58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
EHRLICHKEIT praktizieren und Verantwortung übernehmen. Ihr arbeitet mit echten Menschen, auf die so ein Arbeitsverhältnis auch echte Auswirkungen hat. Kein Spaß.
In einigen Teams gut, in anderen ist die Atmosphäre von falscher Freundlichkeit, Mobbing und vor allem Bossing geprägt.
Viel zu gut im Vergleich zur Realität. Es wird einfach sehr viel schön geredet.
Es wird viel versprochen! Erwartet wird aber volle Präsenz im Rahmen der Back to Office Strategie, dazu soll man bestenfalls immer erreichbar sein, tausende Dinge tun (aber nicht die wirklich wichtigen Sachen und auch nichts wirklich professionell) und dann am besten die komplette Freizeit in gemeinsame Aktivitäten stecken, die man dann auch noch privat finanzieren darf.
Keine Karrieremöglichkeit und Talenten wird sogar Steine in den Weg gelegt.
Unterdurchschnittlich und unfair verteilt.
Nicht vorhanden.
Bereichsabhängig.
Gab fast keine, nur in der Führung. Dafür haben die Entscheider aber auch selbst gesorgt, da Bezahlung nicht die Erfahrungen und Kompetenzen berücksichtigt und deutlich unter dem Angemessenen liegt. Dazu werden Leute auch schnell wieder rausgemobbt, wenn sie ggf. ne Konkurrenz im eigenen Bereich werden könnten.
Hinterrücks. Manipulativ. Selbstdarstellerisch (Wer dich bei Teams Meetings beim Reden immer selbst beobachtet und Haare richtet ist nicht wirklich ernst zu nehmen). Einige verstehen es, sich vor jeglicher Verantwortung zu drücken, um dann Leute aus dem Team dafür an den Pranger zu stellen. Viele Machtspielchen und Lügen, bis die Balken brechen.
Ok. Kaffee, Wasser und Obst vorhanden.
Tatsächliche Transparenz wird nur denen gegenüber gewährt, die einem sowieso nach dem Mund reden oder die keine kritischen Fragen stellen. Achtung, hier wird auch fleißig manipuliert. Gleiches gilt den Benefits. Hier zählt Nasenfaktor hoch 10, was einem mitgeteilt und ermöglicht wird.
Mal so, mal so.
Vorsicht! Ich habe viele Leute gesprochen und selbst erlebt, dass einem im Interview andere Aufgaben und Themen versprochen werden, als man sie dann tatsächlich ausführen sollte. Hier wird einem wirklich das Blaue vom Himmel vorgelogen, Hauptsache erstmal in die Anstellung locken. Da die meisten Mitarbeiter hier aber keine Berufserfahrung haben, lassen die sich das gefallen oder denken, das wäre normal.
Free Koffee. Obst. Mineral wasser
Gehalt.
Keine Perspektive
zu hohe Umstrukturierung. Das Management trifft Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind. Agilität kann auch gefährlich werden, wenn sie nicht richtig implementiert wird. Ich hatte das Gefühl, dass die Leute nach der Umstrukturierung nicht mehr arbeiten. Das Management wollte so viele Sponsoren wie möglich gewinnen, um die Geschäfte am Laufen zu halten.
ich denke nicht viele ausserhalb Hamburg- Rahlstedt Ibeo kennen
Habe leider keine bekommen
unterdurchschnittlich in vergleich zu anderen Automotive Zulieferer
Meistens waren Gut. Andere versuchen in deine Rückenstechen
Mobbing
habe keine ältere als ich selbst gesehen
Sehr arrogante Vorgesetzte.
Man stizt vor dem Kunde und Kollegen in Meetings mit beine auf dem Tisch.
Sensorentwiklung für zukunftige Autos / ADAS
Die wertschätzung und das Vertrauen, das den Mitarbeitern und Kollegen zugesprochen wird! Man fühlt sich nie unter druck irgendetwas fertig zu bekommen und kann jederzeit Kollegen um Hilfe fragen!
Selbstorganisation heißt leider in vielen Fällen auch stagnation und übermäßigen Kommunikationsoverhead.. Manchmal wünschte ich mir einfach eine Entscheidung von oben.
Karriere und aufstiegschancen sollten genau wie branchengerechte Bezahlung nochmal überdacht werden. Lob allein reicht eben vor allem in der aktuellen Zeit nicht aus!
Kommt sehr auf das jeweilige Team an, in dem man arbeitet. Muss man mal mit anderen Teams arbeiten kann das schon ein ganz schöner K(r)ampf sein.
TOP! Völlige freiheit in der Einteilung der Arbeitszeiten, solange das Team damit einverstanden ist.
Karriere gibt es hier nicht. Es existieren quasi keine Möglichkeiten für Aufstieg oder Entwicklung der einzelnen Mitarbeiter.
Gehalt ist meiner Meinung nach mehr als anpassungsfähig. Viel zu wenig.
Nichtexistent
Zusammenhalt wird bei Ibeo wirklich groß geschrieben. Innerhalb der Teams durchaus auch gelebt. Durch Corona und Homeoffice ist der Zusammenhalt inzwischen allerdings eher eine Vorstellung der Firmenleitung als ein tatsächlich gelebtes Miteinander..
Gibt keine :)
Ausstattung ist durchschnittlich
Lässt manchmal zu wünschen übrig.. Durch die Fehlende Hierarchie in der Firma gibt es keinen direkten Kanal über den Informiert wird.
Produkte, die Ibeo entwickelt sind am "Zahn der Zeit", allerdings kommt es auch hier sehr auf das Team an ob man interessante Aufgaben abbekommt oder nicht. Man hat jedoch jederzeit die Möglichkeit sich neue Aufgaben zu suchen. So jedenfalls in meinem Team.
Viele nette Kollegen und guter Zusammenhalt
0-100% Home Office wie man will.
Selbstorganisation
Neuer Geschaftsführer/Top Management!
Kein mehr Selbstorganisation.
Das hängt stark davon ab, in welchem Team man ist.
- Innovativer Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben
- Viele nette Kollegen und guter Zusammenhalt
- Generell die Organisation. Mit dem Experiment der Selbstorganisation wurde viel von den Mitarbeitert abverlangt.
- Kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
- Bestimmte Abteilungen erhalten wenig Wertschätzung
- Weiterentwicklung fördern
- Organisationsform überdenken
Generell gut, durch Insolvenz etwas gedrückt
Firma ist kaum bekannt. Es wird viel Wert auf Marketingkampagnen gelegt
Einerseits ist man dank Gleitzeitkonto sehr flexibel. Andererseits teilweise viel Druck auf Grund von Projekten und Releases, wodurch speziell bestimmte Einzelpersonen stark belastet werden
Ibeo ist keine Firma für eine Karriere sondern eher für Berufseinsteiger geeignet. Auf Grund von Selbstorganisation kaum Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung wird auch kaum gefördert
Für die Branche eher Durchschnitt / unterer Durchschnitt
Kaum vorhanden. Schwierig in der Automobilbranche, und einem Fuhrpark mit großen Dieselfahrzeugen.
Dafür werden Dienstfahrräder unterstützt.
Keine direkten Vorgesetzen auf Grund von Selbstorganisation. Die Geschäftsführung verhält sich häufig unvorhersehbar, und fokussiert sich auf bestimmte Abteilungen währen andere Abteilungen (z.B. Reference) oft stiefmütterlich behandelt und wenig wertgeschätzt werden.
Zudem werden Sachen versprochen, die nicht eingehalten werden können
In den Abteilungen/Teams sehr offen. Von der Geschäftsführung wird viel schön geredet und wenig offen kommuniziert
Man kann sich selbst entscheiden an welchen Themengebieten man arbeitet. Dadurch bleiben leider bestimmte unbeliebte Aufgaben liegen bzw fallen auf einzelne Kollegen zurück
Die Mitarbeiter und die innovativen Produkte
Eine innovative Idee zu entwickeln und voranzubringen erfordert definitiv andere Skills im Management, als ein Unternehmen von 20 auf 400 Mitarbeiter wachsen zu lassen...
Professionelle Führung
Endlich ein professionelles Management, das sich nicht mit Hirngespenstern (Selbstorganisation um den "einen" Nukleus) beschäftigt
Arbeit im Brenntpunkt eines Organisationsexperiments
Wachstum war spannend
Für Anfänger die ersten zwei Jahre eine gute Adresse.
Selbstverwaltung in der Theorie gut, aber für sicherheitsrelevante Produkte nicht geeignet.
Karriereplanung die ihren Namen auch verdient.
akzeptable Gehaltsentwicklung
Offene angenehme Atmosphäre. Leider immer getrieben von unklaren Vorgaben was gerade wichtig ist.
Wer ist Ibeo?
Sehr viel Arbeit aufgrund dünner Personaldecke. Dadurch viele Überstunden. Zusätzlich wird erwartet an monatlichen semi-privaten Team-Events teilzunehmen.
Das ist eine Firma die gut für Berufsanfänger ist um die ersten paar Jahre Erfahrungen im Job zu bekommen. Danach sollte man wechseln, weil es aufgrund der Selbstverwaltung keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Startgehalt ganz OK.
Danach kommt nur sehr wenig dazu.
Übliche Lippenbekenntnisse.
Es gibt innerhalb der Teams in den meisten Fällen einen starken Zusammenhalt. Es finden auch private Treffen statt. Offiziell ist man nicht verpflichtet an den Treffen teilzunehmen, aber es wird erwartet.
Offiziel sind ältere Kollegen wichtig und sie werden eingestellt um deren Erfahrung zu nutzen, doch in der Realität interessiert diese Erfahrungen Niemand. Es wird immer wieder das Rad neu erfunden.
Es gibt offiziell keine Vorgesetzten, da das Unternehmen selbstverwaltet geführt wird. Allerdings schwingen sich einige zu "Vorgesetzten" auf und versuchen so ihre Meinung durch zu drücken.
Laptops OK.
Ibeo liegt in Rahlstedt und ist mit den Öffis sehr schwer zu erreichen.
Gebäude sind weit verstreut in Rahlstedt.
Seit 2019 alle im HomeOffice
Kommunikation hängt im Grunde von einem selber ab. Man kann immer jeden Fragen und bekommt meistens auch eine Antwort. Allerdings gibt es einige Leute die auf Mails nicht antworten aufgrund der Arbeitsmenge.
Es werden alle gleich behandelt. Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Das hängt stark davon ab, in welchem Team man ist. Durch die Selbstverwaltung werden on den Teams viele unangenehme aber doch sehr wichtige Aufgaben in der Prlanungsphase abgelehnt, oder zeitlich nach hinten verlagert, so dass sie kaum noch bearbeitet werden können.
Selbstorganisiertes Arbeiten und Förderung von Interessen
Sehr offen und die Kolleg:innen gehen auf einen zu
Flexibles Arbeiten, wann und wo man möchte
Top Unterstützung
Keine direkten Vorgesetzten, die Geschäftsführung ist immer ansprechbar
Jeder erklärt gerne, woran gerade gearbeitet wird
Alle gehen fair miteinander um
Innovatives Unternehmen mit viel Platz zum Entfalten
Die Selbstorganisation erlaubt es einem sehr viel Verantwortung in verschiedensten Bereichen zu übernehmen. Insbesondere wenn man etwas auf organisatorischer Ebene verändern will, sind die Möglichkeiten vorhanden. Allerdings muss man das ganze auch selbst in die Hand nehmen und entsprechend Zeit investieren.
Wer Organisationsentwicklung mag und gerne in diesem Bereich experimentiert, hat hier sehr viel Freiheit und Möglichkeiten.
Selbstorganisation als Organisationsstruktur bedeutet (zumindest hier), dass viele Prozesse und organisatorische Tätigkeiten von den technisch geprägten Mitarbeitern übernommen werden müssen. Tut man das nicht, lädt man diese "Last" auf anderen ab und unter Umständen wird man schlechter im Bereich der Organisationsentwicklung bewertet, was wiederum Einfluss auf das Gehalt haben kann. Übernimmt man auch Verantwortung im nicht-technischen Bereich, geht einem diese Zeit von der fachlichen Entwicklung ab. Daher keine Empfehlung für Leute, die ausschließlich einen technischen Fokus haben.
Dafür dass das Unternehmen mittlerweile zum Großteil aus Software-Entwicklung besteht, hat die Geschäftsführung sehr wenig Know-How und Verständnis von selbigem. Das merkt man auch an der Einstellungspolitik der letzten Jahre. Günstig ist hier nicht immer gleich besser.
Grundsätzlich sehr lockere und freundliche Atmosphäre. Kein Dress Code, es wird sich von anfang an geduzt und in der Regel stehen einem alle offen für Fragen und Diskussionen gegenüber.
Die Motivation und positive Grundeinstellung hat allerdings nach ca. 3 Jahren Nichtstun im Bereich Karriere und Gehalt (s. u.) etwas gelitten. Insbesondere bei ambitionierten Mitarbeitern die länger als 2 Jahre im Unternehmen sind und sich etwas von Ihrer Karriere erwarten.
Das Thema Selbstorganisation wird leider auch immer wieder zum Thema, wenn thematische oder rollentechnische Lücken erkannt aber mangels Incentives nicht besetzt werden.
Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der wegen des Images gekommen ist oder dieses explizit hervorgehoben hat. Intern ist das Image über die Jahre schlechter geworden.
Es wird aktiv darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden aufbaut (wer trotz Hinweis weiter aufbaut, will es in der Regel auch nicht anders). Man darf Überstunden auch in ganzen freien Tagen abbauen. Das ganze erfolgt sehr unbürokratisch in Absprache mit dem eigenen Team und lässt sich daher sehr flexibel gestalten.
Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt. Das muss jeder für sich selbst entwickeln. Das Budget für Weiterbildung pro Person ist recht klein und generell muss man sich darum kümmern, damit etwas passiert.
Gutes Einstiegsgehalt für Studienabgänger. Danach passiert nicht mehr viel. Verantwortung kann man sehr schnell und sehr viel übernehmen, wird dafür aber nicht entlohnt.
Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Es wird nicht viel getan. Der Kaffee ist Fair Trade.
Sehr gut! Je nach Team trifft man sich ab und zu auch abseits der Arbeit. Generell stehen einem alle Kollegen sehr offen und freundlich gegenüber.
Es werden alle gleich behandelt. Der Altersdurchschnitt ist jedoch relativ jung, schätzungsweise zwischen 30 und 40.
Langdienende Kollegen werden nicht gefördert und auch nicht besonders geschätzt. (Da dies ein Bewertungskriterium ist, 2 Sterne Abzug).
Es gibt keine disziplinarischen Vorgesetzten. In der Regel werden fachliche Teams mit in Entscheidungen einbezogen. Ob wirklich jede Stimme gehört wird und wie stark diese Entscheidungen beeinflussen, kann ich nicht beurteilen.
Notebooks sind gut, wobei man dieses mit sich herumträgt bis es den Geist aufgibt. Hängt also auch vom Timing ab, ob man etwas sehr zeitgemäßes hat oder nicht. Am Arbeitsplatz hat man meistens einen höhenverstellbaren Schreibtisch, eine Dockingstation, zwei Monitore, Tastatur + Maus und ein Schnurtelefon. Bei Bedarf kann man bei der IT ergonomische Eingabegeräte und ein Bluetooth Headset anfordern.
Die Büros sind über mehrere Gebäude im Industriepark in Rahlstedt verteilt. Kein Gebäude ist klimatisiert und meist auch nicht besonders gut durchlüftet. Bei vollem Besatz herrscht Parkplatzmangel und die öffentliche Anbindung ist leider nicht sehr gut.
Mit Ausbruch der Corona Pandemie wurden alle zum Arbeiten von zu Hause aufgefordert. Man durfte nichts von den oben genannten Gerätschaften mitnehmen außer sein Notebook und das optionale Headset.
Die Geschäftsführung versucht die Mitarbeiter regelmäßig mit den wichtigstens Infos zu versorgen, allerdings werden schlechte Neuigkeiten gerne mal ausgelassen. Durch die Selbstorganisation hat man zwar theoretisch Zugang zu fast allen Informationen, ob man sie findet und ob im Intranet wirklich alles freigegeben wird, ist eine andere Frage. Die ehrlichste Informationsquelle ist daher immer noch der Flurfunk.
Es werden alle gleich behandelt. Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Hängt stark davon ab in welchem Team man landet, und welches Thema in diesem Team gerade wichtig ist und nicht ausreichend genug bearbeitet wird. Das ist dann dein Fachgebiet.
Grundsätzlich gilt: Wer LiDAR und Organisationsentwicklung mag, ist hier thematisch gut aufgehoben.
Die Flexibilität der eigenen Arbeitsgestaltung, das hohe Maß an Vertrauen, die positive Fehlerkultur, den Innovationsgeist, die Macherqualitäten von so, so vielen Kolleg*innen, die Tatsache, dass ganz viele spannende, talentierte und inspirierende Menschen bei Ibeo arbeiten, von denen ich unglaublich viel lernen kann.
Das "Big Picture" deutlicher machen. Was ist die Vision? Wo wollen wir hin? Das sind Dinge, die man aus meiner Sicht öfter ins Gedächtnis der Kolleg*innen rufen sollte.
Egal, ob man mal schnacken möchte mit einem Kollegen oder eine Frage hat zu einem bestimmten Thema: Bei Ibeo kann man sich wirklich an jede*n wenden und einem wird geholfen. Die offene Art und die junge Belegschaft machen die Zusammenarbeit einfach, dynamisch und spannend. Man spürt, dass alle etwas bewegen wollen.
Ich bin gerne bei Ibeo, weil wir an einem coolen, innovativen und für unsere Gesellschaft wegweisenden Produkt arbeiten. Ich bin gern ein Teil des Unternehmens und finde die neue Marketingkampagne super. Unsere Kolleg*innen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht primär das Produkt, zeigt aus meiner Sicht, wie sehr Ibeo den Mitarbeitenden im Mittelpunkt sieht. Große Klasse!
Wer es beherrscht, eigenverantwortlich auf die eigene Work-Life-Balance zu achten, ist bei Ibeo genau richtig. Jede/r ist frei darin zu entscheiden, wann und wo gearbeitet wird. Hierbei schenkt Ibeo den Kolleg*innen höchstes Vertrauen, verantwortungsvoll darauf zu achten, diese Freiheiten nicht zu missbrauchen. Ich schätze es sehr, dass ich frei entscheiden darf, wann ich mal mehr arbeite und wann ich mal weniger arbeite. Ibeo ist es wichtig, nicht die eigene Zeit "abzusitzen", weshalb ich es sehr begrüße, dass man die eigene Arbeit an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Natürlich sollte man auch bei Ibeo mit dem eigenen Team abstimmen, wenn man in den Urlaub fährt o.ä. Im Grundsatz kann aber jede/r selbst seine Urlaubsgestaltung verantworten, was für extrem viel Flexibilität sorgt. Ibeo ermöglicht es, dass man auch vom Ausland aus arbeiten darf, solange man sich an bestimmte gesetzliche Vorgaben hält. Aus meiner Sicht bekommt Mobile Work insbesondere nach Corona hierbei eine ganz neue Bedeutung.
Bei Ibeo kann jede/r seine eigene Karriere frei gestalten. Das ist super! Freiheiten darin, Sabbaticals einlegen zu können, mal in andere Themenbereiche reinschnuppern zu dürfen und der Ausbau des Angebots der Ibeo Academy sind aus meiner Sicht alles Schritte in die richtige Richtung. Es wird begrüßt, wenn man sich selbst weiterentwickeln möchte. Sei es durch ein Studium oder eine Fortbildung.
Der Anspruch von Ibeo ist es, nach Leistung und nicht nach "Sitzzeit" zu bezahlen. Das finde ich im Grundsatz eine sehr gute Haltung. Aus meiner Sicht bewegt sich Ibeo aber erst dorthin, diesem Anspruch gerecht zu werden. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.
Ich weiß, dass Ibeo plant, ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Umweltschutz zu legen. Hierzu ist aus meiner Sicht aber bislang noch nicht ausreichend genug passiert, weshalb ich hier nur drei Sterne vergeben kann.
Wenn man nach einem Unternehmen sucht, wo kollegialer Zusammenhalt groß geschrieben wird, ist man bei Ibeo genau richtig. Die Unternehmenswerte "Innovation, Gemeinschaft, Verlässlichkeit und Verantwortung" kommen hier wirklich zum tragen. Es wird Verantwortung füreinander übernommen, man kann sich aufeinander verlassen und das stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Natürlich ist auch Ibeo nicht verschont geblieben von den letzten zwei Jahren der Pandemie, aber ich kann es schon jetzt kaum erwarten, wieder mit allen Kolleg*innen zu feiern, Spaß zu haben und tolle Erinnerungen zu schaffen.
Ich nehme es so wahr, dass das Alter der Kolleg*innen keine Rolle spielt. Im Gegenteil: Wir sind insgesamt ein so junges Unternehmen, sodass ich mich nach wie vor total freue, wenn ältere Kolleg*innen zu uns ins Unternehmen finden, weil wir so einen risiegen Erfahrungsschutz nutzen können. Von diesen Kolleg*innen kann ich immer total viel lernen, egal in welchen Bereichen sie dann letztlich bei Ibeo tätig sind.
Bei Ibeo haben wir keine klassischen Vorgesetzten, weil wir in einer Netzwerkstruktur arbeiten und selbstorganisiert sind. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch bei uns Führung in verschiedenen Bereichen. Ich nehme die Kolleg*innen mit mehr Führungsverantwortung als absolut vorbildlich wahr. Es wird deutlich, dass es diesen Menschen außerordentlich wichtig ist, auf das Wohlbefinden der Kolleg*innen zu achten. Bei Ibeo sind es die Kolleg*innen, die dieses Unternehmen so besonders machen, weshalb sich die Kolleg*innen mit mehr Führungsverantwortung tagtäglich dafür einsetzen, für ein bestmögliches Arbeitsumfeld zu sorgen in einem dynamischen Sektor wie dem Automotive Sektor. Ich habe das Gefühl, auf jede/n offen zugehen zu können, ohne Sorge haben zu müssen, schief angeguckt zu werden o.ä.
Insgesamt bin ich zufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Es gibt schöne Büroräume und die Technik ist auf einem guten Stand. Die IT-Abteilung setzt alles daran, zu gewährleisten, dass alles funktioniert und ist bei Problemen stets schnell zur Stelle. Das sorgt bei mir dafür, dass ich nicht sorgenvoll denke, "oh nein, was ein Krampf, jetzt muss ich die IT rufen", wenn mal was nicht klappt, sondern mich fast schon freue, wenn ich mit den IT-Kolleg*innen in Kontakt komme. Natürlich freue ich mich dann umso mehr, wenn das Problem schnell und gekonnt gelöst wird. Einen Punkt Abzug gebe ich, weil wir nach wie vor die allermeiste Zeit im Home Office verbringen. Das finde ich gut und sehr verantwortungsvoll, sobald wir wieder zurück an den Arbeitsplatz kommen können, wünsche ich mir aber, dass wir nicht mehr über mehrere Gebäude bei Ibeo verteilt sind, sondern auch physisch näher zusammenrücken. Das würde dann für noch bessere Arbeitsbedingungen vor Ort sorgen.
Ibeo ist ein recht großes Unternehmen, weshalb es herausfordernd sein kann, Kolleg*innen auf der einen Seite ausreichend zu informieren auf der anderen Seite aber nicht für einen "Information Overflow" zu sorgen. Ich schätze an Ibeo die offene Kommunikation. Einmal monatlich gibt es ein Format, wo berichtet wird aus den verschiedenen Bereichen zu den unterschiedlichsten Themen. Außerdem wird eine offene Kommunikation untereinander gepflegt und Informationen, soweit möglich, immer gern und offen geteilt. Hierdurch wird gewährleistet, dass man wirklich das Gefühl hat, zu wissen, was an verschiedenen Stellen im Unternehmen passiert.
Wir haben immer mehr internationale Kolleg*innen. Das finde ich toll! Ich schätze die zunehmende Internationalität von Ibeo. Aus meiner Sicht wird jede/r gleich behandelt bei Ibeo und es werden keine Unterschiede gemacht. Ich fühle mich als Frau gewertschätzt und anerkannt und Ibeo ist es egal, welches Geschlecht man hat.
Ibeo ist Innovation. Das wird nicht nur durch die Produkte deutlich, die Ibeo entwickelt, sondern auch durch die Organisationsform der Selbstorganisation. Es ist möglich, sein volles Potenzial zu entfalten, weil einem Autonomie eingeräumt wird und Vertrauen geschenkt wird, sich in den verschiedensten Bereichen einzubringen. Ich kenne Kolleg*innen, die primär als Entwickler bei Ibeo beschäftigt sind, einen Teil ihrer Arbeitszeit aber mit Themen wie der Etablierung eines neuen Gehaltsmodells oder der Entwicklung verschiedener Karrieremodelle im Rahmen der Selbstorganisation aktiv mitwirken. Ibeo bedeutet ein ständiges "Outside the box"-Denken, weshalb ein Überangebot an interessanten Aufgaben herrscht. Die einzige Schwierigkeit besteht hierbei, sich zu entscheiden, an was man als nächstes mitwirken möchte.
So verdient kununu Geld.