103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Deine Rückmeldung zu geben. Es tut uns leid, dass Du Deine Zeit bei uns so negativ erlebt hast und keinen positiven Aspekt in Deiner Arbeit bei uns finden konntest.
Konstruktives Feedback zu unserer Struktur, Leitung und den Prozessen hilft uns als Arbeitgeber sehr, konkrete Verbesserungen vorzunehmen. Wir würden es daher sehr schätzen, wenn Du uns mehr Details zu den spezifischen Aspekten geben könntest, die aus Deiner Sicht optimiert werden sollten.
Bezüglich Deiner Anregung zur Gehaltserhöhung möchten wir erwähnen, dass wir unsere Gehaltsstruktur regelmäßig überprüfen und diese bereits im vergangenen Jahr angepasst haben, um faire und marktgerechte Vergütungen sicherzustellen.
Schade, dass Deine Erfahrung bei uns nicht positiv war. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute. Wenn Du bereit bist, Deine Erfahrungen in einem vertraulichen Gespräch weiter zu erläutern, stehen wir Dir gerne zur Verfügung.
Toller Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
inspirierende career coaches
Verbesserungsvorschläge
Weihnachtsgeld / Bonus für Ende des Jahres / Mehrere Gelegenheiten an Konferenzen teilzunehmen
Vielen Dank für deine tolle Bewertung! Es freut uns sehr, dass du unsere Career Coaches als inspirierend empfindest. Deine Ideen zu Weihnachtsgeld und Bonus fände ich auch gut :-) Ich werde dein Feedback gerne an die Geschäftsführung weiterleiten.
Ein kleiner Tipp von mir: Mit einer guten Business Justification und einem aufgezeigten Mehrwert kann man Career Coaches oder Projektmanager oft besser überzeugen.
Top Arbeitgeber der sich um seine Arbeitnehmer sorgt.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr postiv: - Zielvereinbarungen - Gehaltsprogramm - Schulungen und Zertifizierung werden gefördert - Es wird auf Projektwünsche eingegangen, niemand möchte dass du unglücklich bist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann nichts Schlechtes sagen.
Verbesserungsvorschläge
- Gehälterangleich an Lokationen im Westen Deutschlands. Wie ich finde ein notwendiger Schritt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hilfsbereite Kollegen
Karriere/Weiterbildung
Wird ein großer Fokus drauf gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ost/West-Unterschied ist schon ziemlich unterschiedlich. Das muss man ausgleichen um weiter attraktiv zu bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Top Kollegen und Team
Vorgesetztenverhalten
Per du und zielorientiert.
Arbeitsbedingungen
Home Office möglich. Ich kann es mir aussuchen.
Gleichberechtigung
IBM arbeitet aktiv daran und ist deshalb eine Vorzeigefirma.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eine unmotivierte, gelangweilte, genervte und herunterziehende Stimmung zieht sich durch das Kollegium, da das Aufgabenfeld alles andere als Spannend ist und einem immer wieder mehr versprochen wird/wurde.
Image
Grüne IBMer sind halt eben keine blaue IBMer
Work-Life-Balance
Um auf seine Utility Rate zu kommen, müsste man Learnings (40 Std. Pflicht im Jahr), Company weite Meetings, interne Meetings usw. auf die Arbeitszeit des Kunden buchen...
Karriere/Weiterbildung
Findet hauptsächlich auf interner Lernplattform statt. Hauptfokus von Zertifikaten auf IBM Cloud, braucht kein Mensch.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter dem Marktüblichen Standard. Habe von vielen Kollegen die gekündigt haben mitbekommen, dass bei Jobwechsel 50%-75% mehr gezahlt wurde...
Kollegenzusammenhalt
Großer Spalt zwischen IBM und CIC, welches schon einer 2-Schichten Gesellschaft gleicht. Man wird definitiv als minderwertiger behandelt, was sich im Verhalten der Kollegen, als auch der Aufgabenfelder widerspiegelt. Zumindest sind die Deutschlandweiten Sommerfester gut organisiert.
Vorgesetztenverhalten
Manager ist nicht mit im Projekt, was gut ist. Dennoch unzureichende Kommunikation und fehlende Selbstentwicklung. Es werden Quartalsgespräche geführt, große Gehalts-/Positionssprünge nicht möglich. Für eine Beförderung (wenige Prozent mehr) werden viele Formalien von einem verlangt (Pflege des internen CVs, 40 Lernstunden, Pflichtschulungen für den Aufgabenbereich und noch vieles mehr), da sonst nichtmal für eine Beförderung nominiert werden kann. Lohnt sich null da die Mühe für zu machen.
Arbeitsbedingungen
Billige Büros ohne höhenverstellbare Schreibtisch und unzureichende Menge an Monitoren. Auch hier merkt man den qualitativen Unterschied der Ausstattung auf den Büroetagen von IBM Deutschland.
Kommunikation
IBM-weite Kommunikation gut, im CIC jedoch verbesserungsfähig. Keine Möglichkeit zu Verbesserungsvorschlägen.
Interessante Aufgaben
Es wird in den Bewerbungsgesprächen von vielfältigen Projekten mit freier Auswahl und engem Kontakt mit den IBM Deutschland Kollegen gesprochen. Am Ende macht man jedoch was komplett anderes, was dann größtenteils die "Drecksarbeit" der IBMer ist. Im CIC landen Projekte auf die entweder keiner Bock hat, oder den billigen CIClern wird nicht mehr zugetraut. Ein Wechsel in andere, frei gewählte Projekte ist nicht möglich. Eine große Auswahl ist sowieso nicht vorhanden...
Softwareentwicklung in Kundenprojekten der IBM Deutschland
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zugriff auf viele Online-Kurse und Fachbücher, 40h bezahlte Weiterbildung pro Jahr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche (nicht alle) Kollegen der IBM Deutschland konstruieren eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die zu einem toxischen Arbeitsklima führt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, auch finanziell. In anderen Firmen bekommt man ein 13./14. Monatsgehalt, hier eine 20€ Amazon Gift Card.
Image
Ich hatte den Eindruck, dass das CIC als Teil der IBM nach außen ein positives Image hatte.
Work-Life-Balance
Ich musste nie Überstunden machen
Karriere/Weiterbildung
Mindestens 40h im Jahr können für Weiterbildung genutzt werden. Die Kosten für manche Zertifizierungen werden übernommen. Karriere machen kann man hier als Softwareentwickler:in aber nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt fand ich ok, aber eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Firmen in der Branche. Es gibt keine Sozialleistungen, keinen Tarifvertrag und keine Inflationsanpassungen.
Arbeitsbedingungen
Teilweise hat man das Gefühl, dass an Equipment für das Home Office zu sehr gespart wird. Im Büro war aber alles ok.
Interessante Aufgaben
Sehr projektabhängig. Wenn man Pech hat, muss man mit einem Tech-Stack von vor 10 Jahren arbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich, professionell, man ist ausgelastet und langweilt sich nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter von IBM Deutschland diskriminieren Kolleginnen und Kollegen von der IBM CIC und man fühlt sich nicht richtig zugehörig, wie ein Aussätziger. Sie haben Angst ebenfalls in diese Gesellschaft abzurutschen.
Verbesserungsvorschläge
Am besten keine Mischteams aus Mitarbeitern von IBM Deutschland und IBM CIC machen, so dass keine Unterschiede aufkommen.
Image
Kniefall von Älteren, aber da muss man ihnen reinen Wein einschencken, dass es sich nicht um die IBM Deutschland handelt.
Work-Life-Balance
Kommt wohl drauf an, wo man sein Projekt bekommen hat. Im Zweifel muss man von Montags bis Donnerstag im Hotel wohnen (selbst erlebt)
Karriere/Weiterbildung
Viele Onlinekurse gibt es und mir wurde eine Java-Zertifizierung genehmigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich, aber für Berufseinsteiger gar nicht mal so schlecht. IBM CIC wurde nicht umsonst gegründet. Die eigentliche IBM Deutschland stellt nur noch hochkarätige Berater ein (keine Softwareentwickler, denn das macht ja jede kleine IT-Klitsche in Hintertupfingen), die zu Themen wie z.B. Blockchain, Big Data, SAP HANA oder Cloud beraten und dadurch hohe Tagessätze für IBM Deutschland erwirtschaften. Die Weiterentwicklung und den Betrieb der alten Systeme, wo man Softwareentwickler braucht, macht jetzt IBM CIC und da ist die Entlohnung nicht mehr so üppig wie früher, als das noch von der IBM Deutschland in Frankfurt mit fettem Betriebsrat und fettem Tarifvertrag gemacht wurde.
Kollegenzusammenhalt
alle waren nett und freundlich
Vorgesetztenverhalten
Man wurde mit Respekt behandelt - kann ich nicht anders sagen - aber leider kam das monetär nicht so richtig rüber.
Kommunikation
Die Führungskraft will oft mit einem reden
Interessante Aufgaben
Kommt natürlich darauf an. Es gibt dort aber sehr viele Legacy-Systeme und ich musste noch mit Java 1.6 programmieren.
Toller Arbeitgeber mit Fokus auf die Mitarbeitenden
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene und freundliche Art der Kollegen. Ich empfinde alle auch als sehr hilfsbereit und interessiert an neuen Ideen/ Verbesserungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher gibt es nichts schlechtes auszusetzen, was andere Arbeitgeber nicht auch haben.
Verbesserungsvorschläge
Betriebliche Altersvorsorge/ Jubiläumszuwendungen/ Beihilfen (für Geburten, Hochzeiten, Todesfälle) wäre eine sinnvolle Idee und eine Belohnung für alle, die an Board sind.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe noch nie jemanden meckern gehört und jede Person leitet einen eignenen beitrag zur Arbeitsatmosphäre. Themen können jederzeit angesprochen werden.
Image
Ich habe bisher nur Gutes gehört und kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Work-Life-Balance
3 Wochen Urlaub am Stück ist kein Problem. Durch die Vertrauensarbeitszeit wird es einem selbst überlassen, sich die Arbeitszeit einzuteilen. Mal eben zwischendurch einen Weg erledigen oder mal eher Feierabend zu machen, ist kein Problem. Sich an Absprachen zu halten, ist ein wichtiger Grundwert der Zusammenarbeit.
Karriere/Weiterbildung
Schon allein, dass es eigene Zertifizierungen gibt, zeigt ja, dass das Thema Weiterbildung und Entwicklung eine große Rolle spielt. Durch Corona wurden leider viele Vor Ort Schulungen abgesagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für die Region in Ordnung und wird immer pünktlich gezahlt. Zusätzlich gibt es Sachmittelverbilligung, JobRad-Leasing-Programm, IT-Leasing und auch ein Aktienkaufprogramm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kolleg_innen sind froh, über jede_n, der/die ins Office zurückkehrt. Mental Health spielt mittlerweise eine große Rolle und es gibt auch Unterstützungsprogramme (EAP). Gemeinnützige Aktionen sind weniger bekannt, außer dem "Stadtradeln" und dem European Bike Ride (2 Monate lang hat unser Geschäftsführer alle europäische Lokationen per Fahrrad besucht). Umweltbewusstsein hat noch Luft nach oben, gilt aber auch grundsätzlich für die gesamte Gesellschaft.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit Kolleg_Innen finde ich toll. Es wird immer versucht sich gegenseitig zu unterstützen und Themen zeitnah, pragmatisch und gleichberechtigt zu lösen.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang wird von allen erwartet. Ehemalige Kollegen werden auch zu Events eingeladen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben viele Schulungen durchlaufen und interessieren sich für neue Themen. Das individuelle Verhältnisse kann ich natürlich nicht beurteilen, aber meines Erachtens sehen sich alle auf Augenhöhe. Im IBM Client Innovation Center sowie im Mutterkonzern wird Wert darauf gelegt, dass regelmäßige Gespräche u.a. zur Weiterentwicklung oder auch zur Reflektion stattfinden. Auch die Bereitschaft zur Entwicklung einer Führungskraft ist gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
Ob Home Office, Grossraum oder Quite Room, kann der Arbeitsort selbst bestimmt werden. Für die Pause zwischen durch stehen auch ein kickertisch und Tischtennisplatz zur Verfügung. Auch gemeinsame Spaziergänge oder Mittagsessen in größerer Runde sind üblich.
Kommunikation
Ob persönlich von Angesicht zu Angesicht oder Remote aus dem Home Office, Kommunikationsmöglichkeiten gibt es viele. Wer Slack nutzt, kriegt viele Infos. Bisher hat mir jeder geholfen, wenn ich gefragt habe.
Gleichberechtigung
Themen wie Woman@IBM und Diversity werden von den Führungskräften gefördert. In den Grundsätzen ist verankert, dass man füreinander einsteht und erwartet wird, sich öffentlich gegen Unrecht aller Art auszusprechen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit können die Mitarbeitenden die Arbeitsbelastung selbst steuern. Neben den fachlichen Aufgaben gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten sich in bestimmte Teams (Buddys, Social Media, Events, Diversity, Vision, etc.) einzubringen, sodass man eine tolle Abwechselung hat.
Direkt nach dem Studium sehr gut, danach wird es schwieriger
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Teamverständnis und die Unternehmenskultur am Standort Magdeburg. Die Möglichkeit Arbeitsabläufe und Prozesse innerhalb eines großen Konzerns (IBM) kennenzulernen und sich trotzdem als Mensch gut aufgehoben zu fühlen (CIC). Es gibt einen Betriebsrat der für Mitarbeiteranfragen stets offen ist, wie viel Einfluss dieser dann tatsächlich hat kann ich jedoch nicht sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre Promotionskriterien, keine großen Gehaltssprünge möglich. Als (Nicht-Manager) Mitarbeiter hat man wenig Einfluss auf die Projektwahl, sobald man intern als frei ab einem Datum eingetragen ist wird man von Projekten für Interviews angefragt. Man kann nur schwer abschätzen wie viele da kommen und was an Projekten noch möglich wäre. Hier den Mitarbeitern zumindest eine teilweise vollständige Liste an Projekten die Mitarbeiter suchen zur Verfügung zu stellen würde schon einen langen Weg gehen. Die Büroräume könnten angenehmer sein, aber hier ist ja was auf dem Weg. Manche Projekte sind einfach langweilig, ich weiß das lässt sich nicht ändern und die Kunden zahlen gutes Geld, aber aus Entwicklersicht lässt es sich nicht anders sagen.
Verbesserungsvorschläge
Insgesamt würde ich das CIC weiterempfehlen. Gerade direkt nach dem Studium lernt man hier sehr viel über die Arbeit in großen IT Projekten und die meisten Kollegen sind auch sehr bemüht neue Mitarbeiter gut zu coachen und Wissen zu vermitteln.
Danach muss das CIC aber noch etwas tun um diese neu ausgebildeten, motivierten Mitarbeiter auch langfristig zu halten. Auch Mitarbeiterwünsche nach einem Projektwechsel sollten ernster genommen werden. Zuerst einen Zeitraum von 6 Monaten genannt zu bekommen und nach dem halben Jahr erneut den Wechsel erst in 6 Monaten in Aussicht gestellt zu bekommen ist wenig motivierend.
Arbeitsatmosphäre
Im CIC selbst war die Atmosphäre immer top. In den Projekten arbeitet man ja meistens als Mix aus IBM CIC, IBM Deutschland und Kunde bzw. eventuell auch noch andere Dienstleister. Hier kann es sehr stark variieren, daher sehr vorsichtige 4 Sterne. Auch eine tolle CIC Atmosphäre gleicht eine furchtbare Stimmung im Projekt nicht aus.
Image
In der IT Welt kennt man IBM natürlich immer noch, kommt auf Lebensläufen auch immer noch gut an. Unter jüngeren Menschen ist die Marke jedoch zunehmend unbekannter. Die Mitarbeiter selbst (und auch ich persönlich während meiner Anstellung) machen hier starke Unterschiede zwischen dem CIC, über das viele sehr gut reden und die Muttergesellschaft IBM zu der das Verhältnis etwas kühler ist.
Work-Life-Balance
Auch hier war alles super, Vertrauenarbeitszeit, Gleitzeit, Verständnis von allen Seiten für dringende persönliche Termine. Kurzfristig mal einen Tag Urlaub nehmen oder den Urlaub verschieben ging auch in Absprache mit Projekt/Manager ohne Probleme.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch hat man alles zur Verfügung was man braucht. Online Zugänge für Kurse , Bücher, Zertifikate, interne Lerngruppen etc. Mitarbeitergespräche mit den Vorgesetzten, in denen Ziele festgelegt werden, sind vierteljährlich. Die Lernpfade die vom Unternehmen vorgegeben werden sind dabei aber oft zu starr und unpersönlich. Manche Zertifikate werden nur vorgeschlagen für die Statistik der Firma (OCA). Zeit für die Weiterbildung ist erneut projektabhängig, ruhigere Projekte erlauben auch mehr Weiterbildung nebenbei, jedoch sind 40 Stunden Weiterbildung pro Jahr für jeden gesetzt und gefördert. Das ist zwar löblich, aber im Vergleich mit anderen Firmen heutzutage auch nicht mehr sehr viel.
Gehalt/Sozialleistungen
Direkt nach dem Studium und für die Region Magdeburg war ich sehr zufrieden mit dem Gehalt, es kam auch stets pünktlich. Es gibt ein paar kleinere Benefits (JobRad , IT Leasing etc.) Jedoch sind viele Unternehmen aus besser zahlenden Regionen mittlerweile gewillt remote Mitarbeiter einzustellen. Auch das starre Promotionssystem was die Muttergesellschaft IBM vorgibt ist nicht flexibel genug um Gehaltssprünge zu ermöglichen, die gerade in den ersten Jahren in der IT üblich sind. An diesen Stellen muss das CIC nachziehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen legt das Unternehmen auf sowas natürlich wert. Ich muss zugeben das war kein Punkt auf den ich persönlich stark geachtet habe.
Kollegenzusammenhalt
Das ist der größte Verkaufspunkt der Firma! In der Geschäftsstelle in Magdeburg waren alle Kollegen stets hilfsbereit, freundlich und haben sich um ein starkes Teamverständnis bemüht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die wenigen älteren Kollegen denen ich begegnet bin wurden für ihre Expertise geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Zeit beim CIC hatte ich insgesamt drei direkte Manager (Career Coaches) und kann nichts negatives über sie sagen. Ich hatte stets das Gefühl, dass mein Career Coach ansprechbar ist, Verständnis zeigt, klar kommuniziert und sich für mich einsetzt. Leider hatte ich zunehmend den Eindruck das die CCs allein nicht sehr viel entscheiden dürfen, gerade bei meinem Wunsch nach einem Projektwechsel habe ich gemerkt, das es hier auf die Ebenen darüber ankommt ob und wann der Wechsel möglich ist.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitslaptop war leistungsstark und vollkommen ausreichend. Auch im Corona Homeoffice konnte man sich sämtliche Hardware und Peripherie aus dem Büro leihen. Insgesamt in Ordnung, die Monitore sind leider mittlerweile veraltet. Meine erste Zeit hier habe ich in einem Großraumbüro verbracht, der Lärmpegel war da zeitweise grenzwertig. Planung für neue, moderne Büroräume und auch deutlich lockere Homeoffice Regelungen auch nach Corona gibt es aber bereits und werden die Arbeitsbedingunen verbessern.
Kommunikation
Über den aktuellen Kurs der Firma habe ich mich immer gut informiert gefühlt, leider etwas weniger über verfügbare Projekte.
Gleichberechtigung
Als Mann schwer zu sagen, ich hatte den Eindruck mehr Frauen als in anderen IT Unternehmen zu begegnen. Zur Aufklärung über Gleichberechtigung & Diversity wird auch einiges getan.
Interessante Aufgaben
Sehr stark Projektabhängig. Es gab durchaus interessante Aufgaben in einigen Projekten. Durch die Größe der Firma bedient die IBM aber natürlich auch viele sehr große Kunden z.B. in den Bereichen Government oder Finance wo oft die Devise 'Sicherheit vor Innovation' gilt. Dadurch wird gerade in solchen Projekten leider auch häufig mit sehr alter Technologie gearbeitet. Auf die Wahl des Projektes hat man auch nur bedingt Einfluss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn das CIC als ernstzunehmende Unternehmensberatung auftreten will, dann sollte es das Image als Subunternehmen der IBM ablegen. Aber da das Firmenpolitik ist, wird es immer bei der Möchtegern-Beratung bleiben. Da sind die führenden Beratungshäuser meilenweit voraus.
Arbeitsatmosphäre
Da nur beim Kunden auf Projekten je nach Team unterschiedlich.
Image
CIC und IBM ist halt wie Otelo und Vodafone, das blaue nur in abgespecktem "grün"
Work-Life-Balance
Kein Stempeln, sehr viel Vertrauensarbeitszeit - da geht auch mal einen Freitag rausarbeiten
Karriere/Weiterbildung
Außer Massen an irgendwelchen internen Online-Trainings muss man für gute extern anerkannte Trainings schon richtig betteln und Glück haben
Gehalt/Sozialleistungen
Neben dem Gehalt gibt es kaum weiteres. Kein Tarifvertrag, keine Altersvorsorge - am Stammsitz irgendwas mit Jobfahrrad. An den Außenlokationen wird mit ganz heißer Nadel das Budget gestrickt, da ist nicht mal ein Jobticket oder so drin.
Kollegenzusammenhalt
Auf den Projekten ist der Zusammenhalt zwischen den IBMern egal welcher Gesellschaft schon OK. Wenn nicht am Hauptsitz, sondern zu einer der Nebenlokationen gehörig, hat man mit den eigenen Firmenkollegen kaum Berührungspunkte. Zugehörigkeit wird auch nicht wirklich gefördert. Selbst Sommer/Weihnachtsfeste werden aus Budgetgründen nur noch lokal abgehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig, da teils himmelweite Unterschiede zu engagierten jüngeren Kollegen, die noch was reißen wollen.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte ok, Manager darüber teils nur noch den Blick auf die Marge. Wenn der Manager zum After-Work-Event einlädt und dann darum bittet, maximal nur 2 Getränke....das sagt schon einiges aus. Dann zahle ich doch gerne selbst ;)
Arbeitsbedingungen
Kommt auf das Kundenprojekt an.
Kommunikation
Die IBM (CIC ist nichts anderes) hat für mich neue Maßstäbe in Sachen interner Spam gesetzt
MACHT EUCH BITTE EIN EIGENES BILD!! Bewertungen eines Arbeitsverhältnisses sind noch subjektiver als die eines Produkts.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei IBM Client Innovation Center Germany GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter vielen anderen Punkten das sehr soziale Verhalten meines Arbeitgebers in der aktuellen Corona-Krise. Das kann ich gar nicht deutlich genug hervorheben! Keine Kurzarbeit, keine Stellenabbau, keine Schließungen und Informationen und Unterstützung für jeden Mitarbeiter, wenn es zu schwierigen Situationen kommt. Das war zwar vor der Corona-Krise schon so, aber die aktuellen Umstände haben mir das mehr als vorbildliche Verhalten nochmal mehr vor Augen geführt. DANKE!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin ganz ehrlich...mir fällt nichts ein, was ich als wirklich "schlecht" bezeichnen würde.
Verbesserungsvorschläge
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt und gleichzeitig Verbesserungsvorschlag ist:
Die Gehälter sollten über alle Lokationen hinweg identisch sein. Ein lokationsabhängiges Gehalt spiegelt zwar die lokalen Lebenshaltungskosten wieder, sorgt aber für ungleiche Bezahlung identischer Leistungen der Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Meine subjektive Erfahrung ist hier sehr positiv. Leistungen werden regelmäßig anerkannt und gewürdigt. Es herrscht ein offenes und gutes Klima für Feedback und co. Ich kann immer zu Kollegen, Vorgesetzten und sogar dem Geschäftsführer gehen und meine Gedanken, Sorgen, Bedenken usw. besprechen. Und ja, es werden dann auch immer gute Lösungen gefunden.
Das ist ein Punkt, den man selbst maßgeblich auch mit gestaltet.
Image
IBM-intern hat sich das "Image" der Firma stark verbessert. Nach außen wird das CIC klar als IBM wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Gerade in Corona-Zeiten kann ich diesen Punkt nur sehr stark hervorheben. Mein Arbeitgeber verhält sich hier mehr als vorbildlich!!! Zum Beispiel Probleme in der Kindbetreuung durch Corona werden mit hervorragenden Lösungen abgefangen (abgestimmte, zeitweise Freistellung bei vollem Gehalt), was mir und meiner Familie in den letzten Monaten enorm geholfen hat.
Nach meiner subjektiven Erfahrung wird hier sehr sehr stark darauf geachtet, dass es nur in Ausnahmefällen zu angeordneter Mehrarbeit, Schichtarbeit oder ähnlichem kommt. Urlaub kann aus meiner Erfahrung sehr flexibel geplant und auch umgeplant werden.
Zwänge oder ähnliches habe ich nicht erlebt. Aber auch hier ist man sein eigener Herr...lasse ich mich drängen/zwingen? Habe ich meine Bedenken/Sorgen/Nöte kommuniziert?
Karriere/Weiterbildung
Meine subjektive Erfahrung ist hier extrem gut. In den nun fast 8 Jahren, in denen ich hier arbeite, habe ich aus meiner Sicht eine wirklich steile Karriere hingelegt. Und das nicht mal, weil ich mir gezielt oder gezwungen entsprechende Aufgaben und Rollen gesucht habe, sondern weil ich gefördert und gefordert wurde und Herausforderungen angenommen habe.
Möglichkeiten und Förderung gibt es hier genug. Man muss es nur wollen und dann auch tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird gerne und viel gemeckert, aber für mich ist das Gehalt mehr als korrekt und angemessen. Es kann natürlich immer mehr sein, aber ich habe auch ein gesundes Verständnis für das Verhältnis von Leistung und Gehalt.
Die Gehälter sind in feste Stufen eingeteilt, sodass es hier keine zu großen Gehaltsunterschiede gibt. Einen Stern Abzug gibt es von mir allerdings doch. Siehe Verbesserungsvorschläge.
Und auch wenn es sich ständig wiederholt. Eigeninitiative, Eigeninitiative, Eigeninitiative. Wenn man mit seinem Gehalt nicht zufrieden ist, kann und sollte man darüber sprechen (was hier immer sehr gut möglich ist). Und selbst wenn es eine Ablehnung für eine Erhöhung gibt, muss man klären, wie und wann eine Erhöhung möglich ist, damit man darauf hin arbeiten kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schwierige zu beurteilen für mich. Nach meinem Gefühl und nach dem Handeln des CIC zu urteilen, wird großer Wert auf Umweltschutz und Soziales gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier sehe ich subjektiv nur sehr positives. Alle unterstützen sich. Hilfeanfragen werden nie abgelehnt. Und auch wenn es keine direkte Hilfe gibt, wird man an jemanden vermittelt, der helfen kann.
Aber auch hier muss man natürlich aktiv sein. Sitzen und auf Hilfe warten klappt in keinem Bereich des Lebens.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird nach meiner Erfahrung kein grundlegender Unterschied gemacht. Alle Mitarbeiter werden gleich "behandelt" (siehe oben).
Vorgesetztenverhalten
Das ist sicher der subjektivste Punkt dieser Bewertung, da jeder Vorgesetzte anders ist. Meine subjektiven Erfahrungen sind sehr positiv. Meine bisherigen (4) Vorgesetzten waren extrem unterschiedlich, haben mich aber immer gefördert und gefordert. Sie haben dabei meine Stärken und Schwächen erkannt, diskutiert und mit mir zusammen Ziele gesetzt, die ich bisher alle erreichen konnte. Das spiegelt sich dann auch entsprechend in meine Karriereentwicklung wider.
Aber auch hier bin ich der Meinung, dass man selbst auch etwas zu diesem Punkt beitragen kann und muss. Und sei es auch nur den Wechsel des Vorgesetzten anzustoßen, wenn es wirklich überhaupt nicht harmonisiert (was passieren kann und kein Problem ist).
Arbeitsbedingungen
Jedem Mitarbeiter wird ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. Je nach Arbeitsanforderung gibt es unterschiedliche Laptop-Modelle (Windows, Mac, Linux) und weitere Hardware (Bildschirm, Tastatur, Maus, Adapter, Smartphone, ...).
Und auch hier sollte und muss man mitwirken. Wenn die bereitgestellte Hardware für die anfallenden Arbeiten nicht mehr ausreichen, reicht eine einfache Anfrage und es gibt passende Hardware gestellt. Warten, dass etwas von selbst passiert, hilft auch hier nicht.
Kommunikation
Auch hier ist meine subjektive Erfahrung sehr positiv. Wenn man will(!) und die Angebote auch aktiv annimmt, wird man über alles nötige und sogar mehr gut und regelmäßig informiert. Für mich gibt es alle 2 Wochen persönliche Gespräche mit meinem Vorgesetzten, monatliche Abteilungsgespräche und quartalsweise Gespräche mit der Geschäftsführung. Alles weitere ist sauber auf Webseiten dokumentiert.
Gleichberechtigung
Wird sehr groß geschrieben und auch durchweg gelebt.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine gefühlt endlose Vielfalt an Aufgaben. Was man hier als "interessant" ansieht, ist wieder stark subjektiv. Dennoch kann man sich sowohl in Projekten, als auch innerhalb des CIC frei entfalten.
Und auch hier ist Eigeninitiative nicht verkehrt. Arbeit ist und bleibt Arbeit und macht auch mal nicht so viel Spaß, aber durch vernünftige Kommunikation und eigene Initiative kann man neue Projekte/Aufgaben bekommen.
Basierend auf 125 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IBM Client Innovation Center Germany durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 43% der Bewertenden würden IBM Client Innovation Center Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 125 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 125 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IBM Client Innovation Center Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.