solides mittelständisches Unternehmen, mit Vor- und Nachteilen.
Verbesserungsvorschläge
mehr Vertrauen in die Arbeitnehmer setzen, Home Office erleichtern.
Man hatte fast ein schlechtes Gewissen im Home Office zu sitzen, da die Chefs denken da wird nicht gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
wurde nach und nach besser, neue Kolleg*innen wurden gut ausgesucht und haben sich prima ins Team integriert. Davor gab es auch mal Störfälle dabei.
Kommunikation
ist Ok.
Kollegenzusammenhalt
man unternimmt ab und an mal was, aber es gibt auch immer mal wieder ein oder zwei Kollegen die sich nicht so gut verstehen.
Work-Life-Balance
Positiv: flexible Arbeitszeiten, mit der Möglichkeit früh anzufangen, selbst im Vertrieb.
Home Office
Negativ: es gibt zwar Home Office, wurde aber gefühlt nur angeboten, damit es für Bewerber attraktiv bleibt. am Liebsten würde man darauf verzichten. Obwohl es während Corona mehr als gut funktioniert hat.
2 Tage pro Woche waren möglich.
Vorgesetztenverhalten
generell immer ansprechbar und offen für Gespräche.
bei vertraglichen Sachen muss man aber am Ball bleiben, ansonsten gibt es eine Zusage, es passiert dann aber nichts.
Interessante Aufgaben
schon interessant, diverse Aufgaben.
Nach Absprache kann man sich auch für bestimmte Aufgaben melden und diese abgeben.
Gleichberechtigung
in einem mittelständischen Maschinenbauvertrieb sind verhältnismäßig viele Frauen eingestellt. Über die Bezahlung kann ich dazu nichts sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
viele Kollegen sind bei dieser Firma in Rente gegangen. scheint also OK zu sein.
Jedoch beschweren sich immer die Kollegen, die schon am längsten da waren immer an lautesten.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische, gute Bürostühle und im Vertrieb 48" widescreen
Gehalt/Sozialleistungen
für den Vertriebsinnendienst denke ich ganz gut.
Image
hat 2016 etwas gelitten.
Die Maschinen sind aber zurecht sehr angesehen und haben ein hohes Standing am Markt (zurecht).
Karriere/Weiterbildung
Karriere: auch ohne Titel kann man hier weit kommen wenn man etwas kann.
Weiterbildung: es wurde öfter gesagt, dass Weiterbildungen geplant sind, aber all zu viel kam da nicht.