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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr hilfsbereit
klare Aufgabenverteilung, gute Strukturen, kurze Entscheidungswege
Vollzeitarbeit und Anfahrt zur Arbeit kosten natürlich zeit, aber wo nicht.
gutes Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten
gute Atmosphäre im Team, Veranstaltungen, Feiern finden regelmäßig statt
hohe Wertschätzung, die auch nötig ist in einer Branche mit Fachkräftemangel
recht neu im Unternehmen, aber Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und reagieren schnell auf Anfragen
Vorgesetzte reagieren sehr schnell auf Anfragen
hoher Frauenanteil im Unternehmen, internationales Team
Bereich Ingenieure ist neu für mich, sehr interessant und vielfältig
Man kann sich in verschiedenen Projekten verewigen und sich auch Einbringen. Die Qualifikationen der Mitarbeiter werden untereinander sehr geschätzt. Die IT hält ein breites Sprektrum an verschiedenen Programmen am Laufen. Die Software und Hardware ist gut.
Kommunikation zwischen den Abteilungen. Gehalt sollte für die Mitarbeiter höher sein.
Man sollte die Mitarbeiter besser Befriedigen (Stichwort GF). Es gibt Gründe warum die Fluktuation hoch ist. Büroausstattung verbessern. Wenn so viele Projekte an Land gezogen werden, dann sollte man dafür auch das entsprechende Personal haben.
Es herrscht ein guter Umgang in den Teams untereinander. Von manchen Vorgesetzten gibt es auch Lob. Dies ist aber rar gesäht. Es gibt zu viele Projekte für zu wenig Angestellte. Teilweise gibt es kein Zeitmanagement, was zu Termindruck führt.
Teilweise zu positives Image.
Nicht immer Vorhanden. Manche Mitarbeiter arbeiten nach Stechuhr. Andere nicht.
Man erhält die Möglichkeit Weiterbildungen zu erhalten. Man muss hier aber auch darum kämpfen und darf seine Projekte dennoch erledigen (Zeitmanagement)
Bei einigen ok. Bei Personen, welche niedrig angefangen haben, gibt es keine wirklichen Verbesserungen.
Die Belegschaft hilft sich gegenseitig bei Problem und Lösungsansätzen. Hier kommt auch der Erfahrungsschatz der älteren Mitarbeiter zum Tragen. Man unterstützt sich in Stresssituationen gegenseitig.
Langjährige Mitarbeiter sind geschätzte Leute, welche Ruhe in kritische Situationen hineinbringen.
Die Fachbereichsleiter wissen was Sie an Ihren Mitarbeitern haben. Für die GF zählen aber nur die Zahlen.
Softwaretechnisch und Hardwaretechnisch auf einem sehr guten Stand. Die Räume und die Möbel müssten aber renoviert werden.
Innerhalb der einzelen Abteilung gut. Zwischen den Abteilungen nicht. Man hat das Gefühl, dass die Abteilungen gegeneinander arbeiten.
hier kann man nicht Meckern.
Vielfältige Aufgabenstellung in einem breiten Spektrum. Man kann sich in unterschiedlichen Bauprojekten austoben.
Es herrscht generell eine familiäre Atmosphäre die jeden Kollegen offen begegnet. So entstehen kurze Kommunikationswege wodurch Missverständnisse umgangen werden und man mit konstruktiver Kritik und vor allem Lob rechnen darf.
Wie in allen anderen Branchen gibt es natürlich Auslastungsspitzen, die aber durch das Gleitzeitarbeiten auch wieder abgebaut werden können. So kann man seine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten und privates und Arbeit gut managen.
Generell hat jeder die Möglichkeit Schulungsbedarf anzumelden und passende Schulungen vorzuschlagen. In der Regel werden diese dann auch bestätigt, sodass man die Weiterbildung durchführen kann. Generell ist auch die Notwendigkeit der Weiterbildungen bekannt, sodass man anhand dieser auch gezielt auf weitere karriereschritte hinarbeiten kann.
Wie bei den meisten nicht öffentlichen Arbeitgebern erfolgt auch hier eine leistungsbezogene Vergütung. Durch den engen Kontakt zu den Fachbereichsleitern und der schnellen Kommunikation zu der Geschäftsführung werden gute Leistungen gesehen und auch anerkannt. De individuellen Verhandlungen liegen dann natürlich in der eigenen Hand, man wird hierbei jedoch nicht klein gehalten.
Die Arbeitsatmosphäre spiegelt sich auch im Zusammenhalt wieder. Bei Problemen kann eine kurze Rücksprache viele Verhalte klären und man sucht gemeinsam nach Lösungswegen. Darüber hinaus stärken auch private Treffen außerhalb des Arbeitsleben den Zusammenhang. So geht man gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt oder macht auch mal einen Bowlingabend.
Gerade die älteren Kollegen sind sehr gewillt den jüngeren Kollegen ihre Erfahrungen und das Wissen zu vermitteln.
Die direkten Vorgesetzten in Form der Fachbereichsleiter sind sehr nahbare Menschen die individual auf die Mitarbeiter eingehen um Konflikte zu minimieren und die Kapazitäten für die Arbeit realistisch zu planen. Auch die Geschäftsführungsebene ist nahbar und hat immer Kontakt zu allen Mitarbeitern.
Die meisten Büros sind mit 4 Arbeitsplätzen ausgestattet, sodass ein angenehmes Arbeitsklima entsteht. Durch die Vielzahl der Räume ist es auch ruhig und man kann konzentriert arbeiten. Die Räume kann sich jeder Mitarbeiter frei dekorieren. Tische und Stühle sind ein guter Standard, PC und Monitore sind bereits ein gehobener, sodass ein flüssiges Arbeiten ohne große Ladezeiten oder Ruckeln klappt. Bei Bedarf kann man auch zusätzliche Monitore problemlos bekommen.
Die Kommunikation über Geschehnisse innerhalb des Fachbereichs und relevanter Themen im gesamten Unternehmen erfolgt transparent anhand von monatlichen Fachbereichsinformationen.
Aufgrund der Größe des Unternehmens geht auch eine Vielzahl an Projekten in allen Bereichen einher. So kann man Planung von Projekten mit regionaler und überregionaler Bedeutung durchführen.
Nette Kollegen, interessante Projekte, gute Gleitzeitregelung, Regelmäßige Firmenevents
Überstunden zum Teil abgegolten, Gehälter zu niedrig, Büroausstattung (Lärmpegel, Klimatisierung, Möblierung)
Büro-Ausstattung muss erneuert werden, Gehälter an den Markt anpassen und Sonderleistungen wie Tankgutscheine, Frauen sollten mehr gefördert werden
Familiäre Atmosphäre, guter Gemeinschaftssinn. Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Firmenleitung nach Gutsherrenart, Intransparenz, keine einheitlichen Standards, schlechtes Auftragsmanagement, folglich Überlastung
Gelebtes QM, einheitliches PM über alle Bereiche. Angestellte nicht nur ausbilden, sondern Perspektiven geben und auch umsetzen. Frauen in Führungspositionen.
Mehr Gehalt, weniger Geschäftsführer.
Fokus auf lukrative Aufträge, nicht nur Nachtragsmanagement.
Unter den Kollegen ist das Klima freundlich bis familiär. Viele Events schweißen zusammen. Die Unternehmensführung ist da ambivalenter. Eine Mischung aus Gutsherrenart und Testosteron.
Andere Büros und auch Auftraggeber sehen Qualität und Zusammenarbeit mit ICL kritisch. Im eigenen Büro ist das Image teils besser. Ich denke, es kommt auch immer auf den Teilbereich an. Da gibt es große Unterschiede
Überstunden sind bis zu einem gewissen Maß abgegolten, werden also einfach nicht erfasst. Durch mangelndes Projektmanagement stehen diese aber auch an der Tagesordnung.
Home Office ist ungern gesehen, da die Angestellten ja nicht arbeiten, wenn sie zu Hause sind (O-Tom zu Bewerbern).
Verkürzte Arbeitszeiten sind möglich, Gleitzeitmodell. Kurzfristige Ausfälle wegen Kinderbetreuung war nie ein Problem.
Karriere wird man bei ICL eher nicht machen. Daher auch die hohe Fluktuation. Dem entgegen setzt die Firma aber eine große Bereitschaft die Angestellten zu fördern und weiterzubilden.
Gehalt ist sehr individuell. Wer nicht gut verhandelt, bekommt auch nichts. Unterstützung für KITA etc. gab es für manche, aber auch nicht für alle.
Personalgespräche mussten erbettelt werden. Urlaub ist auch Verhandlungssache. Es gibt Jobrad oder was Ähnliches. Überstunden werden bis zu einem gewissen Maß nicht erfasst.
Es gibt eAutos im Fahrzeugpool. Ansonsten eher kein Thema.
Man hat bei jedem Kollegen ein offenes Ohr, der Zusammenhalt ist ebenfalls vorbildlich. Gerade bei den Vorgesetzten hatte ich manchmal das Gefühl, dass man nicht ehrlich ist.
Eingestellt, wenn man denn welche findet. Geschätzt und auch nach Ruhestand immer noch gebraucht. Diese arbeiten auch teils wegen der schmalen Rente noch länger an Projekten mit.
Die Geschäftsführung behandelt jeden anders, diverse Personalentscheidung werden ad hoc und aus dem Bauch heraus entschieden. Übergeordnete Konzepte gibt es vielleicht, werden aber nicht gelebt bzw. durchgesetzt.
Abteilungsleiter sind sehr unterschiedlich. Von professionell und strukturiert bis chaotisch und fachlich nicht versiert ist alles dabei.
Räumlichkeiten sind durchschnittlich. Die Technik dagegen auf hohem Niveau. IT vorbildlich. Es gibt Dachterassen für Pausen, mehrere Küchen.
Schreibtische und Stühle sind okay.
Regelmäßig wird über die Situation im Unternehmen informiert. Auch über Strategien wird aufgeklärt. Im Projektalltag ist das schon weniger, hier weiß manchmal die eine Hand nicht, was die andere tut.
Struktur muss man sich selbst erarbeiten und durchsetzen.
Frauen haben es schwer bei ICL. Aufsteigen habe ich persönlich keine erlebt. Eher am Ende gegangen.
Kollegen mit ausländischen Wurzeln gibt es dagegen viele und werden auch respektvoll behandelt
Sehr divers. Von sehr anspruchsvoll und manchmal auch für die Mannstärke bzw Know How zu viel. Dann wieder Mini-Projekte die abgearbeitet werden, aber niemals profitabel sein können und Angestellte nicht herausfordern aber Mürbe machen.
Es gab regelmäßig Grillevents auf der Dachterasse.
Unternehmensintern gibt es viele Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man sich selbst Aufgaben sucht und weiß in welche Richtung man möchte.
Eine gewisse Ausnutzung des Mitarbeiters. Die Fahrt von zu Hause zur Baustelle ist Arbeitszeit -unwissenden Kollegen wird das oft anders erzählt. Es gibt auch kaum Dienstwagen und die zur Verfügung stehenden Poolautos sind zu wenig.
Generell wenig Wertschätzung.
Unbedingt mehr Struktur in den Abteilungen, abteilungsinterne Jourfixe, gute Mitarbeiter versuchen zu halten, die Gehaltspolitik überdenken, neue Mitarbeiter besser einarbeiten, die Büros mit besseren Tischen und Stühlen ausstatten
Es gibt Kollegen, mit denen macht es wirklich Spaß zusammen zu arbeiten. Allerdings sind alle chronisch überlastet, es ist sehr viel Stress, zu viel zu tun für zu wenig Leute. Das drückt auf die Stimmung.
Die Mitarbeiter sind alle gestresst und genervt, in den Projekten geht es drunter und drüber. Nach außen wird ein tolles Bild vermittelt, was mit der internen Realität nicht übereinstimmt.
Es gibt Flexzeit, ABER: Homeoffice wird nicht gestattet, nur in absoluten Ausnahmefällen.
Eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter erfolgt nicht. Der Mitarbeiter ist mehr oder weniger sich selbst überlassen oder es finden sich nette Kollegen, die von sich aus ihr Wissen weitergeben. Bei ICL sucht man sich selbst seinen Weg und wo man hin möchte.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, Gehaltserhöhungen gibt es nicht.
Immerhin kommt es pünktlich.
Normal würde ich sagen
Naja… es sitzen alle in einem Boot. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Respektvoll und geschätzt.
Fair. Allerdings wenig positives Feedback und keine aktive Wertschätzung. Es gillt das Motto: wenn man nix negatives hört, heißt dass, man hat einen guten Job gemacht.
Keine höhenverstellbaren Tische, alte klapprige Stühle, sehr hoher Lärmpegel in den Büros. IT Technik top.
Man ist für die Kommunikation in seinen Projekten selbst verantwortlich. Es gibt keine regelmäßigen Meetings oder Jourfixe auf Abteilungsebene. Alles ist recht chaotisch und unstrukturiert.
Alle werden gleich behandelt, jeder kann sich selbst sein.
Seine Aufgaben sucht man sich selbst. Von daher ist eigene Initiative gefragt. Es sind interessante Projekte dabei wo man sich viel weiterentwickeln kann.
Die Kollegen helfen sich untereinander.
TEILWEISE sehr abgehobene Vorgesetzte.
Gleichberechtigung unter den MA walten lassen und die Leute anständig bezahlen.
Angespannt
Man kann zwar kommen und gehen wie man will, aber wird zu Mehrarbeit verdonnert, wie es den Abteilungsleitern passt.
Mülltrennung gibt es nicht. Pläne werden sinnlos doppelt und dreifach ausgedruckt, um sie dann entsorgen zu lassen.
Unter den Angestellten sehr gut; das was darüber hinausgeht, ist eher mangelhaft
Unehrlich
Selbst Kaffee ist hier Mangelware. Niemand bekommt einen festen Laptop, falls man mal wegen Krankheit des Kindes ins Homeoffice muss. Arbeitskleidung bekommt ebenfalls nicht jeder - hier wird nach Nase und Laune entschieden.
Kaum vorhanden, nur in der eigenen Abteilung!
Keine Sozialleistungen, Gehalt verhandelbar. Aber auch nur sehr eingeschränkt und abhängig von der Position.
Vorgesetztenverhalten
Manchmal zu viel zu tun.
Gute Atmosphäre wo einer dem anderen hilft
Vorreiterrolle in BIM-Planung
Gleitzeit, Homeoffice nur wenn es nötig ist.
Wird auch vorgeschlagen, wenn man sich nicht drum bemüht. Man muss nicht betteln
Besser geht immer, aber gut
Klima schaltet nicht aus, wenn Fenster geöffnet sind
Gutes, internationales Team, wo sie gegenseitig geholfen wird
Erfahrung wird geschätzt
Sehr familiär
Probleme werden erhört, viele auch gelöst
Einwandfrei
Entwicklungsmöglichkeiten sind rar..
Einstiegsgehalt ok. Gehaltsentwicklung ist schlecht, besonders bei den älteren Kollegen.
Hier muss dringend nachgebessert werden.
schlechter geht kaum...
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