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1 Werkstudent:innen bei HYFRA INDUSTRIEKÜHLANLAGEN haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei HYFRA INDUSTRIEKÜHLANLAGEN haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
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Das man als Werkstudent relativ viel Handlungsspielraum hat und eigenständig seine Arbeit verrichten kann.
Als Werkstudent unzählige unbezahlte Überstunden, von denen natürlich keiner etwas weiß, außer das gute Zeiterfassungssystem. Man übernimmt als Werkstudent teilweise Aufgaben, die vorher ein Vollzeitmitarbeiter und Manager gemacht und das über mehrere Monate hinweg.
Man sollte die Fehler im Management suchen, anstatt bei den Mitarbeitern.
Des Weiteren sollte man qualifizierte Supporter einstellen, die auch Zertifikate vorweisen können und Erfahrung haben in dem zugeteilten Aufgabengebiet, ich spreche hier nicht einfach von der Weitergabe von Aufgaben, die durch „qualifizierte IT Supporter“ nicht eigenständig gelöst werden können, mit qualifizierten Supportern wäre womöglich auch der 2n & 3rd Level Support realisierbar und würde einiges an Kosten einsparen. Ich denke auch, es wäre besser sich strenger an Gesetze zu halten und diese auch zu respektieren, ich zähle jetzt keine auf, da die Liste ein wenig länger ausfallen würde, die Leute wissen sicherlich was ich meine.
Man muss teilweise als Werkstudent die gesamte IT Abteilung über mehrere Monate alleine leiten, da neue Leute einfach entlassen werden bzw. Kosten von Vollzeitbeschäftigten durch Werkstudenten eingespart werden.
Viel arbeit und keine Personal, da hier gespart wird.
Werkstudenten ist es ab und zu auch mal gestattet Homeoffice zu machen und natürlich auch ganz viele unbezahlte Überstunden. Ob es sich hierbei eher um ein „kleines Dankeschön“ handelt, da das Homeoffice überhaupt durch einen Werkstudenten ermöglicht wurde weiß ich nicht.
Um dort Karriere zu machen, sehe ich einfach im Moment schwarz. Man versucht die Leute mit Internen Schulungen zufrieden zustellen anstatt mal richtige Schulungen anzubieten, die auch Zweckmäßig sind.
In verschiedenen Abteilungen herrscht einigermaßen ein akzeptabler Kollegenzusammenhalt, ausgenommen in der IT. Dort sollte einfach mal
mehr Wert auf die Qualität statt der Quantität der neuen Mitarbeiter im IT Sektor gelegt werden. Aber das kriegt die Fachabteilung bestimmt auch noch hin, qualifizierte Supporter in der IT ausfündig zu machen.
Leider ganz schlecht, da durch Werkstudenten teilweise Aufgaben/Verantwortlichkeiten übernommen werden, die normalerweise der Vorgesetzte übernehmen sollte. Naja, vielleicht liegt es auch daran, dass der Vorgesetzte mit „wichtigeren Dingen“ wie mit der IT beschäftigt war!
Naja, was soll man dazu nur sagen, eine sehr hohe Fluktuation gerade in der IT. Vielleicht sollte man den Fehler im Management/HR suchen, anstatt bei vorhanden Mitarbeitern.
Die Büros sind ausnahmsweise gut Ausgestattet und mit aktueller Hardware bestückt.
Sowas existiert dort nur in sehr geringem Umfang, da hier auf Management Ebene strategisch vorgegangen wird und Fragen bzw. E-Mails bewusst unbeantwortet bleiben. In etwa nach dem Prinzip: Einfach machen und wenn es uns nicht passt, melden wir unw schon.
Als Werkstudent hat man in diesem Unternehmen ein teilweise gutes Ansehen von Kollegen und Management.
Man darf ganz viele unbezahlte Überstunden machen und bekommt dafür dann einen kleinen mini Gutschein von der Personalabteilung, als Wertschätzung für die tolle Arbeit und treuen Dienste.