29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt ist vorhanden
Durch neuen Arbeitgeber schwer einzuschätzen
Top Ausbildungsvergütung + Extra Zahlungen
Kollegen sind daran interressiert & engagiert ihr wissen weiterzugeben
Je nach abteilung kommt es auf die Auftrags/Urlaubslage an. Es wird einem aber beigebracht eigenständig Arbeiten zu können.
--
Keine Geschäftsleitung vor Ort. Ausbluten der Belegschaft. Arbeitsverdichtung. Die Menschen interessieren den neuen Eigentümer nicht.
Bessere Kommunikation. Gehaltserhöhung für alle im branchenüblichen Maß. Einführung eines transparenten Bonussystems. Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Anerkennung der Regeln der chemischen Industrie in Deutschland und der Sozialstandards.
Arbeit wird weiter verdichtet. Ausscheidende Mitarbeitende werden nicht ersetzt. Hohe Fluktuation.
Firma ist aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten. AT-MA haben seit Oktober 2021 (!!!!) keine Gehaltserhöhung. Kein Inflationsausgleich für AT. Bonuszahlungen werden willkürlich festgelegt und nur für die Verkäufer.
Jeder denkt nur an sich selbst. Probleme werden nicht an die Eigner weiterberichtet.
Bis jetzt wird rechtzeitig gezahlt. Der Austritt aus dem Arbeitgeberverband wird folgen haben.
Eine demokratische Führung des Standortes währe von Vorteile für das Weiterkommen der Firma
Zug reingebracht
Der Standort wirkt sicherer und das in schwierigen Zeiten
Nicht schlecht aber mehr Präsenz wäre schön
Die neuen Besitzer sollten noch öfter vor Ort sein um die Identifikation zu stärken
Das tolle Kollegium und die vertrauensvolle Zusammenarbeit hat immer eine gute Arbeitsatmosphäre zur Folge gehabt.
Aufgrund von Rentenabgängen und Austritten gibt es viele Vakanzen, die zu einer Arbeitsverdichtung in den Teams führen.
Überstunden werden zwar nicht angewiesen, sind aber meistens notwendig, um den Workload zu schaffen.
Die Hywax gehört dem Chemie-Tarif an, welcher fair über alle Abteilungen hinweg angewendet wird.
Seit der Übernahme der Hywax vom Sasol Konzern und der damit verbundenen Internalisierung der HR-Payroll steht allen Mitarbeitenden eine zentrale Ansprechpartnerin für die Abrechnung zur Verfügung.
Im gesamten Werk herrscht ein hoher Zusammenhalt, auch über die Abteilungen hinweg.
Viele Mitarbeitende haben hohe Betriebszugehörigkeiten und kennen sich daher seit vielen Jahren.
Die Betriebskantine trägt zu einem abteilungsübergreifenden Austausch bei.
Die direkte Vorgesetzte sowie ihre Nachfolgerin pflegen einen sehr kollegialen und offenen Führungsstil.
Die persönliche Weiterentwicklung und Übernahme von zusätzlicher Verantwortung waren immer willkommen und wertgeschätzt.
Die Technik ist up to date, aber es ist eben ein altes Werk. Hat seinen eigenen Charme ;)
Die Geschäftsführung hat sich weitestgehend aus der Kommunikation zurückgehalten und diese an das Management-Team delegiert.
Die Kommunikation in das HR-Team hat über die Personalleitung super funktioniert, allerdings gab es auch Teams, die von ihren Führungskräften wenig bis gar nicht informiert wurden.
Es gab aufgrund des Eigentümerwechsels (raus aus dem Sasol-Konzern) immer die Möglichkeit sich in neue Themengebiete einzuarbeiten. Allerdings hat das hohe Arbeitsaufkommen dazu geführt, dass nicht genug Zeit war, sich vollumfänglich in diese einzuarbeiten.
Noch mehr kommunzieren. Vor allem wenn es Veränderungen oder neue Konzepte gibt, die alle Mitarbeiter betreffen. Lieber auch noch einmal eine E-Mail an alle schreiben.
Manche Führungskräfte geben Infos schneller und besser weiter als andere.
stark abteilungsabhängig und das merkt man deutlich.
Ich habe Gleitzeit, so dass ich nach Absprache auch mal später kommen/früher gehen kann oder einen Arzttermin mittags wahrnehmen kann. Überstunden werden gesammelt und festgehalten. Die kann man mit Freizeit ausgleichen. Arbeit ist manchmal stressig, weil schon viele Überstunden gemacht werden, da (noch) nicht alle freigewordenen Stellen nachbesetzt wurden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es individuell, in der Regel wird das mit der Führungskraft abgestimmt.
Mit dem Führstenberg Institut kann man einige persönliche Trainings/Coachings auf eigene Faust machen - das wird vom Unternehmen gesponsort.
Einige Kollegen werden auch bei Meisterschulen unterstützt.
Gehalt wird zum Großteil nach Chemietraif bezahlt. Die verschiedenen Entgeltgruppen kann man googeln. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und noch ein paar monetäre Zusatzzahlungen gemäß Tarifvertrag. Um eine Gehaltserhöhung muss man aber mit unter kämpfen.
Habe hier nur gute Erfahrungen machen können. Wenn man Hilfe braucht, ist jemand da, man kann sich aufeinander verlassen und sich auch mal die Meinung sagen.
Hier kann ich überhaupt nicht meckern. Es wird kommuniziert, informiert und Feedback gegeben. Kritik wird angenommen und man kann über alles reden.
Es ist nicht alles super modern, aber auch nicht uralt. Ich würde sagen, es ist gut durchmixt.
Trotzdem werden Arbeitssicherheitsbestimmungen genaustens eingehalten und bie der Büroausstattung wird darauf geachtet, das alles ergonomisch und gesundheitszuträglich ist.
Es gibt einen neuen Newsletter, der monatlich verschickt wird und wo verschiedene Abteilungen über aktuelle Projekte etc. informieren, neue Mitarbeiter vorgestellt werden usw. Die Abteilungen, die etwas berichten, wechseln monatlich.
Manche Führungskräfte kommunzieren besser an die Mitarbeiter als andere... Die Geschäftsführung kommunziert eher direkt mit den Führungskräften und weniger mit den Mitarbeitern direkt.
Es gab für mich noch keine Situation, in der ich mich nicht respektiert oder gleichberechtigt gefühlt habe. Ich habe keine Angst Sachen/Probleme anzusprechen.
Es ist stressig, weil viele Mitarbeiter gegangen sind und nicht alles nachbesetzt wurde. Die Aufgaben haben sich stark angehäuft. Man hat viele Tätigkeiten dazubekommen, die interessant sind, aber auch vergleichsweise wenig Zeit, um dem Workload gerecht zu werden.
Kurze, schnelle Entscheidungen.
Es wird viel getan um den Betrieb auf lange Sicht zu erhalten und dadurch für sichere Arbeitsplätze zu sorgen.
Sich das Führungsverhalten einiger Vorgesetzter mal genauer anschauen und den Dialog mit den Mitarbeitern vor Ort zu suchen.
Unter den Kollegen sehr gut, auch Abteilungs übergreifend.
Leider verwechseln viele die "Firma" mit ihrem Vorgesetzten!
Deswegen reden einige Mitarbeiter negativ über die Firma, gemeint sind aber einige Vorgesetzte.
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich bin zum Arbeiten da!
Ich habe genügend Freizeit und mache mich nicht tot auf der Arbeit.
Man bekommt ein gutes Gehalt, für die Arbeit die man leisten muss. Es gibt auch Sozialleistungen, die es in anderen Unternehmen nicht gibt.
Sehr ausgeprägt!
Unter den Kollegen sehr gut.
Ältere Kollegen werden respektiert und man kann von deren Erfahrungen lernen.
Einige Vorgesetzte glänzen leider nicht mit Führungskompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, es wir viel auf Arbeitssicherheit geachtet.
Egal ob Männlein oder Weiblein, jeder bekommt die gleiche Chance.
Meine Arbeit in den Prozessanlagen ist interessant und abwechslungsreich.
Als weibliche Angestellte arbeite ich sehr gern bei Hywax. Wir Frauen sind 100% respektiert. Eltern- und anschließende Teilzeit habe ich für 3 Kinder genommen und nach der Abwesenheit nahtlos meinen Job wieder aufgenommen.
Das scheint mir selbstverständlich, erwähne ich hier aufgrund anderer Darstellungen jedoch explizit.
Teilweise toxisch
Unter den Azubis nicht gut.
Unnötige Bringetage auf vollen Schichten oder blöde geplant, was die Freizeit erschwert. Spontan mal einen Tag Urlaub ist wegen Unterbesetzung nicht möglich.
Nur die Lieblinge kommen weiter und Weiterbildungen nur das nötigste.
Gehalt ist pünktlich und NOCH nach Chemietarif. Bonuszahlungen sind aktuell außer kraft. Die Bonuszahlungen wahren aber nicht sonderlich gerecht.
Es werden Sich an die nötigen Umweltauflagen gehalten.
Einige Kollegen trinke 4 Stunden Kaffee oder Telefonieren, während andere sich den Ar... auf reißen. Kollegen die krank machen, wenn diese mal auf unbeliebten Positionen arbeiten müssen.
Die brauchen keine Bringetage machen. Ansonsten wird nicht weiter Rücksicht auf diese genommen.
Hängt von dem Vorgesetzten ab. Einige sind Unfair, andere Packen auch mal mit an, wiederrum andere haben ihre Prinzen/Lieblinge, die sich mehr erlauben dürfen als andere.
Die Technik ist teilweise veraltet und teilweise neu. Die Tanks werden noch von Hand gepeilt. Oft Störungen, Defekte oder Leckagen in den Anlagen.
Die Kommunikation zwischen Planung, Labor, Produktionsleitung, Instandhaltung, Produktion, SL, GL und BR ist mehr schlecht als recht.
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen.
Viel rotiert wird aufgrund Personalmangel nicht. Das anlernen an neuen Arbeitsplätzen ist mangelhaft.
Mir fällt nichts ein.
Die Liste ist einfach zu lang.
Dem kannst du nicht mehr helfen.
Bewusst wird eine Angst- und Lügenkultur implementiert.
Der Kopf stinkt gewaltig.
Da schließe ich mich einem älteren Kommentar an: „Die Branche und die Eigentümerfamilie sind eine tragische Kombination“.
Gibt es bei der neuen Eigentümerfamilie nicht.
Alle Mitarbeiter sind per se faul und betrügen die Familie.
Mitarbeiter sollen arbeiten und nicht denken. Weiterbildung kostet Geld und stiftet keinen Zweck.
Chemie-Tarif - noch!
Bonus wurde gestrichen. Nur der Vertrieb zu zugeschüttet, der Rest geht leer aus.
Kostet Geld. Wird nur in Betracht gezogen, wenn man daraus einen Vorteil erzielen kann.
Ist das einzige was einen noch jeden Tag zur Arbeit kommen lässt.
Zu teuer.
Kaum noch jemand da. Das Management hat gekündigt bzw. sind auf dem Absprung.
Die IT ist ins Steinzeitalter zurückgefallen.
Um Geld zu sparen hat man Lotus Notes eingeführt.
Seit dem Verkauf an die AWAX Gruppe gibt es so gut wie keine Kommunikation mehr.
Hier herrscht reine Willkür.
Es entscheidet nur noch einer…und das ist der Patriarch der Eigentümerfamilie.
Die Mitarbeiter sollen arbeiten und nicht denken. Alles wird von oben entschieden.
So verdient kununu Geld.