Sin sind nicht das, was sie predigen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-office.
Kleine Teams.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
MitarbeiterInnen werden nicht geschätzt.
Es werden Personen befördert, die nicht vorbereitet sind und nicht wissen, wie man ein Team unparteiisch führt (ohne ihren Freunden innerhalb des Unternehmens Vorzug zu geben).
Das Gehalt steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung und dem Stress.
Verbesserungsvorschläge
Die MitarbeiterInne schätzen, um den Wissensabfluss zu verhindern. Aufgrund der vielen Menschen, die kommen und gehen, wirkt das Unternehmen wie ein Runway. Wenn die MitarbeiterInnen merken wie die tatsächlichen Bedingungen sind, sind nur wenige bereit, zu bleiben.
Kommunikation
Schlecht und nicht klar. Viel Geheimhaltung.
Es sind nicht viele Dinge bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Viel Tratsch. Vor allem, weil die KollegInnen jung sind und kleine Gruppen wie in der Schule bilden.
Work-Life-Balance
Viel unnötiger Stress und Anxiety.
Vorgesetztenverhalten
Wenig und schlechte Kommunikation, sie ignorieren E-Mails, viel Geheimhaltung, sie kennen die Preise nicht und sie helfen auch nicht, wenn sie sagen, dass sie es tun werden.
Arbeitsbedingungen
Es liegen keine Kenntnisse zum Arbeitsrecht in anderen Ländern als Deutschland vor. In der Personalabteilung gibt es nie eine klare Antwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen jungen BerufseinsteigerIN ist das Gehalt in Ordnung. Es wird jedoch Vorkenntnisse oder ein Uniabschluss berücksichtigt. Es gibt keine jährliche Anpassungen wie in anderen Unternehmen. Sie sind nicht transparent darüber, welche Art von Vertrag sie anbieten (Kollektivvertrag oder Betriebsvereinbarung usw.), und wenn man nachfragt, wollen sie es einem nicht sagen.
Image
Fake. Das äußere Image ist vorzugeben, über Themen Bescheid zu wissen, über die sie tatsächlich nicht viel wissen.
Karriere/Weiterbildung
Sie fördern keine Weiterbildung, weil sie nicht mehr für dein Wissen bezahlen wollen.