10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima würde ich als gut bezeichnen! Das liegt vor allem an den netten Kollegen (aus allen Teams =) und den flachen Hierarchien. Ich bin gerne ins Office gekommen^^ Insgesamt fand ich es ziemlich entspannt und menschlich, vor allem in der Anfangszeit. War manchmal stressig während der Umstellungsphase und auch jetzt mit dem neuen Updatezyklus bleibt abzuwarten, wie es sich entwickeln wird.
Wird von den Kunden geschätzt, entsprechend hohe renewal rate. Ist aber eher im englischsprachigen Raum bekannt, hier in Deutschland ist das Unternehmen erst seit 2018 präsent und baut seine Marktanteile noch aus.
Mega flexibel bei der Vergabe der Urlaubstage, hatte 2 Stunden Mittagspause und insgesamt ist die Work-Life-Balance nicht schlecht. Man kann erst um 10 Uhr anfangen und hat den Vormittag frei für andere Dinge.
Umfangreiche Unterstützung - Finanzierung der Data Analyst Spezialisierung (10-Monate) von IBM und Einbindung in Aufgaben des Data Teams. Karriere kann man hier sicherlich auch machen, allerdings braucht man dafür einen langen Atem und man muss eine Nische für sich finden bzw. schaffen.
Mit meinem Gehalt war ich ehrlich gesagt zufrieden und konnte gut davon leben, aber IBISWorld war für mich auch nur ein Einstieg und eine Zwischenstation. Für langjährige Kollegen wäre eine dynamischere Gehaltsentwicklung als Zeichen der Anerkennung sicher wünschenswert.
Der Kollegenzusammenhalt ist das was IBISWorld wirklich ausmacht und das fachliche bzw. berufliche deutlich überwiegt! Ich glaube nicht, dass man das so leicht wiederbekommt. Hier sind wirklich tolle Freundschaften entstanden und wir haben viel zusammen nach Feierabend und an Wochenenden unternommen =)
Flache Hierarchien, nette Leute, die einen einbeziehen, Verständnis zeigen und einem viel ermöglichen! In meinem Fall Weiterbildung (Data Analyst) und mehrere Aufenthalte im London Office. Sehe ein bisschen die schleichende Gefahr des Mikromanagements, würde mir die Entspanntheit von 2022 zurückwünschen.
Schickes Büro mit guter Ausstattung im Global Tower. Home-Office ist auch (noch) drei Tage die Woche möglich. Konnte mich auch oft für ein bis zwei Wochen in die niedersächsische Heimat ins Home-Office absetzen. Ziemlich entspannt alles.
Einmal die Woche ein Teammeeting, bei dem wir über neue Entwicklungen im Research Team informiert werden und einmal im Monat ein CommsCall mit allen anderen Teams zusammen. Durch das neue Großraumbüro hat sich die Kommunikation nochmal verbessert, war aber auch vorher schon nicht schlecht.
Im ersten Jahr (2022) waren die Aufgaben noch spannender und freier (IndustryInsider-Artikel), 2023 kam mit IndustryNow und der Umstellung der Berichte eine ziemliche Monotonie auf. Die zusätzlichen Aufgaben für das Data-Team mit Excel und Jupyter Notebook stellten aber eine Aufwertung dar :) Ich konnte viel mitnehmen. Der neue Updatezyklus muss sich noch bewähren.
Schlechte Stimmung, Perspektivlosigkeit
Keiner kennt IBISWorld.
Absolut unterdurchschnittliches Gehalt.
Gut, auch wenn sich nicht jeder riechen kann.
Geballte Inkompetenz in der Führungsriege.
Zusammenhanglose Nachrichten, keine regelmäßigen Infos, Führungskraft kann nicht kommunizieren.
Alle haben keine Perspektive.
Und täglich grüßt das Murmeltier - Update von Reporten, keine Abwechslung.
Das Betriebsklima und dass man sich als Analyst ein eigenes Expertengebiet häufig aussuchen kann. Außerdem ist die Lage im Frankfurter Bankenviertel top, das Gebäude von innen ist aber nur Durchschnitt. Man hat zumeist sehr flexibel Urlaub bekommen und konnte gut frei wählen zwischen Homeoffice und Office.
Die Bezahlung und persönliche Probleme mit einer Führungskraft in der Vergangenheit (war rein personenbezogen).
Dringend die Gehälter für Analysten deutlich erhöhen, um diese länger zu binden.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Es gibt wie überall sonst im Leben immer mal eine Person, mit der man sich nicht versteht. Der Arbeitgeber schafft aber eine Atmosphäre für ein gutes Miteinander.
Wird bei Kunden glaube ich positiv wahrgenommen. In Deutschland aber leider noch zu unbekannt.
Wenn man die Arbeit als Analyst wirklich ernst nimmt und penibel arbeitet, ist sie nicht gegeben.
Der Laden ist für Analysten in der Regel eine Durchlaufstation.
Für Analysten sehr unterdurchschnittlich, da es bei manchen Firmen aber noch schlimmer geht, gibt es immerhin zwei Sterne. Ein Essensgutschein über 50 Euro und eine hohe zweistellige Zahl an kostenlosen Kaffee sind die einzigen Benefits.
Man könnte das Sozialbewusstsein nur bezogen auf die Gehaltsbedingungen bei den Analysten als negativen Faktor sehen. Das ist aber eigentlich ein eigener Punkt.
Es wurden nahezu ausschließlich Kollegen eingestellt, die ich als gute Charaktere bezeichnen würde und mit denen man sich auch größtenteils privat versteht.
Fast alle sind unter 40, viele sogar unter 30. Habe aber nicht mitbekommen, dass Alter ein diskriminierender Faktor wäre.
Mit Ausnahme von einer Person war der Umgang immer fair.
Es gibt und gab weibliche Führungskräfte.
Das hängt davon ab, wie lange man als Analyst schon dabei ist. Mit der Zeit nimmt stupides Updaten von Fakten einen zu großen Anteil an der Arbeit ein. Wenn man sich in neue Branche einarbeiten muss, nimmt man aber viele Learnings mit.
Job ist mit Familie gut vereinbar.
Zeitnah sich vom Co-Working Anbieter verabschieden.
Man arbeitet in einem jungen Team. Man versteht sich gut und gute Leistungen werden gelobt und auch im gesamten Team und Unternehmen kommuniziert.
In anderen Ländern ist man teils seit 50 Jahren am Markt einer der TOP Player und etabliert. Da man in Deutschland seit 2018 niedergelassen ist und das Portfolio neu aufbauen musste, ist man noch nicht in aller Munde. Dies ist aber wahrnehmbar deutlich anders von Jahr zu Jahr. Deutlich mehr Inbound-Anfragen und eine stetig wachsende Kundenlandschaft zeigt die positive Wahrnehmung und Akzeptanz des deutschen Marktes. Das genutzte Wissen der internationalen KollegInnen sowie die stetige Produktentwicklung hilft dabei enorm.
Für Mitarbeiter mit Kindern wird besondere Rücksicht genommen, was die familiäre Unternehmensführung widerspiegelt.
Grundsätzlich ist die Arbeitszeit von 9-17 Uhr. Zu Überstunden und der im Vertrieb oft ausgenutzten „Extra-Meile“, wird weder gedrängt noch wird es erwartet. Zumindest sofern man sich beweisen kann und eigenständig seine individuellen Ziele verfolgt und leistet.
Klarer Career Path mit Möglichkeiten eigenständig Weiterbildungen zu verfolgen. Besuch in London und das arbeiten mit internationalen KollegInnen um Prozesse zu optimieren, bieten eine gute persönliche und fachliche Entwicklung.
Das Fixum ist durchschnittlich und richtet sich nach den bisherigen Erfahrungen und Skills. Mit einem klaren Career Path kann durch eigenen Erfolg der Titel samt Gehalt optimiert werden.
Die Provisionsstruktur ist überdurchschnittlich und äußerst fair.
Man arbeitet primär digital und im Büro oder Home Office. Eher selten fährt man zu Terminen außer Haus, wenn dann auch eher mit dem Zug. Nachhaltig und Umweltschutz wird wichtig genommen.
Da es sich um eine Vertriebsposition handelt, arbeitet man grundsätzlich für seine eigene „Pipeline“. Jedoch wird man von der Führungsebene unterstützt und hält wöchentliche Meetings um das weitere Vorgehen zu optimieren und Gespräche vorzubereiten.
Ansonsten teilt man im Team regelmäßig seine Erfahrungen, die den Kollegen in eigenen Prozessen gut weiterhelfen.
In Deutschland ist niemand älter als Mitte 40. Das trifft auch nur für den MD und einen Mitarbeiter im Vertrieb zu. Da diese sehr „jung geblieben“ sind, kann man schwer etwas zum Umgang mit älteren KollegInnen sagen.
Individuelle Ziele werden klar gesetzt und Basics der Erwartungen und Aktivitäten klargestellt. Da die Führungskräfte aus dem Hause IBISWORLD stammen, kennen sie das Unternehmen und die Produkte sehr gut. In privaten Sondersituationen wird verständnisvoll reagiert und gehandelt und man bekommt die Möglichkeit eigenständig seinen Weg zu finden.
Da man in Deutschland erst seit 2018 am Markt ist (international schon seit über 50 Jahren), arbeitet man noch in einem Co-Working Offices von REGUS.
Da die Leistungen und Services trotzt zwischenzeitlicher Renovierungsarbeiten stark abgenommen hat, wird man zum nächsten Sommer einen neuen (eigenen) Standort antreten.
So war es auch an anderen internationalen Standorten in den ersten Jahren gehandhabt worden.
Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten ist sehr angenehm. Erfolge, Ziele und Veränderungen werden (sofern spruchreif) offen kommuniziert. Meetings finden regelmäßig statt und bieten Platz um eigene Themen anzusprechen.
Die Belegschaft besteht aus Menschen verschiedener Geschlechter, sexueller Orientierungen, Glaubensgemeinschaften und Ethnien. Aufstiegschancen und die Behandlung der Kollegen untereinander ist Erfahrung absolut unabhängig von diesen Merkmalen.
Abseits von anderen Unternehmen und Positionen im Vertrieb, hat man hier die tolle Möglichkeit die Verkaufsprozesse vom 1. Telefonat bis hin zum Vertragsabschluss und der Übergabe an Client Services zu übergeben. Dies macht den Job aufgrund der verschiedenen Unternehmen und Schritte im Prozess (Webinare, Vor-Ort-Termine, Verhandlungen…) sehr interessant.
Toller Teamzusammenhalt, freundliches Arbeitsklima, regelmäßige Events, interessante Projekte, motivierende Führungskräfte
Gehalt könnte etwas besser ausfallen
Ausbau des Weiterbildungsangebots, Aufbau weiterer Zusatzleistungen, mit dem Wachstum des Unternehmens einhergehende Gehaltserhöhungen, Einführung einer Gewinnbeteiligung für das Production-Team
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen freundschaftlich und kollegial. Die meisten Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für berufliche und auch persönliche Belange und geben sich Mühe, ein Teamgefühl aufkommen zu lassen. Bei dem seltenen rücksichtslosen Verhalten Einzelner könnte man allerdings etwas härter durchgreifen.
Das Unternehmen hat insbesondere in Ländern, in denen es bereits etabliert ist, einen guten Ruf. Einige deutsche Angestellte haben sich beispielsweise hier beworben, da sie IBISWorld durch einen Aufenthalt in Großbritannien kennenlernten.
Ziele und Vorgaben werden in der Regel so gesteckt, dass sie in der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit erreichbar sind. Es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice. Die Arbeitszeiten sind vergleichsweise flexibel: Sowohl Frühaufsteher als auch Nachtschwärmern ist es möglich, für ihren Tagesrhytmus passende Arbeitszeiten (innerhalb gewisser Grenzen) festzulegen. Die Zahl der Urlaustage wurde kürzlich auf 30 Tage erhöht.
Man kann schon sehr früh neue Verantwortungsbereiche erschließen und an der Weiterentwicklung des Unternehmens mitwirken. Dadurch ergeben sich gewisse Aufstiegschancen innerhalb des Teams. Positiv ist außerdem, dass Führungskräfte ausschließlich aus den eigenen Reihen herangezogen werden. Allerdings ist aufgrund der geringen Größe des Teams wenig Bedarf an Führungskräften, sodass nur bei Wegfall einer Führungskraft ein Aufstieg möglich ist. Gleichzeitig besteht das Team größtenteils aus sehr fähigen Individuen, sodass verhältnismäßig viele Personen um eine Stelle konkurrieren. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Frustration bei ausbleibenden Erfolgen "auf dem Papier" einstellt. Eine Lösung wäre der Aufbau spezialisierter Verantwortungsbereiche inkl. entsprechender Gehaltsanpassungen.
Es existieren berufsbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten. Beschäftigte haben die Möglichkeit, ein mal pro Jahr über einen externen Dienstleister ihrer Wahl (innerhalb eines gewissen Budgets) eine Weiterbildung zu absolvieren. Interne Weiterbildungskurse existieren aufgrund der kleinen Größe des Teams nicht. Allerdings geben die Kollegen ihr Fachwissen untereinander bereitwillig weiter.
Das Gehalt für Analysten befindet sich am unteren Rand des Branchenstandards. Im deutschlandweiten Vergleich aller festangestellter Arbeitnehmer befindet sich das Gehalt im bundesweiten Mittel. Da sich das Unternehmen in der Aufbauphase befindet, sind Zusatzleistungen wenig vorhanden, werden aber allmählich ausgebaut.
Das Unternehmen weist anlassbezogenes Spendenverhalten auf. 2019 wurde am JP Morgan Lauf teilgenommen, 2020 wurde im Zuge der Waldbrände in Australien an das Australische Rote Kreuz gespendet, 2022 erfolgte eine umfassende Spende an ein deutsches Kinderheim, das unter anderem aus der Ukraine flüchtende Kinder aufnahm.
Die meisten Kollegen verstehen sich sehr gut miteinander. Arbeitet man gemeinsam an Projekten, so ist die Zusammenarbeit in der Regel harmonisch und zielorientiert. Auch kommt es häufig zu netten Gesprächen untereinander, ebenso wie hin und wieder zu Treffen nach der Arbeit. Kollegen, die lieber für sich bleiben, bleiben dagegen eher im Homeoffice, was ebenso akzeptiert wird. Hier ist für jedes Sozialverhalten etwas dabei.
Am deutschen Standort befinden sich keine älteren Kollegen, die Belegschaft ist im Schnitt relativ jung. Zu beachten ist, dass Führungskräfte nur aus den eigenen Reihen gewählt werden. Somit handelt es sich bei der regulären Belegschaft überwiegend um Berufseinsteiger, Führungskräfte können allerdings ein höheres Alter aufweisen, wie der Blick auf die Firmenzentrale in Australien zeigt. Diesen wird mit Respekt begegnet.
Vorgesetzte sind nahbar und haben immer ein offenes Ohr. Auf Belange der Belegschaft wird eingegangen, insbesondere, wenn es um gesundheitliche Themen geht. Sie bieten ein besonders fruchtbaches Umfeld für motivierte Arbeitnehmer, die an der persönlichen Weiterentwicklung und der Weiterentwicklung des Unternehmen interessiert sind. Bei schwierigen Kollegen fehlt es allerdings manchmal an Durchsetzungsvermögen.
Das Unternehmen befindet sich aktuell aufgrund des Start-up-Charakters an einem Co-Working-Standort. Der Anbieter des Co-Working-Spaces hat in den vergangenen Jahren deutlich an Qualität nachgelassen, die Unternehmensführung schreckt allerdings noch vor der Suche nach neuen Büroflächen zurück. Positiv ist allerdings die gute Verkehrsanbindung des Standorts.
Insgesamt sehr gut. Man wird in wöchentlichen Abständen über wichtige Entwicklungen innerhalb des Unternehmens und des Teams informiert. Führungskräfte bemühen sich, dass die Belegschaft über unternehmensübergreifende Entwicklungen ebenso wie kleinere Projekte einzelner Kollegen informiert bleibt. Auch die Kommunikation zwischen Teammitgliedern ist recht gut, sofern persönlich Kontakt untereinander aufgebaut wird, was leider durch das vermehrte Homeoffice etwas erschwert wurde.
Die Belegschaft besteht aus Menschen verschiedener Geschlechter, sexueller Orientierungen, Glaubensgemeinschaften und Ethnien. Aufstiegschancen und die Behandlung der Kollegen untereinander ist meiner Erfahrung nach vollkommen unabhängig von diesen Merkmalen.
Insbesondere in den ersten Jahren nach dem Berufseinstieg ist das Aufgabenfeld sehr interessant und die Lernkurve steil. Später bietet sich die Möglichkeit, an neuen Projekten mitzuwirken. Das Stammgeschäft kann allerdings mit den Jahren etwas eintönig werden.
Ich mag es in meinem Team zu arbeiten. Es sind ausschließlich freundliche und hilfsbereite Kollegen. Das Unternehmen selbst legt wert auf eine offene Kommunikation, man wird in regelmäßigen Abständen über unternehmensweite Pläne und Entwicklungen informiert. Der Umgang ist eher locker, ich kann im Home Office arbeiten und die Arbeitszeiten flexibel gestalten.
Regelmäßigere Firmenevents, Teambuilding-Massnahmen
Die Mitarbeiter werden fair behandelt, Projekte werden meistens aus einer Mischung von Leistung und Einsatzfreude zugeteilt. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist groß, die tägliche Arbeit oder Projekte können eigenverantwortlich gestaltet werden. Von Vorgesetzten wird man bei erfolgreicher Arbeit öffentlich gelobt, was zur Motivation beiträgt.
Insgesamt recht positiv.
Urlaub wird eigentlich immer so gewährt, wie er eingereicht wird. Die Arbeitszeiten sind okay, ab und zu, vor allem bei Projekten, sind Überstunden nötig, aber das hält sich in Grenzen. Durch das Homeoffice kann man seine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen.
Beruflicher Aufstieg ist nur für wenige möglich. Weiterbildung wird gefördert, aber man muss eigene Ideen vorbringen und begründen, warum die Weiterbildung für die Arbeit wichtig ist.
Das Einstiegsgehalt ist unterdurchschnittlich. Aber es gibt regelmäßige Gehaltserhöhungen, meistens jährlich.
Hierzu ist mir nichts bekannt. Es gab in der Vergangenheit die ein oder andere Spendenaktion, bei der das Unternehmen zusammen mit den Mitarbeitern Geld für gute Zwecke gesammelt hat.
Der Kollegenzusammenhalt hat durch Corona und Home Office gelitten. Aktuell sind aber wieder mehr Mitarbeiter im Büro, was gut für die Stimmung ist.
In unserem Team sind fast alles Berufseinsteiger und das Unternehmen selbst ist noch nicht ganz 5 Jahre alt, von daher ist der Punkt schwierig zu bewerten.
In Konfliktfällen werden Klärungsgespräche gesucht. Die Kommunikation ist meistens um Lösungen bemüht. Auch wenn man nicht immer alles genauso machen würde, ist die Kommunikation der Vorgesetzten transparent und man nimmt sich Zeit, um Entscheidungen zu begründen.
Dir Büroräume könnten ein bisschen größer sein. Konzentriertes Arbeiten ist nicht immer möglich, wenn das Büro vollbesetzt ist.
Es gibt zweiwöchentliche Teammeetings und regelmäßige Meetings für die gesamte Belegschaft, in denen über wichtige Entwicklungen, Projekte und Veränderungen gesprochen wird.
Meiner Ansicht nach sind alle Geschlechter im Unternehmen gleichberechtigt.
Neben der Alltagsarbeit gibt es immer wieder Projekte, die herausfordernd sein können. Mehr Abwechslung wäre schön.
Lage der Büroräume - zentral am Opernplatz.
Gehalt, Führungskraft in Production, Mangel an Benefits - nur 28 Tage Urlaub, kein Weihnachtsgeld, keine betriebliche Altersvorsorge, kein Jobticket, keine Kinderbetreuung, keine Kantine, keine Mitarbeiter-Rabatte, keine Mitarbeiter-Beteiligung, kein Diensthandy. Mitarbeiter stehen nicht hinter ihrem Produkt - oftmals fehlt Branchenreporten jegliche fachliche (Daten-)Basis.
Führungspositionen mit fachlich kompetenten, empathischen Mitarbeitern besetzen, die für die Mitarbeiter eine Vorbildfunktion einnehmen können. In die Führungskompetenz des Production Managers investieren, damit öffentliche Bloßstellungen aufhören. Faire Gehälter zahlen. 30 Tage Urlaub pro Jahr.
Demotivierte Kollegen, keine Teamevents, ahnungslose Führungskräfte, Bloßstellung in Team-Meetings und Lästern der Führungskräfte gehören zum Arbeitsalltag.
Gute Arbeitskräfte werden mit zum Teil wahllos zugeordneten Sonderaufgaben überhäuft, Nichtskönner und Drückeberger genießen als Trittbrettfahrer ein angenehmes Dasein.
Weiterbildungsmöglichkeiten mussten von den Mitarbeitern erkämpft werden und sind finanziell stark begrenzt (meine durfte maximal 150 Euro kosten). Aufstiegschancen sind durch die Besetzung von Positionen nonexistent, besser sind die Ausstiegschancen.
Gehalt wurde mir mehrfach falsch überwiesen - durch die Besteuerung gleicht dies unterm Strich einer Gehaltskürzung. die zum Berufseinstieg versprochene, dynamische Gehaltsentwicklung wurde nie eingehalten. Gehalt ist deutlich (!) unter dem Branchendurchschnitt. Kassierer bei Aldi Süd verdienen mehr. Nur 28 Tage Urlaub pro Jahr. Keine Benefits - betriebliche Altersvorsorge, Weihnachtsgeld, Essenszulage, Diensthandy, Gleitzeit, Überstundenbezahlung, flexible Arbeitszeiten, Jobticket, Parkplatz.
Kein Jobticket, kein Parkplatz, kein Zuschuss zum Mittagessen. Jedoch (noch) Home Office - bis das in der australischen Zentrale wieder abgeschafft wird.
Hat in der Pandemie massiv abgenommen - jeder arbeitet einsam und allein vor sich auf den Feierabend oder das Burnout hin.
Ältere Arbeitnehmer gibt es aufgrund des im Vergleich äußerst geringen Gehaltsniveaus im Unternehmen nicht.
Vorgesetzte haben keinen Entscheidungsspielraum - wesentliche Entscheidungen werden in der australischen Zentrale getroffen. Die Führungskraft konzentriert sich auf das Aneignen guter Ideen, um die eigene Existenz zu rechtfertigen. Fachkenntnisse vom Produkt im Besonderen sowie fachliche Kompetenz im Allgemeinen sind hier fehl am Platz. Lernen kann man von dieser Führungskraft nur Geduld zum Ertragen von Verhören und passiv-aggressiven Aussprüchen. Beleidigungen kommen im bilateralen Austausch auch mal vor, Anschreien ebenfalls.
Der Büroraum ist viel zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter. Der Großteil der Mitarbeiter arbeitet lieber im Home Office.
Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen, Abstimmungstermine gleichen Verhören. Feedback und gute Ideen werden als Eigenleistung der Führungskräfte verkauft.
Wenig Aufstiegschancen durch alteingesessene Führungskräfte - durch das Ausscheiden von Arbeitnehmern wächst lediglich der Workload, nicht jedoch das Gehalt oder der Titel. Alternativ werden künstlich Titel eingeführt, jedoch ohne entsprechende Gehaltserhöhung, nur zur Rechtfertigung des Übertrags von Aufgaben, die eigentlich von der Führungskraft zu erbringen sind.
Monotonie pur - der typische Arbeitsalltag umfasst das Aktualisieren von fest zugeordneten Branchenreporten. Abwechslungsreiche Sonderaufgaben werden durch mangelndes Fachwissen der Führungskraft zur Geduldsprobe.
Nettes und junges team
Bei Schwierigkeiten wird man nicht kontaktiert.es fehlt an offene Kommunikation und Unterstützung
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