5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erstmal der Umgang miteinander, aber dieser kann auch umschlagen.
Seine Aggressivität wie ich sie mir gegenüber erlebt habt, das Ganze im Beisein eines Kollegen.
Grundsätzlich sollte die Firmenstruktur überdacht werden, wer welche Aufgabe hat und Kompetenzen. Und nicht mach mal das, weil es grad passt bzw. nötig ist. Zwischen der Leitung sollte es Absprachen geben und nicht Fehler hin und her geschoben werden.
Wie gesagt so lange es läuft ist alles in Ordnung, ansonsten wird es ungemütlich
Den Stellenwert das das Unternehmen hatte, hat es nicht mehr
Die Arbeit richtet sich erstmal nach dem Kunden, dies kann man sich gut einteilen, allerdings wurde dann vorausgesetzt das man Samstag, Sonntag oder auch Nachts arbeiten musste. dies wurde dann aber nicht mit Zuschlag gerechnet sondern regulär auf die Stunden. Somit konnte es sein, das auch mal mehrere Wochenenden dahin waren. 6 Tage Woche keine Seltenheit.
Gabs keine
Kein VWL, nur was gesetzlich verpflichtend ist kein Stück mehr
Die Leitung privat legt wert auf grün, der E-Geschäftswagen ist mehr privat, im Geschäft spielt das meiner Ansicht nach keine Rolle
Der Kollegenzusammenhalt war stellenweise sehr gut, gerade die länger Anwesenden bis auf die neuen Kollegen welche gemeint haben das sie aufgrund der Nähe besser da stehen und mehr zu sagen haben (Aber nichts können)
Gab es keine, nur die Leitung
Grundsätzlich freundschaftlich, ging es aber nicht wie man wollte oder lief was quer war man der Prügelknabe. Stellenweise stellte sich heraus, dass nicht immer die Wahrheit erzählt wurde.
Sicherheitsschuhe, T-Shirt und Jacke wurden gestellt, Arbeitskleidung im allgemeinen musste man selbst beschaffen, kein einheitliches Auftreten dadurch, Geräte und Ausrüstung waren nicht mehr Stand der Technik,
Stellenweise sehr schlechte Kommunnikation, mit unter ist man über Einzelheiten am Auftrag nicht informiert worden bzw. vor vollendete Tatsachen gestellt worden.
Müsste geübt werden, auf die Kollegin wurde keine Rücksicht genommen ob sie manches auch körperlich leisten kann,
Schema "F", allerdings waren die Anforderungen auf den Baustellen grundsätzlich gleich, bzw. den Reiz haben eher die Probleme/ die örtlichen Gegebenheiten/ die Baustellen ausgemacht
Ich fühle mich rundum zufrieden.
Ab und zu Projektbedingt Wochenendarbeit, aber das gehört in diesem Job einfach dazu.
Zum Start war es ein super Arbeitsklima und man ist gerne zur Arbeit gegangen. Kaffee war umsonst.
Arbeitszeiten, Work-Life- Balance, Vorgesetztenverhalten, ausbleibende Lohnzahlungen.
Die ausbleibende Lohnzahlungen, ist nach einem Arbeitsgerichtsverfahren endlich erfolgt!
Vorgesetztenverhalten sollte überdenkt werden
Zum Beginn war die Arbeitsatmosphäre sehr familiär und wirklich gut! Leider endete dieses in den letzten Monaten… Weshalb nicht nur Ich, sondern ein weiterer Kollege, kündigen mussten.
Mitarbeiter sind motiviert. Leider wird grade an Image durch das Verhalten der Vorgesetzten zum Teil zerstört.
Wochenendarbeit und Überstunden sind ganz normal und muss man mit Leben. Einem Kollegen wurden mit fadenscheinigen Begründung Urlaubstage abgezogen. Ausgleich findet nur zum Teil statt. Wenn man danach fragt wird Begründet, dass man als Angestellter viel zu teuer ist und sich deshalb nicht beschweren soll…
Viele Karriereschritte kann man nicht machen. Eine Weiterbildung findet statt, aber danach ist Schicht im Schacht.
Gehalt ist Branchenüblich. BAV wird gewährt. (Auch wenn man drum kämpfen muss)
Letztes Gehalt wurde bis heute nicht gezahlt!
Es wird versucht auf „grün“ zumachen. Aber wenn man länger dort arbeitet merkt man, dass da wenig bis nichts dahinter ist.
Die Kollegen halten super zusammen und gehen gemeinsam durch Dick und Dünn! Das war am Ende das einzige was noch gefallen hat.
Gibt keine Angestellte 45+. Der Ältere (+45) Nachfolger kam wohl nicht über die Probezeit hinaus.
Ich bin Chef! Ist mir egal. Ich bin Chef. So wurde am Ende alles begründet. Mehr will ich zum Vorgesetzten Verhalten nicht sagen…
Viele Rechner und Messgeräte sind alt und nicht mehr auf dem Stand der Technik…
Findet kaum statt. Und wenn dann wird nur über die Angestellten gelästert und kein Wort drüber verloren was man ändern könnte…
Kann man Hier sind mir keine Mängel aufgefallen. Alle wurden gleich behandelt.
Aufgaben sind teilweise interessant und abwechslungsreich. Man muss halt alles machen, worauf die Vorgesetzten keine Lust mehr haben.
Betriebsklima im Allgemeinen und im Besonderen
Manchmal zu freundlich...
NIX!
Die Arbeitsumgebung ist eine sehr gute, da alle miteinander per-du sind.
Egal ob Chef oder die Damen im Büro.
Das Image ist sehr gut. Wer natürlich nicht zu dem steht was er tut, sollte fern bleiben bzw. sich nicht damit identifizieren kann.
Es gibt Leute die haben ein Beruf und manche eine Berufung.
Klar der Beruf ist manchmal stressig oder zu ungünstigen Zeiten an den man Arbeiten muss, aber dementsprechend kann man auch unter der Woche ausgleich schaffen.
Alle Mitarbeiter wurden oder werden im Zuge der Tätigkeit weitergebildet. Zu diesem zählen Zertifizierungen durch den Fachverband oder von Hersteller angebotene Weiterbildungen.
Über Gehalt und Sozialleistung kann ich nicht meckern. Aber man sollte nicht immer nur fordern sondern auch was liefern dafür.
Der Zusammenhalt ist super, aber die 2 Vorredner haben es geschafft dies zu erschüttern und eine sehr große Unruhe ins Unternehmen einzubringen.
Ich war einer der ältesten angestellten Mitarbeiter und somit stimmt nicht was zuvor geschrieben steht von den Vorrednern.
In einem "familiär" geführten Unternehmen sind die Wege kurz und damit auch direkt. Man hat immer Rückendeckung, aber wenn es man nicht passt bekommt man es auch direkt gesagt. Das heißt das man nur selbst kritisiert wird sondern das Kritik auch aufgenommen wird. Das finde ich persönlich besser als hintenrum oder über Umwege bzw. es kommt erst später auf den Tisch. Es gibt immer zwei Richtungen und eine offene und ehrliche Haltung sind das Einfachste wie man halten kann. Wer es hier nicht schafft sich einzubringen hat keine soziale Kompetenz. Und mit Selbstprofilierung wie es bei den Vorrednern geheißen hat, dies muss man suchen. Aber Chef bleibt Chef! Darf man nie vergessen.
Die Arbeitsumgebung ist zum Teil die Baustelle und Büro. Es hat jeder Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz. Fahrten werden mit dem Firmenwagen erledigt. Im Normalfall ca. 70% Baustelle und 30% Büro.
Die Wege sind kurz und da
Kein Thema, da auch Frauen im Team sind ist dies kein Problem. Der Umgang bewegt sich auf kollegialen und fachlichen Niveau, nicht untenrum.
Ein wenig Feixen gehört immer dazu, außer man arbeitet auf dem Amt.
Andere Behauptungen sind Quatsch.
Aber hallo!! Man kommt teilweise in Objekte von denen man nur hört oder gelesen hat. Aber auch die "Standardobjekte " haben ihren Reiz, da diese nie gleich sind und einen auch fordern. Mitdenken und Interesse sind Pflicht!
Es ist nie gleich! Schema "F" ist Fehlanzeige.
Die Kollegen und den guten Draht zu Kunden.
Die Doppelmoral Kunden und Arbeitnehmern gegenüber.
Einfach mal einen unabhängigen Unternehmenscoach engagieren.
Zu Anfang gab es noch öfter mal ein Lob. Ich fühlte mich tatsächlich als wertvoller Mitarbeiter. Leider kippte irgendwann die Stimmung. Trotz Überstunden und vollen Einsatz für's Unternehmen, wurde mit Faulheit und Desinteresse vorgeworfen. Kurz darauf hat man sich meiner Meinung nach sehr schikanös verhalten. Selbst Toilettendienst war plötzlich auf meiner Tätigkeitsliste.... als Messtechniker.
Ja die Firma hat bei den Kunden ein gutes Image. In der Branche selbst sieht das jedoch ganz anders aus. Und mittlerweile teile ich das Bild der Mitbewerber.
Der Arbeitgeber wirbt mit flexiblen Arbeitszeiten. Tatsächlich hat man als Arbeitnehmer aber immer in Bereitschaft zu sein. Wenn man Urlaub einträgt, muss man bis zum letzten Tag davor fürchten, dass er gestrichen wird. Ein Urlaubsformular gibt es nämlich nicht. Und der Urlaub der Führung geht vor. Spätschichten und Überstunden waren ganz normal, natürlich ohne extra Vergütung. Und wegen Ausgleich musste ich jedes Mal diskutieren. Ich rate jedem eigene Stunden- und Urlaubslisten zu führen. Und Handy nach der Arbeit am besten ausmachen.
Weiterbildungen werden nur ungern genehmigt. Und wenn, dann soll man doch bitte keine Arbeitszeit dafür aufschreiben. Karrierestufen gibt es nicht. Man bekommt lediglich neue Aufgaben zugeteilt. Man bleibt jedoch "Fußvolk".
Das Einstiegsgehalt war in Ordnung. Als Gehaltserhöhung wurde mir jedoch dreist ein Tankgutschein angeboten. Die Verantwortung wurde zügig ausgebaut, die Kompetenzen später jedoch stark eingeschränkt (Bsp: Man soll sich um Ausrüstung kümmern, durfte aber keine Reparaturen beauftragen oder Einkäufe tätigen). Das Gehalt wächst weder mit der Verantwortung, noch mit der Erfahrung oder der Leistung.
Sonderleistungen wie Altersvorsorge oder Verpflegungspauschale gab es nur nach vielem Nachfragen. Weihnachtsgeld Fehlanzeige.
Ein Ex-Angestellter wartet immernoch auf sein letztes Gehalt.
In dem Unternehmen schreibt man sich gerne das "Grünsein" auf die Fahne. Alles nur Schein. Fairtrade spielt überhaupt keine Rolle.
Ich möchte es mal allgemein als Bigotterie bezeichnen.
Die Kollegen sind toll. Jeder kommt aus einer anderen Schiene und so kriegt oft eine andere Perspektive vermittelt. Mit den Kollegen gab es ein freundschaftliches Verhältnis. Auch privat hat man sich gerne getroffen. Leider versuchte man einen Keil zwischen die Mitarbeiter zu treiben. Der eine bekommt ein Handy oder eine neue Thermokamera, der andere kriegt notweniges Gerät nicht repariert. Der nächste erhält Verpflegungspauschale, einige andere jedoch nicht. Das hat sich natürlich auch auf den Zusammenhalt der Kollegen ausgewirkt.
Langdienende Mitarbeiter gab es nicht. Der letzte ältere Angestellte hat wohl die Probezeit nicht überstanden.
Wenn die Führung keine Lust mehr an der Arbeit hat, kriegt man das auch als Mitarbeiter zu spüren. Entscheidungen wurden nicht mehr begründet sondern nur noch verkündet. Gerne wurde Frust bei den Angestellten abgeladen. Kontrollanrufe, Mitlesen von Emails und Browserhistory, und abfällige Bemerkungen über die Arbeitsmoral waren an der Tagesordnung. Zum Glück war die Führung mehrmals im Jahr im Jahresurlaub...
Die Räume waren, nachdem wir Sie Entrümpelt haben, einigermaßen angenehm und hell. Auch das Firmengelände bzw. die Nachbarfirmen im Gebäude sind positiv zu bewerten.
Die Ausrüstung ist leider nicht zum produktiven Arbeiten geeignet: alte, langsame PCs, Uraltmonitore vom Vormieter, wacklige Bürostühle ohne Ergonomie, Notebooks, die original noch mit XP ausgeliefert wurden, kaputte und alte Messgeräte, stinkende Klimaanlage die so laut ist, dass sich schon Nachbarn beschwert haben. Das Lager ist aber das Allerbeste: Selbst nach unserer Entrümplung war die Hälfte der Fläche noch voll mit Sperrmüll und Privatem.
Besprechungen gab es ständig. Doch hier wollte die Führung sich nur selbst profilieren und auf die Schulter klopfen. Konstruktive Kritik war generell unerwünscht. Zusagen waren schon nach wenigen Tagen wieder vergessen. Die Geschäftsführung war sich selbst über Ihre Befugnisse nicht einig. Manchmal wurde man ins Büro zitiert, um sich seine persönliche abfällige Kritik abzuholen.
Arbeitsaufträge konnte ich bei Arbeitsaufträgen noch mitreden und mitplanen, später wurde nurnoch verkündet, selbst bei Wochenendeinsätzen.
An sich wurden Frauen im Unternehmen gleichberechtigt behandelt. Den ein oder andere sexistische Kommentar habe ich jedoch vernommen. Aber die gab es auch Männern gegenüber...
Wer macht die Arbeit, wenn die Führung im Urlaub ist, und offen sagt man habe keine Lust mehr? Richtig, die Angestellten. Ich konnte gut an den Aufgaben wachsen und viel über Unternehmensführung lernen. Dennoch, die Arbeitsverteilung war ein Witz. Täglich kamen neue Teils absurde Aufgaben dazu. Bis hin zum erwähnten Toilettendienst. Bereitschaft zur Arbeit am Wochenende, auch Sonntags und Nachts, war quasi Pflicht.