5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr verantwortungsvoller Umgang mit Corona. Auf individuelle Probleme wird versucht Rücksicht zu nehmen.
Nettes Team. Vor Corona gab es ein monatliches gemeinsames Mittagessen.
Durch mobiles Arbeiten gibt es eine hohe Flexibilität. Auf familiäre Notsituationen wird Rücksicht genommen.
Es gibt einen Zuschuss zum HVV-Ticket oder ein Jobrad. Freie Getränke.
Es gibt einen Zuschuss zum HVV-Ticket oder ein Jobrad.
Immer ansprechbar.
Während Corona wurde extrem aufgerüstet. Mobiles Arbeiten für jeden möglich. Gute Anbindung an den ÖPNV.
Es gibt regelmäßige Jour fixe zum Informationsaustausch
Vielfältiges Aufgabenspektrum.
Überwiegend nette Kollegen, mit denen man sich schnell verbunden fühlt, da man in der gleichen ... Situation steckt.
Als einziger Benefit: Die Anbindung ist ganz gut (7 Minuten vom Hbf und dann ein kurzer Fußweg), auch wenn der Ort wenig Abwechslung (für Mittagsessen usw.) bietet. Viele kochen selbst oder bestellen sich Pizza. Oder holen sich was beim Bäcker und Essen am Arbeitsplatz, um keine Zeit zu verlieren.
Miese Bezahlung entgegen der Vereinbarungen, unzählige unbezahlte Überstunden. Druck, der aus der Politik kommt, wird von der GF nicht abgefedert (z.B. neue Stellen bei zusätzlichen Aufgaben/Projekten), sondern doppelt und dreifach nach unten gepresst. Fortbildungen sind Fehlanzeige und selbst die Teilnahme an einer kostenfreien Fachveranstaltung in der Hamburg musste umfangreich begründet werden, sodass die Bürokratie in der hintersten Behörde neidisch werden würde. Sehr hohe Fluktuation bei den Mitarbeitenden sollte niemanden verwundern.
GF austauschen und Mitarbeiter fair bzw. einfach normal behandeln. Ich habe mittlerweile in über zehn Betrieben gearbeitet und sowas habe ich noch nie ansatzweise erlebt oder von Bekannten gehört.
Man wird in sehr kurzer Zeit sehr zynisch.
Der Ruf ist mittlerweile bekannt, zumal viele Kolleginnen und Kollegen in andere Firmen und Organisationen geflüchtet sind und dort merkwürdiger Weise verbleiben.
Ob man um 6 oder 9 anfängt.. vor 18 Uhr kommt da niemand raus, selbst wenn man am Vortag bis nach 22 Uhr auf einer Abendveranstaltung am anderen Ende der Stadt war. Natürlich alles unbezahlt, da Überstunden nicht existieren. Wer es wagt, um 17 Uhr zu gehen, wurde von Vorgesetzten gefragt, ob man einen halben Tag Urlaub nahm.
Nicht vorhanden, sofern man nicht die GF aus Studienzeiten kennt und lange befreundet ist.
40 Stunden auf dem Papier, über 50 im Schnitt gearbeitet, ausgezahlt teilweise nur für 30. So gesehen sehr prekär. Machte real keine 15 Euro brutto pro Stunde als Planerin (Uni-Abschluss), während die GF sich im Jahr sechsstellig bedient.
Steht auf der Webseite und in jeder Pressemitteilung, aber da hört es auch auf.
Notgedrungen gut.
Gibt es aus Gründen kaum.
Ohne Worte.
Man hat einen langsamen PC mit den Standardprogrammen und ein Festnetztelefon mit mehreren MA im Zimmer.
Wurden alle gleich schlecht behandelt. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jede/r für sich selbst beurteilen.
Abwechslung ja, aber häufig falsch zugeteilt, weil die GF die Qualifikation der Mitarbeitenden nicht kennt und sie eh nicht vorab einbindet, sondern nur Aufgaben zuteilt.
Mitarbeiter zu ignorieren und zu demütigen.
GF absetzen durch fähige und kluge Köpfe.
Sehr angespannt. Kein Vertrauen unter den Kollegen. Dieser Zustand wird von der Geschäftsführung gezielt so gesteuert.
Sehr stark zurückgegangen. Wird ein Kollege gegangen, schauen (fast) alle weg.
GF ohne Worte. Machtlüstern. Kopflos. Sehr emotional handelnd. Macht basiert auf Ohnmacht.
Sehr spannende und herausfordernde Aufgaben! Ohne Frage!!!
Behutsamer Umgang mit Corona
Schlechter Führungsstil der Geschäftsführung
Der Geschäftsführung fehlt Erfahrung in der Unternehmsführung und im Umgang mit Personal. Weiterbildungen könnten helfen
Fehlende Strukturen führen zu schlechter Atmosphäre
Wenig bekanntes Unternehmen
Überstunden werden von der Geschäftsführung erwartet
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehälter sind durchschnittlich
Umweltfreundliche Ansätze, aber wenig Sozialbewusstsein
Die Zusammenarbeit leidet unter der großen Arbeitsbelastung
Ältere werden z.T. durch Berufsanfänger ersetzt.
Enttäuschend
Büroräume mit Wasserlage
Die sehr hohe Fluktuation führt zu schlechter Kommunikation
Ist Okay
Die IBA bearbeitete die weniger interessanten Planungsaufgaben in HH
100% Tochter der Freien und Hansestadt Hamburg
Ungleiche Gehälterverteilung, reines Verhandlungsgeschick
Sehr belastend
Stark zurück gegangen