32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht mehr viel
Keine Kommunikation wenn man was hört ist es das er irgendwas ändern will, was schlechter für den Mitarbeiter ist.
Mehr Kommunikation!
Mehr mit den Leuten reden!
Viele machen Krank da man immer mehr leisten soll was man früher mit 2-3 Leuten gemacht hat.
Sasol war vorher Stabiler
Gutes Schichtsystem
Ist OK
Gehalt ist in Ordnung
Kollegen sind fast alle in Ordnung!
Ich ganz gut viele sind auf Teilzeit gute Lösung
Schichtleiter sind ganz schön unter Druck
Viel laufen
Man hört selten was wenn dann nur schlechtes vom Arbeitgeber
Kann ich Nix zu sagen
Arbeit ist sehr gut gewesen jetzt ist man nur noch am hetzen und bekommt nie spontan Urlaub da man fast immer Unterbesetzt ist.
Das er sich nur 2-3 mal im Jahr zu Betriebsversammlungen blicken lässt.
Das würde hier jeglichen Rahmen sprengen.
Fazit. Bewerbt euch bloß woanders.
Spielt keine Rolle, da sie sowieso nicht umgesetzt werden. Wenn wir auf unser Recht und die bestehende BV bestehen kommen lange E-Mails, wie enttäuscht der Besitzer von uns ist. Weil wir nicht innerhalb kürzester Zeit unser Schichtsystem und komplettes Privatleben umkrempeln damit er etwas mehr Profit macht. Bewerbungen gehen raus.
Alle schlecht gelaunt, da eine Umstellung des Schichtsystems gegen die aktuelle Betriebsvereinbarung erzwungen werden möchte.
Keine Ahnung.
Nach dem aktuellen Schichtsystem recht aushaltbar. Wurde aber gekündigt und mit dem neu vorgeschlagenen Modell absolut nicht mehr tragbar. Sobald dieses umgesetzt wird, kommt die Kündigung.
In der Produktion nicht wirklich Chancen aufzusteigen. Man kann mehr Bereiche lernen, aber die dafür zugesagten Lohngruppen Erhöhungen bleiben aus bzw. Man muss dafür kämpfen.
Noch Top. Allerdings ist der Arbeitgeber aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten und dadurch gilt der Chemie Tarif nur noch für 2025...danach wird ein Haus-Tarif verhandelt. Was dabei rauskommen wird, steht in den Sternen.
"Green Tech" ist leider nur der Name.
Innerhalb der Schichten gut bis sehr gut. Zwischen den Schichten im Gegenteil. Vieles wird auf andere Schichten so gut es geht abgewälzt.
Es gibt diverse Vorteile ab 55+, zusätzliche Freie Tage, keine Bringetage, Hebehilfen etc.
Leider sehr auf dem Rücken der jüngeren Kollegen.
Die direkten Vorgesetzten (auf meiner Schicht, Schichtleiter etc.) sind sehr menschlich und immer offen für alles. laut Geschäftsführung sind wir alle faul, zu oft krank und verdienen alle viel zu viel Geld.
Sehr veraltete Anlagen, Leitungen und Tanks. Nichts wird richtig geschmiert, gewartet etc. Und wenn, nur das billigste.
Zwischen der Geschäftsführung und dem wirklich arbeitenden Personal, nur sehr spärliche Kommunikation.
Es gibt Leute in der höchsten Lohngruppe die stinkefaul sind und mit allem durchkommen. Und superfleißige Kollegen 60+ die nach über 30 Jahren immer noch nicht die höchste Lohngruppe erreicht haben.
Liegt bei einem selber. Wenn man bereit ist mehrere Bereiche zu lernen, hat man schon gute Abwechslung. Die Aufgaben in den einzelnen Bereichen können sehr schnell ziemlich trocken werden.
Die Kollegen sind wirklich der Anker.
Die Aktuelle Unsicherheit die vermittelt wird. Alles wird schlecht geredet. Motivation fehlt, keine Wertschätzung.
Offene Kommunikation.
FLEXIBLER WERDEN.
Einige Chefs sind richtig nett und sehr verständnisvoll, ausnahmen gibt es immer.
Bereitschaft, Urlaubssperren aufgrund der Revision...
Ich Spreche für meine Abteilung.
Instandhaltung
Top
Die Italiener kommunizieren nicht gerne, sondern machen einfach auf Kosten von Mitarbeitern und Zusammenhalt und der Moral
Kollegenzusammenhalt ist vorhanden
Durch neuen Arbeitgeber schwer einzuschätzen
Top Ausbildungsvergütung + Extra Zahlungen
Kollegen sind daran interressiert & engagiert ihr wissen weiterzugeben
Je nach abteilung kommt es auf die Auftrags/Urlaubslage an. Es wird einem aber beigebracht eigenständig Arbeiten zu können.
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Keine Geschäftsleitung vor Ort. Ausbluten der Belegschaft. Arbeitsverdichtung. Die Menschen interessieren den neuen Eigentümer nicht.
Bessere Kommunikation. Gehaltserhöhung für alle im branchenüblichen Maß. Einführung eines transparenten Bonussystems. Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Anerkennung der Regeln der chemischen Industrie in Deutschland und der Sozialstandards.
Arbeit wird weiter verdichtet. Ausscheidende Mitarbeitende werden nicht ersetzt. Hohe Fluktuation.
Firma ist aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten. AT-MA haben seit Oktober 2021 (!!!!) keine Gehaltserhöhung. Kein Inflationsausgleich für AT. Bonuszahlungen werden willkürlich festgelegt und nur für die Verkäufer.
Jeder denkt nur an sich selbst. Probleme werden nicht an die Eigner weiterberichtet.
Bis jetzt wird rechtzeitig gezahlt. Der Austritt aus dem Arbeitgeberverband wird folgen haben.
Eine demokratische Führung des Standortes währe von Vorteile für das Weiterkommen der Firma
Zug reingebracht
Der Standort wirkt sicherer und das in schwierigen Zeiten
Nicht schlecht aber mehr Präsenz wäre schön
Die neuen Besitzer sollten noch öfter vor Ort sein um die Identifikation zu stärken
Das tolle Kollegium und die vertrauensvolle Zusammenarbeit hat immer eine gute Arbeitsatmosphäre zur Folge gehabt.
Aufgrund von Rentenabgängen und Austritten gibt es viele Vakanzen, die zu einer Arbeitsverdichtung in den Teams führen.
Überstunden werden zwar nicht angewiesen, sind aber meistens notwendig, um den Workload zu schaffen.
Die Hywax gehört dem Chemie-Tarif an, welcher fair über alle Abteilungen hinweg angewendet wird.
Seit der Übernahme der Hywax vom Sasol Konzern und der damit verbundenen Internalisierung der HR-Payroll steht allen Mitarbeitenden eine zentrale Ansprechpartnerin für die Abrechnung zur Verfügung.
Im gesamten Werk herrscht ein hoher Zusammenhalt, auch über die Abteilungen hinweg.
Viele Mitarbeitende haben hohe Betriebszugehörigkeiten und kennen sich daher seit vielen Jahren.
Die Betriebskantine trägt zu einem abteilungsübergreifenden Austausch bei.
Die direkte Vorgesetzte sowie ihre Nachfolgerin pflegen einen sehr kollegialen und offenen Führungsstil.
Die persönliche Weiterentwicklung und Übernahme von zusätzlicher Verantwortung waren immer willkommen und wertgeschätzt.
Die Technik ist up to date, aber es ist eben ein altes Werk. Hat seinen eigenen Charme ;)
Die Geschäftsführung hat sich weitestgehend aus der Kommunikation zurückgehalten und diese an das Management-Team delegiert.
Die Kommunikation in das HR-Team hat über die Personalleitung super funktioniert, allerdings gab es auch Teams, die von ihren Führungskräften wenig bis gar nicht informiert wurden.
Es gab aufgrund des Eigentümerwechsels (raus aus dem Sasol-Konzern) immer die Möglichkeit sich in neue Themengebiete einzuarbeiten. Allerdings hat das hohe Arbeitsaufkommen dazu geführt, dass nicht genug Zeit war, sich vollumfänglich in diese einzuarbeiten.
Noch mehr kommunzieren. Vor allem wenn es Veränderungen oder neue Konzepte gibt, die alle Mitarbeiter betreffen. Lieber auch noch einmal eine E-Mail an alle schreiben.
Manche Führungskräfte geben Infos schneller und besser weiter als andere.
stark abteilungsabhängig und das merkt man deutlich.
Ich habe Gleitzeit, so dass ich nach Absprache auch mal später kommen/früher gehen kann oder einen Arzttermin mittags wahrnehmen kann. Überstunden werden gesammelt und festgehalten. Die kann man mit Freizeit ausgleichen. Arbeit ist manchmal stressig, weil schon viele Überstunden gemacht werden, da (noch) nicht alle freigewordenen Stellen nachbesetzt wurden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es individuell, in der Regel wird das mit der Führungskraft abgestimmt.
Mit dem Führstenberg Institut kann man einige persönliche Trainings/Coachings auf eigene Faust machen - das wird vom Unternehmen gesponsort.
Einige Kollegen werden auch bei Meisterschulen unterstützt.
Gehalt wird zum Großteil nach Chemietraif bezahlt. Die verschiedenen Entgeltgruppen kann man googeln. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und noch ein paar monetäre Zusatzzahlungen gemäß Tarifvertrag. Um eine Gehaltserhöhung muss man aber mit unter kämpfen.
Habe hier nur gute Erfahrungen machen können. Wenn man Hilfe braucht, ist jemand da, man kann sich aufeinander verlassen und sich auch mal die Meinung sagen.
Hier kann ich überhaupt nicht meckern. Es wird kommuniziert, informiert und Feedback gegeben. Kritik wird angenommen und man kann über alles reden.
Es ist nicht alles super modern, aber auch nicht uralt. Ich würde sagen, es ist gut durchmixt.
Trotzdem werden Arbeitssicherheitsbestimmungen genaustens eingehalten und bie der Büroausstattung wird darauf geachtet, das alles ergonomisch und gesundheitszuträglich ist.
Es gibt einen neuen Newsletter, der monatlich verschickt wird und wo verschiedene Abteilungen über aktuelle Projekte etc. informieren, neue Mitarbeiter vorgestellt werden usw. Die Abteilungen, die etwas berichten, wechseln monatlich.
Manche Führungskräfte kommunzieren besser an die Mitarbeiter als andere... Die Geschäftsführung kommunziert eher direkt mit den Führungskräften und weniger mit den Mitarbeitern direkt.
Es gab für mich noch keine Situation, in der ich mich nicht respektiert oder gleichberechtigt gefühlt habe. Ich habe keine Angst Sachen/Probleme anzusprechen.
Es ist stressig, weil viele Mitarbeiter gegangen sind und nicht alles nachbesetzt wurde. Die Aufgaben haben sich stark angehäuft. Man hat viele Tätigkeiten dazubekommen, die interessant sind, aber auch vergleichsweise wenig Zeit, um dem Workload gerecht zu werden.
Kurze, schnelle Entscheidungen.
Es wird viel getan um den Betrieb auf lange Sicht zu erhalten und dadurch für sichere Arbeitsplätze zu sorgen.
Sich das Führungsverhalten einiger Vorgesetzter mal genauer anschauen und den Dialog mit den Mitarbeitern vor Ort zu suchen.
Unter den Kollegen sehr gut, auch Abteilungs übergreifend.
Leider verwechseln viele die "Firma" mit ihrem Vorgesetzten!
Deswegen reden einige Mitarbeiter negativ über die Firma, gemeint sind aber einige Vorgesetzte.
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich bin zum Arbeiten da!
Ich habe genügend Freizeit und mache mich nicht tot auf der Arbeit.
Man bekommt ein gutes Gehalt, für die Arbeit die man leisten muss. Es gibt auch Sozialleistungen, die es in anderen Unternehmen nicht gibt.
Sehr ausgeprägt!
Unter den Kollegen sehr gut.
Ältere Kollegen werden respektiert und man kann von deren Erfahrungen lernen.
Einige Vorgesetzte glänzen leider nicht mit Führungskompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, es wir viel auf Arbeitssicherheit geachtet.
Egal ob Männlein oder Weiblein, jeder bekommt die gleiche Chance.
Meine Arbeit in den Prozessanlagen ist interessant und abwechslungsreich.
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