17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz klar die wirklich sympathischen und fairen Chefs sowie die tolle Atmosphäre in der Belegschaft.
Es gab zu jeder Zeit eine gute Atmosphäre, die die GF auch ganz bewusst gefördert hat durch zahlreiche Events
Das Image der Agentur ist sehr gut, die Bekanntheit ist aber noch am Wachsen.
Sehr gut, aber natürlich ist es eine Agentur und damit auch oft getrieben von Kundenanforderungen, die sich nicht immer wegdrücken lassen.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Agentur
Das Gehalt ist für eine Agentur gut, aber Agenturen sind jetzt nicht grundsätzlich die Top-Bezahler
Sehr ausgeprägt durch viele Freundschaften in der vorwiegend jungen Belegschaft
Da ich selbst einer der ältesten Kollegen war (damals 53) kann ich sagen, dass ich den Umgang mit uns sehr gut fand, sowohl von den jüngeren Mitarbeiterinnen, die uns als Senior Coaches wirklich respektierten, als auch von den jüngeren Chefs, die viel Wert auf unsere Erfahrung gelegt haben.
Die beiden GFs sind jederzeit wertschätzend und offen. Sie akzeptieren auch Kritik, scheuen umgekehrt aber auch nicht davor zurück, selbst schwierige Themen anzusprechen. Klar, es sind Vorgesetzte, aber für mich wurden sie im Laufe meiner Zeit bei Nutshell zu Freunden.
Superschönes Altbaubüro direkt beim Königsplatz. Was will man mehr?
Offene und transparente Kommunikation wird großgeschrieben und alle MitarbeiterInnen haben jederzeit versucht, wertschätzend und auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Das bunte Portfolio der Kunden lässt keine Langeweile aufkommen und man hat die Chance, sich in unterschiedlichsten Projekten beweisen zu dürfen.
Gute Work-Life-Balance, besonders für eine Agentur.
Sehr menschliches Miteinander.
Immer offenes Ohr für Mitarbeitende und Wille, sich weiterzuentwickeln als Agentur. Ehrlichkeit und Kritik sind erwünscht.
Sehr hoher Effizienzgedanke während der Arbeit, wenig Raum für Kreativität, Strategie, Teamzusammenhalt (durch minutengenaues Tracking)
Noch stärker auf die Weiterbildung von Kolleg:innen setzen.
Mehr auf die Entwicklung der Talente setzen.
Von Tag eins an wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Das Arbeitsklima ist grundsätzlich entspannt – auch wenn es natürlich hin und wieder stressige Zeiten gibt.
Mutige, dynamische und pragmatische Agentur mit gutem Spirit
Für eine Agentur waren die Arbeitszeiten immer okay, dazu die Möglichkeit einige Tage pro Woche im Home-Office zu arbeiten.
Interne Weiterbildung v.a. für jüngere Kolleginnen und Kollegen, erfahrenere Kolleginnen und Kollegen haben bedarfsorientiert auch externe Weiterbildungen bekommen
Faire Vergütung für Agenturverhältnisse.
Grundsätzlich wurde und wird daran gearbeitet, beispielsweise werden fast alle Geschäftsreisen mit dem Zug unternommen.
Kolleginnen und Kollegen begegnen sich freundschaftlich und greifen sich gegenseitig unter die Arme.
Ich fand die Zusammenarbeit mit den erfahreneren Kollegen immer sehr wertvoll.
Gute Arbeit und Erfolge wurden immer anerkannt. In schwierigen Zeiten hat die Geschäftsführung immer nach Lösungen gesucht.
Technisch hatte man alles, was man brauchte, um seinen Job machen zu können. Aufgrund vieler gleichzeitiger Telefonate ist es manchmal etwas laut.
Über diverse Formate wurde über Aktuelles in der Agentur informiert. Darüberhinaus war die Kommunikation in den Projekten zielführend und respektvoll.
Viele interessante, digitale Kommunikationsprojekte in den verschiedensten Branchen. Man lernt von Tag 1 an super viel und bekommt schnell mehr Verantwortung.
s.o.
Das hab ich den jeweiligen Kollegen persönlich gesagt…
Es braucht noch zwei, drei erfahrene Kolleg*innen, die die jungen führen.
Nicht alles perfekt, weil manche Prozesse ruckeln und einiges noch im Aufbau ist, aber eine sehr positive Energie im Vergleich zu anderen Firmen. Hierarchiefrei und wertschätzend.
dafür, dass es In A Nutshell erst 5 Jahre in der Form gibt, bemerkenswert!
Mülltrennung, Flugscham, klimaneutrale Agentur
in a nutshell: super! Weil so viele Menschen im Team ausstrahlen, dass sie Lust haben, etwas zu bewegen.
Es gibt keine perfekten Vorgesetzten, also nur 4 von 5 ;-)
…wie gesagt, manches noch im Aufbau. Die einzelnen Units finden sich teilweise erst, das Office Management ruckelt, aber das sind Kinderkrankheiten
große Projektvielfalt; nicht immer einfache Kunden, aber ein gutes Team fängt das ab
Transparenz, offene Kommunikation, Gemeinschaft zwischen allen Mitarbeitenden, diverse Kunden
Bei IAN habe ich mich während meines Praktikums immer wohl gefühlt! Die Büros sind offen und mit neuester Technik ausgestattet.
Meiner Meinung nach, hat mich IAN schon deshalb überzeugt,
weil fast alle Trainees/Werkstudent:innen/feste Mitarbeiter:innen,
die ich dort kennengerlernt habe vorher ein Praktikum gemacht haben und so von der Arbeit begeistert waren, dass sie "kleben" geblieben sind. Ich bin mir sicher, dass nicht alles immer perfekt ist, aber die grundlegende Stimmung und Gemeinschaft macht Eindruck.
Wie die Agentur in Konkurrenz zu anderen Kommunikationsagenturen angesehen wird, kann ich leider nicht beurteilen.
Bei IAN kam die Arbeit oftmals in Wellen: mal hat man mehr, mal weniger zu tun. Auch ich habe des Öfteren Überstunden gemacht, aber vor allem auch, weil ich gute Arbeit leisten wollte. In den meisten Fällen waren einige der Kollegen und Kolleginnen noch viel länger als ich in der Agentur.
Nach Ende meiner Zeit bei IAN wurde mir jede Möglichkeit auf eine weiterführende Stelle angeboten. Leider konnte ich dies aufgrund weiterer persönlicher Pläne erstmal nicht annehmen.
Durch ein sehr junges und dynamisches Team habe ich mich direkt willkommen gefühlt. Egal, ob während oder nach der Arbeit: mit meinen Kollegen und Kolleginnen hatte ich jeden Tag etwas zu lachen.
Meine beiden Vorgesetzten haben mir durch feste Termine im Kalender in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit gegeben nicht nur selbst Feedback zu erhalten, sondern vor allem auch selbst Feedback über die eigene Arbeit, Kolleg:innen etc. zu geben. Auf diese Weise fand, meiner Meinung nach, immer eine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Außerdem waren meine Vorgesetzten auch für jeden Spaß zu haben!
Viele meiner Kolleg:innen haben teilweise auch im HO gearbeitet, was auch flexibel möglich war. Ich selbst hatte im großen Büro nur einen festen Arbeitsplatz, aber selbst ich konnte und musste durch einen Coronafall von Zuhause aus mit meinem eigenen Laptop arbeiten.
Nur ab und zu kann es im Büro lauter werden, wenn auf einmal alle telefonieren.
Offene und ehrliche Kommunikation wird bei IAN groß geschrieben - egal, um wen es ging, ich konnte stets meine ehrliche Meinung sagen und auch zugeben, wenn mal etwas zu viel geworden ist. Zu jeder Tages- und Nachtzeit war jemand von der Geschäftsführung erreichbar, falls etwas gewesen wäre.
Obwohl ich "nur" eine Praktikantin war, habe ich von Anfang an viel Verantwortung erhalten: durfte eigenständig Posts für Social Media schreiben, diese auch steuern und mit Kunden kommunizieren, mir wurden Recherchen zugetraut etc.
Meine Meinung wurde stets nicht nur verlangt, sondern auch geschätzt.
Wie interessant ich die Aufgaben fand, war immer davon abhängig, für welchen Kunden ich gearbeitet habe. Aber egal für wen - gelernt habe ich viel!
menschliche und empathische Vorgesetzte
der Designbereich hatte keinen Anteil an der Unternehmensvision
Definieren wo man als Agentur hinmöchte und festlegen wie man geplante Ziele erreichen will/kann
unter- bis durchschnittlich
Miserable Vergütung. Die ArbeitnehmerInnen werden regelrecht abgezockt!
Zahlt Euren Kreativköpfen anständige Gehälter! Sonst sind sie auch noch weg!
Die Vergütung ist eine Frechheit!
Man spürt, wie ernst es die Geschäftsführung damit meint, eine Wohlfühl-Atmosphäre für die Mitarbeiter:innen zu schaffen. Einen Zynismus à la Agentur Boomer gibt es hier definitiv nicht.
In der Zeit meiner Mitarbeit habe ich eine enorme Weiterentwicklung der Agentur beobachtet, insbesondere beim Projektmanagement. Ich wünsche IAN von Herzen, dass es der Agentur auch in Zukunft gelingt, die fast familiäre Atmosphäre trotz des schnellen Wachstums und der rasanten Professionalisierung zu bewahren.
In der Medienbranche genießt IAN nach allem, was ich gehört habe, ein serh hohes Ansehen.
Das Arbeitspensum ist agenturtypisch hoch. Abern anders als viele anderen Agentur bietet IAN Überstundenausgleich, 30 Tage Jahresurlaub und unbefristete Arbeitsverträge. Deshalb hier für Agenturverhältnisse volle Punktzahl.
Junge Kolleg:innen haben sehr gute Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Für ältere Mitarbeiter ist Fortbildung nicht wirklich vorgesehen. Es gibt aber immer Angebote, z.B. auch mal bei einem Webinar mitzuhören. Wie so oft, hängt dieser Punkt also sehr stark von der Eigeninitiative der Mitarbeiter:innen ab.
Als senioriger Mitarbeiter war ich mit meinem Gehalt zufrieden. Über die Gehälter jüngerer Kolleg:innen kann ich nichts sagen. Die Sozialleistungen sind typisch für eine Agentur dieser Größe.
Ich war selbst ein älterer Kollege und fand den Umgang, auch mit anderen älteren Kolleg:innen, immer hervorragend.
Die Geschäftsführung zeichnet sich durch eine sehr, sehr hohe Empathie und Wertschätzung den Mitarbeiter:innen gegenüber aus. Dieser gute Stil zieht sich durch die gesamte Agentur.
Die Ausstattung der Büros könnte in der Tat besser sein. Z.B. was Schallschutz, Telefone oder Beleuchtung betrifft. Das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz ist hier leider noch überhaupt nicht angekommen. So hat niemand einen höhenverstellbaren Schreibtisch.
Es gibt zahlreiche Formate wie zwei mal die Woche ein Stand-up, in denen die Geschäftsführung die Mitarbeiter:innen über den Stand der Dinge informiert und bei denen sich Mitarbeiter:innen mit Insight-Shares einbringen können. Auch in Zeiten von Corona-bedingtem Homeoffice hat die Geschäftsführung immer darauf geachtet, dass der Kommunikationsfaden nicht abreißt. Das war wirklich bewundernswert.
Nach meinem Empfinden eine absolute Selbstverständlichkeit. Auch mit meinem Schwulsein konnte ich ganz offen umgehen.
Das ist sehr subjektiv. Für mich waren es nicht immer interessante Aufgaben. Zum einen wegen der Branchen der Kunden. Zum zweiten, weil ich für meinen Geschmack zu viel Projektmanagement gemacht habe. Ich gebe dennoch 4 Punkte, weil ich den Eindruck hatte, die meisten anderen Mitarbeiter:innen empfinden ihre Aufgaben als interessant.
Die Wertschätzung, die jeder Mitarbeiter erfährt.
... dass wir uns - coronabedingt - nicht so oft sehen können.
NIcht aufhören zu wachsen ...
Transparenz, Kommunikation, tolle Teamatmosphäre, Office
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