aber immerhin Durchschnitt.
Absolut keine Führungskultur. Management unqualifiziert und Leitungsfunktionen "historisch" gewachsen und vergeben. Qualifikation spielt hier leider keine Rolle.
Im Büro in Ordnung. In der Produktion sieht es anders aus - Arbeitsschutz wird nicht ernst genommen. Es ging doch bisher immer.
Der Buschfunk funktioniert zuverlässig. Kommunikation zwischen den Abteilungen schwierig. Kommunikation des Managements eine absolute Katastrophe.
Diese Firma ist nun kein Vorreiter für Gleichberechtigung, fällt aber auch nicht negativ auf.
Das Produkt ist spannend und besitzt viel Potenzial.
Überstunden können als Tag abgesetzt werden und werden auch nicht pauschal erwartet.
Aufstiegsmöglichkeiten eigentlich nicht gegeben. Abteilungsleiter werden ihren Platz nicht räumen und sind auch noch ein paar Jahre da.
Weiterbildung dürfen leider nicht viel kosten und sind dann auch oft nicht die Richtigen.
Gehälter für Studierte sind unterirdisch, was aber an der tariflichen Bindung liegt. Außertarifliche Verträge sind nur für Abteilungsleiter vorgesehen.
Sozialleistungen gibt es im kleinen Rahmen einige.
Gemischt.
Abteilungen und Alteingesessene halten eng zusammen. Abteilungsübergreifend und ggü. neuen Mitarbeitern ist es da schon schwieriger.
Top.
Alte Schule.
Top.
Es gibt viele Kommunikationskanäle, die jedoch kaum genutzt werden. Betriebsversammlungen nutzen nicht die Möglichkeit Strategien und Visionen zu kommunizieren und sorgen damit für Verwunderung bei neuen Projekten und Ausrichtungen bei der Belegschaft. Sehr Schade.
Im sozialen Umgang könnte das klassische Bild zur Frau mal abgelegt werden. Prinzipiell ist es aber ok.
Gehälterspannen und Tarifvertrag berücksichtigen Ausbildung leider nicht. Top-Management verdient um ein vielfaches mehr als die nächste Ebene. So funktionieren Frustrationsstärker.
Potenziale ohne Ende. Projekte ohne Ende. Hier kann man sich austoben. Leider mit großem Widerstand aus der Belegschaft ohne den nötigen Rückhalt aus dem Management.
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