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IBM 
Client 
Innovation 
Center 
Germany 
GmbH
Bewertung

"Sie haben sich stets bemüht"

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam immer pünklich und gerade nach den Studium eine gute Anlaufstelle.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management, Bürokratie, ewiger Sparkurs, nervige Projekte, hohe Reisebereitschaft. Keine Sozialleistungen.

Der Betriebsrat setzt sich mehr für die Interessen des Konzern anstatt der Mitarbeiter ein.

Die extreme Anhängkeit von Mutterkonzern.

Verbesserungsvorschläge

Endlich mal wirkliche Probleme angehen und nicht mit sinnlosen Benefits überspielen. Hier hilft auch kein schöner Kommmentar des Arbeitsgeber oder Kununu einträge um den Score hochzuhalten. Würde mich nicht wundern, wenn eine positiver Eintrag als Giveback zählt.

Hier sollten einige aus ihrer Fantasiewelt mit Regenbögen und Einhörnen aufwachen.

Kollegenzusammenhalt

Hier kommt es sehr auf das Projekt drauf an. Da man meist den selben Mist ausbaden hat, rückt man hier relativ gut zusammen.

Work-Life-Balance

Gerade in Corana Zeiten und Homeoffice wir man hier viel zu sehr belastet.

Überstundenabbau müssen mir den Projekt abgestimmt werden und hier kommt es immer wieder zu Problemen

Vorgesetztenverhalten

Bei meine direkten Vorgesetzten konnte ich mich nie beklagen. Hier wurde unterstützt was möglich war. Leider sind auch sie tief in Projekte eingebunden und müssen sowas nebenbei machen.

Zaubern sie leider nicht und es gibt viele fragwürdige Guidelines an die sie sich halten müssen

Wenn man weiß was man will und zuarbeitet, war auch dies kaum ein Problem.

Dies betrifft nur den direkten Vorgesetzen. Bei alle Ebenen höher ist nur ein tiefes Kopfschütteln übrig. Ich werde darauf nicht eingehen, aber deswegen die negative Bewertung

Interessante Aufgaben

Wenn man nicht gerate mal wieder in ein Projekt geschmissen wird, wo man sich extrem Einarbeiten muss, dann sind es die gleichen öden Projekte )

Inovative und modere Projekte wird man bei IBM kaum sehen.

Gleichberechtigung

Dieser Punkt ist schon mehr als übertrieben und IBM macht sich mehr ein Kopf um Gleichheit, als die Arbeitsqualitäten zu verbessern. Es gibt sogar extra ein Deversity Team

Leider wurden dadurch einige weibliche Personen in Führungsrollen gehoben, wo jegliche Kompetenz fehlt.

Arbeitsbedingungen

Für eines der führenden IT Unternehmen eine Schande.

Alte abgespeckte Laptops, hier wird an jeder Ecke gespart. In der Theorie bekommt man alle 4 Jahre einen neuen Laptop. Bei der Theorie bleibt es auch. Monitore sind immernoch Mangelware und wenn gute neue mal ankommen, werden sie gleich von Projekten in beschlag genommen. Hier sind leider die CareerCouch immer die Ersten.

Diensthandies sind möglich, aber hart Umkämpft

RAM updates sind teilweise möglich.

Die Qualität der Arbeitsumgebung schwankt stark. Wenn man Glück hat und einen Projektraum bekommt, ist es relativ aushalbbar. Wenn man nicht das Glück hatte, gibt es nur überfüllte Großraum Büros.

Homeoffice ist auch immer Projektabhängig, hier kommt Corona zugute.

Natürlich schwankt die Qualität auch start beim Kunden.

Es wird eine relativ hohe Bereitschaft zum Reisen verlang. Monate im Hotel zu übernachten ist auch nicht so schön. Dieser Punkt hat das CIC nie verstanden. Die Leute haben ihre persönliche Gründe Magbeburg als Standort zu wählen. Wenn man dann eh nur Unterwegs ist, braucht man nicht bei IBM angestellt zu sein. Gerade da die Konkurenz hier auch besser zahlt, oder man gleich dorthin ziehen kann

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird sich drum gekümmert

Gehalt/Sozialleistungen

Für Magdeburg ist es noch ok. Mit der Branche verglichen ist es lächerlich. Hier wird sie nichts ändern, da aus diesen Grund die CICs gegründen wurden sind. Allgemein gilt aber, es wird zuviel verlang und zuwenig gegeben.

Gehaltserhöhungen sind schon drinne, meist aber mit viel zu vielen Abhängigkeiten und dann nur Stufenweise. Hier kommt noch das absurde Prinzip des Promoten. Einmal im Jahr kann man "vorgeschlagen werden".
Das muss individueller gehen.

Weihnachtsgeld, Rentenzuschüsse, Projektbeteiligung fehlanzeige.

Image

Der Name macht sich immernoch gut im Lebenslauf, das wars aber auch schon.

Durch komplettes Managementversagen und fragwürdige Projekte hat berechtigkter Weise das Image extrem gelitten.

Karriere/Weiterbildung

Man ist angehalten 40 h jedes Jahr Learnings zu machen. Einzelnen Weiterbildungen sind auch möglich, hier muss aber meist drum gekämpft werden.

Es wird einen viel Material zu Verfügung gestellt, nur Zeit nicht.

Leider sind hier Aufstiegsmöglichkeiten sehr an den Mutterkonzern gebunden. Hier zu kommt das vieles im Projekt nicht möglich ist.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

im IBM CIC leben wir eine Kultur des offenen Feedbacks. Verbessern können wir uns am besten durch konstruktives Feedback: Möglichst konkret (präzise anstatt pauschalisierend), beschreibend, sachlich, keine moralische Verurteilung.
Im Folgenden greife ich gerne die Aspekte auf, die dich bewegen:
Projekt und Prozesse:
Auch ohne COVID reisen unsere Kolleg*innen am Standort Magdeburg wenig und individuelle Gegebenheiten (bspw. Care Arbeit) werden beim Projekteinsatz berücksichtigt. Im Wesentlichen kommen wir in unserer Hauptlokation zusammen und finden gemeinsam bestmögliche Lösungen für die spezifischen Herausforderungen unserer Kunden. Im Moment arbeiten wir zum Schutz von uns und unseren Mitmenschen jedoch von zuhause.

Ja, das IBM CIC ist Teil des großen IBM-Konzerns. Abhängigkeiten mit Blick auf Prozesse sind - genauso wie der Rückgriff auf das weltweite (Wissens-)Netzwerk, Tools und Methodiken - gegeben.
Als IBM CIC bedienen wir ein breites Spektrum an Projekten bei verschiedenen Kunden (mehr als 80). Dabei bewegen wir uns im Spannungsfeld zwischen modernen Technologien und Dienstleistungen, die für unsere Kunden unabdingbar sind, um ihre Zielgruppe zufrieden zu stellen.
Aktuell sind es Blockchain-Themen, für die wir weitere Talente suchen.

Vorgesetzenverhalten:
Unsere Career Coaches durchlaufen ein strukturiertes, IBM-weites Leadership-Entwicklungsprogramm. D.h. die Ernennung und die Übernahme von Verantwortung fußt auf objektiven Kriterien und der individuellen Motivation. Der erste Schritt auf dem Weg zur*m Career Coach ist die Teamlead-Position. Regelmäßiges Feedback gibt es bspw. in der Teamlead-Runde oder durch eine*n Mentor*in.

Arbeitsatmosphäre:
Monitor: Jede*r, der*die einen Monitor benötigt, erhält einen. Um deinen Heimarbeitsplatz auszustatten, kannst du dir einen Monitor ausleihen. Die Career Coaches unterstützen dabei.
Diensthandy: Einfach bestellen, dann ist es da. Die Career Coaches unterstützen.
Räumlichkeiten: In Magdeburg gibt es auf fünf Etagen verteilt acht Großraumbüros. Alle weiteren Büros bieten 2-8 Sitzplätze. I.d.R sitzen die Teilprojekte zusammen, so lassen sich auf kurzem Weg Fragen klären. :-)

Gehalt:
Die Entscheidung für eine Promotion (Beförderung) ist immer individuell und folgt klaren Kriterien. Diese sind hinterlegt und für jede*n einsehbar.

Weiterbildung:
Auf was du genau abzielst, kann ich nicht eindeutig aus deinem Kommentar lesen – ich versuche es aber dennoch mit einer Antwort: Frühzeitig miteinander reden hilft enorm. Im IBM CIC kannst du entweder in deiner Rolle mehr Verantwortung übernehmen, als Career Coach oder beides. Ein Aufstieg im CIC ist möglich und folgt konzernweiten Regeln.

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