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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst easy peasy, dann schlechter Führungsstil
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Namen! Leider hält er nicht dass, was er verspricht...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht easy peasy tun und dann ganz anders agieren, vor allem sollten die Geschäftsführer sich einig sein, wenn Versprechen gegeben werden, der eine sagt was zu, wovon der andere nichts weiss... Alles schriftlich bestätigen lassen!
Verbesserungsvorschläge
Wenn die mündliche Kommunikation nicht klappt, sollte die Schriftliche zumindest Berücksichtigung finden, dafür sollte natürlich die Ausdrucksweise vorhanden sein / der eine kann's, der andere nicht.... totschweigen hingegen ist ganz schlecht
Arbeitsatmosphäre
keine Fallbesprechung bei Problemkunden, unbezahlte Wegezeit von Kunde zu Kunde
Image
Hygge hört sich toll an, wird aber nicht so gelebt, wenn man nicht alles mit sich machen lässt, wie der Arbeitgeber es vorgibt, noch heute, Monate später, warte ich auf die Bescheinigung der von mir gefahrenen und im System eingepflegten Kilometer für die Einkommenssteuer - echt schwach - dem Finanzamt hab ich dies gemeldet
Work-Life-Balance
Erst hieß es möglichst Kunden in Ortsnähe, dann wurden Entfernungen zum Kunden immer weiter, heißt mehr Zeit im Auto zum Kunden, weniger Freizeit
Karriere/Weiterbildung
Onlineseminare, die eher auf stationäre Einrichtungen ausgerichtet sind und kaum Erfahrungswerte für häusliche Betreuung bieten
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen, keine Bezahlung für Wegezeiten von Kunde zu Kunde, km-Abrechnung 0, 30 €ab 10. Km vom Wohnort, Parkhausgebühren sollten erst übernommen werden, dann wurde es nicht bezahlt und man musste hinterherrennen, allerdings hoher Stundenlohn für diese Branche
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Umweltbewußtsein kann ich nichts sagen, zum Sozialbewußtsein: Vorne hui, hinten pfui - gerade in der Geschäftsführung sollte man fair sei und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeitern und Kunden pflegen. Vor dem Kunden Süßholz raspeln, von offener Darlegung sprechen, bei Fragen dann aber verschleiern, so dass der Kunde letztendlich genauso schlau war wie vorher. Man muss bedenken, dass die meisten der Kunden bereits ein Alter erreicht haben, wo vieles nicht mehr so gut verstanden wird. Gerade da ist Offenheit und Ehrlichkeit unerläßlich. Schade! Anfangs war ich von der jungen dynamischen Geschäftsführung so überzeugt. Mehr Schein, als Sein. Für die Kündigung bin ich noch heute dankbar, denn ich vertrete andere Werte und Pflege noch immer ein freundschaftliches Verhältnis zu einem 80jährigen Kunden, der längst den Anbieter gewechselt hat
Kollegenzusammenhalt
Kaum Kontakt untereinander
Umgang mit älteren Kollegen
Fand nicht großartig statt
Vorgesetztenverhalten
erst easy peasy, dann schlechter Führungsstil -keine Fallbesprechung, keine Abstimmung, sondern hinterm Rücken wird man bereits ersetzt u erfährt dies vom Kunden
Arbeitsbedingungen
Schlechte Kommunikation mit den Vorgesetzten wenn was nicht lief
Kommunikation
Verabredete Zusammentreffen fanden oft nicht statt
Interessante Aufgaben
Wenn ich nur Putzen wollte, hätte ich bei einer Reinigungsfirma angefangen