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GmbH
Bewertung

Ein Arbeitsplatz mit furchtbaren Arbeitsbedingungen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er sich einen neuen teuren SUV leisten aber nicht seinen Mitarbeitern die Überstunden bezahlen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Empathielosigkeit, Das man angelogen wird, das Überstunden nicht bezahlt werden, das Verhalten im Allgemeinen wenn der Arbeitgeber gestresst ist, Uneinsichtigkeit bei Fehlern, veraltete Arbeitsweisen, schlechte Einarbeitung, grauenhafte Mitarbeiterführung, keine W-Lan Nutzung, teilweise schmutzige Toiletten, nicht Kritikfähig, unflexible Arbeitszeiten

Verbesserungsvorschläge

In Rente gehen und die Verantwortung an jemanden weitergeben, der Empathie besitzt und Mitarbeiter führen kann

Arbeitsatmosphäre

Lob ist Mangelware, es wird eher kritisiert ohne zu hinterfragen warum Fehler entstehen, es gab keine Faire Behandlung,

Kommunikation

Die sogenannte Einarbeitung ist eine absolut unstrukturierte Katastrophe, nach kurzer Schonfrist wird man ins kalte Wasser geworfen und darf sich das nötige Wissen irgendwie selber zusammensuchen.
Meetings werden nur dazu verwendet anzuzeigen wie schlecht vieles läuft oder wie toll der Arbeitgeber ist. Bei Kritik an den Arbeitsabläufen wird man abgewiesen. Empathie aus der Führung ist ausgeschlossen und es wird nicht versucht zusammen Lösungen zu finden.

Kollegenzusammenhalt

Teilweise gut und teilweise werden die Ellbogen ausgefahren. Alle haben viel zu tun und keiner möchte gute Kunden verlieren. Hintenrum wird viel Gelästert.

Work-Life-Balance

An sich sind die Arbeitszeiten (Mo-Fr) in Ordnung
Bei nicht Erledigung der Aufgaben während der regulären Zeit wird vorausgesetzt unbezahlt Überstunden zu machen.

Vorgesetztenverhalten

Eine absolut desolate Katastrophe!
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten. Empathie ist ein Fremdwort.
Durch die veralteten und sehr konservativen Strukturen wird jede Form der Kritik abgewimmelt. Hier herrscht der Geschäftsführer über seine Mitarbeiter von oben herab und erstickt jede Art der Kritik im Keim. Er hat ja alles selber aufgebaut. Ein Austausch auf Augenhöhe findet nie statt.
Genau für solche Fälle wurde ja ein Tarifvertrag erfunden, natürlich gibt es ihn nicht in diesem Unternehmen.

Gesetze und Vorschriften werden ignoriert und eigene Regeln aufgestellt. Dagegen kann man sich alleine nicht wehren.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit macht an sich Spaß....wäre es nur nicht so extrem viel auf einmal.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter die länger da sind werden besser gestellt. Bonuszahlungen nur an die Lieblinge verteilt, anders als Anfangs besprochen an alle gleich viel.
Natürlich darf man sich nicht über Bonuszahlungen oder allgemeine Gehälter unterhalten. Dem Richter am Arbeitsgericht kräuseln sich schon jetzt die Fußnägel. ( Beispiel frei erfunden )

Arbeitsbedingungen

veraltete Büroeinrichtung, Bürostühle wie für Kinder, keine Tische die man komplett aufrichten kann, uralte Software die häufig langsam läuft oder sich aufhängt, wenigstens gab es Klimaanlagen...aber wenn der Zimmernachbar diese nicht einschalten möchte, weil es ihm zieht hat man Pech

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da wo man Geld verdienen kann, macht man das auch. Egal sind Ethische oder Soziale Grundsätze.

Gehalt/Sozialleistungen

KEIN Tarifvertrag, Gehalt noch OK, eine richtige Gehaltsverhandlung hat jedoch nie stattgefunden, kein Weihnachts - oder Urlaubsgeld, Überstunden werden gestrichen oder teilweise nicht angerechnet

Image

alles der gleiche Einheitsbrei

Karriere/Weiterbildung

Die mit besonders viel Ellbogen kommen weiter.
Weiterbildung findet sich wahrscheinlich nicht mal im Wortschatz der Führungskräfte


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Uwe RaimundGeschäftsführender Gesellschafter

Da alle Arbeitsverträge beinhalten, dass Überstunden inkludiert sind oder vorher genehmigt werden müssen, ist der Kommentar hierzu überflüssig. Wenn sich der Unternehmer nach 5 Jahren ein neues Auto zulegt, ist das sicher nicht bewertungswürdig. Da die betreffende Person nur 2,5 Monate hier gearbeitet hat, sind Gehaltsverhandlungen wohl nicht angebracht. Zur Einarbeitung kann ich nur erwidern, dass wir Warenkundeunterricht gemacht haben, Verkaufstraining war zusätzlich dabei, 2 Leute waren regelmäßig mit Hilfeleistungen beschäftigt. Wenn der Arbeitnehmer aber mehr mit seinem Handy und Rauchen beschäftigt ist, erwartet man wohl zu viel, wenn er nach 2,5 Monaten auch einfache Angebote nicht machen kann.

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