27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von katastrophalem Führungsverhalten bis zu unerträglichem Stress – ein Unternehmen am Abgrund
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die mangelnde Bereitschaft der Führungsebene, sich für die Anliegen der Mitarbeiter zu interessieren, trug maßgeblich dazu bei, dass grundlegende Probleme und Bedenken unbeachtet blieben. Dies führte zu einem spürbaren Mangel an moralischer Unterstützung und einem Gefühl der Vernachlässigung, das die Motivation der Belegschaft erheblich beeinträchtigte.
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Kein Kommentar
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war nicht vorhanden, auch nicht im Kollegenkreis. Die Mitarbeiter wurden häufig zu Überstunden gedrängt, was zu einem chronischen Mangel an persönlicher Zeit und Freizeit führte. Die Überstundenregelung hat dies noch gefördert. Die fehlende Anerkennung von persönlichen Grenzen und die Vernachlässigung der Work-Life-Balance führten zu Erschöpfung und einer spürbaren Unzufriedenheit im Kollegenkreis. Die unausgewogene Belastung hatte Auswirkungen auf die Produktivität und die Fähigkeit der Mitarbeiter, so dass es zu einigen Burnout Fällen kam.
Karriere/Weiterbildung
Karriereentwicklung und Weiterbildung waren praktisch nicht existent. Ein völliges Fehlen strukturierter Programme oder Ressourcen für berufliche Fortbildung zeigte die klare Missachtung der individuellen beruflichen Ambitionen der Mitarbeiter. Der exzessive Arbeitsstress verstärkte diesen Mangel und schuf eine Umgebung, die nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter regelrecht vernachlässigte.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalts- und Sozialleistungen waren katastrophal. Es gab keine erkennbaren Sozialleistungen, lediglich eine Fassade ohne substantielle Unterstützung. Mitarbeiter erhielten weder angemessene Gehälter noch bedeutende Zusatzleistungen, was zu erheblichem Unmut und Frustration führte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigte nahezu kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es mangelte an Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und sozialen Verantwortung. Besonders problematisch war die häufige Anforderung, nach der Nase des Kunden zu tanzen, was zusätzlich umweltschädlich war. Diverse Termine hätten in der heutigen Zeit über Online-Termine stattfinden können. Diese Vernachlässigung von Umwelt- und Sozialaspekten trug zu einem negativen Unternehmensimage bei.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter waren einem enormen Stress ausgesetzt, der den Zusammenhalt stark beeinträchtigte. Der ständige immense hohe Druck führte dazu, dass viele Kollegen mehr mit individuellen Belastungen als mit kooperativen Bemühungen beschäftigt waren. Dies schuf eine angespannte Atmosphäre, in der die kollegiale Unterstützung in den Hintergrund trat. Die stressige Arbeitsumgebung machte es schwierig, effektiv zusammenzuarbeiten, da jeder hauptsächlich mit der Bewältigung seiner eigenen Herausforderungen beschäftigt war. Es fehlten Maßnahmen zur Stressbewältigung und zur Förderung eines gesunden Arbeitsklimas, was den Zusammenhalt weiter beeinträchtigte. Wenn Mitarbeiter in Urlaub gingen oder krank wurden, war dies eine Katastrophe und dies war in Projekten teilweise nicht mehr aufholbar, da man ständig im Verzug war.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen war geprägt von offensichtlicher Bevorzugung. Ältere Mitarbeiter erhielten systematisch bevorzugte Behandlung in Bezug auf Projektauswahl, Beförderungen und Ressourcenzuweisung. Dies schuf ein Klima der Ungerechtigkeit und führte zu Frustration unter den jüngeren Mitarbeitern.Die bevorzugte Behandlung älterer Kollegen erstreckte sich auch auf Entscheidungsprozesse, bei denen ihre Meinungen und Vorschläge überproportional berücksichtigt wurden. Dies führte zu einem Gefühl der Benachteiligung und Unausgewogenheit im Team
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten erreichte ein beunruhigendes Ausmaß der Gleichgültigkeit. Führungskräfte zeigten nicht nur wenig Interesse, sondern vernachlässigten konsequent die Anliegen der Mitarbeiter. Jegliches Feedback wurde systematisch ignoriert, und die Abwesenheit von Coaching oder Unterstützung gab den Eindruck, dass die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Angestellten völlig unbeachtet blieb.Die gänzliche Vernachlässigung durch die Vorgesetzten schuf ein toxisches Umfeld der Gleichgültigkeit. Mitarbeiter fühlten sich nicht nur unerwünscht, sondern auch unbeachtet in ihren beruflichen Bemühungen. Dies führte zu einem drastischen Verlust von Vertrauen und Engagement im Team und ebenfalls zeigte sich dies mit einer sehr hohen Fluktuation und Krankheitstagen in der Belegschaft. Die Abwesenheit von klaren Perspektiven für die berufliche Entwicklung und die eklatante Gleichgültigkeit der Führungsebene bildeten eine explosive Mischung, die die Arbeitsatmosphäre nachhaltig vergiftete
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt unbefriedigend, insbesondere die technischen Gegebenheiten waren katastrophal. Veraltete und fehleranfällige Technologie behinderte die täglichen Arbeitsabläufe erheblich. Häufige Systemausfälle, langsame Reaktionszeiten und unzuverlässige Hardware beeinträchtigten die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter.Die mangelnde Investition in zeitgemäße Technologien und vernachlässigte Wartungsmaßnahmen schufen ein frustrierendes Umfeld. Mitarbeiter waren regelmäßig mit technischen Problemen konfrontiert, die nicht nur den Workflow behinderten, sondern auch zu erheblichem Zeitverlust und Stress führten.In einem zeitgemäßen Arbeitsumfeld sind zuverlässige technologische Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Hier jedoch waren die desaströsen Arbeitsbedingungen aufgrund der katastrophalen Technik ein signifikanter Schwachpunkt, der die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigte.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war ineffizient, undurchsichtig bzw. nicht vorhanden oder teilweise nur als Fassade vorhanden. Unklare Informationen und mangelnde Transparenz bei Entscheidungen führten zu Missverständnissen und Fehlkommunikation. Konstruktives Feedback und Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert, und fehlende klare Kommunikationswege behinderten die Zusammenarbeit erheblich. Versprechen führten ins Leere und man hat sich im Stich gelassen gefühlt.
Gleichberechtigung
Kein Kommentar
Interessante Aufgaben
Trotz der grundsätzlich interessanten Natur der Aufgaben litt die Gesamtqualität aufgrund eines erheblichen Mangels an Zeit und Ressourcen. Der hohe Arbeitsdruck und die übermäßige Arbeitslast erlaubten es den Mitarbeitern nicht, sich angemessen auf die Projekte zu konzentrieren. Dies führte zu einer oberflächlichen Bearbeitung und einer unzureichenden Umsetzung, was die eigentliche Qualität der geleisteten Arbeit erheblich beeinträchtigte.Die knappen zeitlichen Rahmenbedingungen und die mangelnden Ressourcen behinderten nicht nur die Kreativität und Innovationskraft der Mitarbeiter, sondern trugen auch zu einem Gefühl der Frustration und Überlastung bei.
Gutes Klima nette Leute und abwechslungsreiche Tätigkeit
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Grad an Selbstbestimmung, der zugelassen wird Die sehr flache Hierarchie Das Jahres-Event mit einem Treffen aller Mitarbeiter in einem Hotel in Deutschland
Arbeitsatmosphäre
Im Büro herrscht eine freundliche und gute, oft lustige Atmosphäre.
Image
Gut
Work-Life-Balance
Sehr unkomplizierter Wechsel zwischen Büro und Home-Office möglich. Damit kann zu Hause sehr viel abgefangen werden. Großzügige Regelung flexibler Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Wenn es die Umstände zulassen, werden minimal zwei hausinterne und eine externe Schulung für unsere Fachthemen pro Jahr durchgeführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist absolut branchenüblich, es gibt Inflationsausgleich. Mobiltelefon und Beteiligung an den Fahrtkosten sind weitere Pluspunkte. Sehr guter Kaffee und Softdrinks sind kostenlos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut
Kollegenzusammenhalt
Jeder Kollege steht für jeden anderen ein, egal in welcher Situation
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter merkt man ausschließlich an der Häufigkeit, mit der entsprechende Kollegen die Brille wechseln müssen
Vorgesetztenverhalten
Super.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen, große Bürofläche mit ausreichend Abstand, Zweckmäßige Teeküche.
Kommunikation
Sehr gute und offene Kommunikation lässt keinen Hinterhalt zu.
Gleichberechtigung
Frauen werden hier als Kolleginnen behandelt.
Interessante Aufgaben
Immer wenn ich denke, jetzt ist was fertig, kommt der nächste interessante Auftrag um die Ecke.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen waren FREUNDE, in unserem Büro waren wir eine Familie. Schade, dass alle die gleichen Beschwerden über das Unternehmen hatten wie ich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Stressniveau sinkt nie. Jedes Projekt erforderte viele Stunden, und es war unmöglich, es in acht Stunden am Tag zu schaffen. Sowohl die Ingenieure als auch die Konstrukteure standen immer unter Termindruck.
Ich kann dieses Unternehmen niemandem empfehlen, der lernen und arbeiten möchte. Es fehlt einfach die Zeit für Seminare oder Schule, weil es immer so viel zu tun gibt.
Wenn wir über das Gehalt sprechen... meine Gehaltserhöhung in 5 Jahren war am Ende meiner Probezeit, nach diesen sechs Monaten war jede Gehaltserhöhung eine "verlorene Schlacht".
Jetzt, wo ich einen neuen Job habe, habe ich das Gefühl, dass ich meine Zeit bei der IBB seit vielen Jahren vergeude.
Guter Arbeitgeber, sehr sympathische Vorgesetzte, viel Arbeit
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Niederlassung ist super, die Kollegen sind sehr nett und man hat viel Spaß zusammen zu arbeiten.
Image
Manche Mitarbeiter beschweren sich über die Firma, ansonsten keinerlei negative Erfahrung gemacht.
Work-Life-Balance
Leider aktuell soviel Arbeit, dass das Arbeiten am Wochenende oder zu späterer Zeit zur Regelmäßigkeit geworden ist. Arbeitgeber und Niederlassungsleiter sind bemüht, dagegenen zu wirken.
Karriere/Weiterbildung
Interne und externe Schulungen, sowie die Teilnahme an Messen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist angemessen, jedoch wünscht man sich bei der Menge an Arbeit und Verantwortung doch mehr Lohn. Sozialleistungen bisher keine gehabt. Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld, Fahrtkostenzuschlag, Provision etc. nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kann ich nicht bewerten, daher ein Stern abzug. Jedoch wurden bisher einige Mitarbeiter aus dem Ausland eingestellt und auch unterstützt (bzgl. Deutschkurs, Aufenthalt etc.).
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt an unserem Standort ist sehr stark. Hier kann man auf einander zählen. Leider ein Stern abzug, weil die Zusammenarbeit mit anderen Niederlassungen oft schwierig ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hierzu nichts negatives festgestellt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte (zuständiger Geschäftsführer und Niederlassungsleiter) sind sehr sympathisch und kommen den Mitarbeitern entgegen. Position wird in keinster Weise ausgenutzt.
Arbeitsbedingungen
Tip Top, alle benötigten Mitteln werden zur Verfügung gestellt. Die technischen Mitteln sind auf dem neusten Stand und auch beim Arbeitsplatz wurde viel Wert auf die Möbellierung gelegt. Klimageräte sind an unserem Standort, in jedem Raum ebenfalls vorhanden.
Kommunikation
Läuft sehr gut, sowohl in der Niederlassung selber als auch mit den anderen Niederlassungen. Es werden regelmäßige interne Besprechungen gehalten.
Gleichberechtigung
Keinerlei Diskriminierung festgestellt.
Interessante Aufgaben
Das komplette Spektrum an Planung der Elektrotechnik im Gebäudebau.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.