14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation/Miteinander: Flache Hirarchie, kurze Wege, es gibt immer ein offenes Ohr
Produkt: Innovativ, Modern und ständige Weiterentwicklung
BahnCard; Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge;
Moderne Büros; HomeOffice möglich
faires, leistungsabhängiges Gehalt (Vertrieb)
Innovative Produkte und spannende Projekte
Offen, Fair, Energetic, Jung
Arbeit, Arbeit und nur Arbeit :( Keine anderen Aktivitäten
Markt vergleich Gehalt Struktur bitte
Offene und Fair Kultur
Wenig Social Events, Sports usw...
Kommunikationen zwischen verschiedene Abteilung zu verbessern
Agile und sehr flexibel
Super weiterbildung möglichkeiten
ist mehr und mehr in richtung Green Umwelt unterwegs mit aktives ESG Policy
Energetic, hoch Motiviert
Wie ein Super Team
Offene und Fair Kommunikationen
hier liegt bisschen verbesserungsmöglichkeiten
Immer Anspruchsvoll und fordernd
Offene Kultur, Fleixebl arbeitszeiten, Hybrid Model usw...
es gibt immer verbesserungsmöglichkeiten...
Vielleicht mehr Firmen Events, mehr Social Media Presence, Besseres Webseite usw...
Wir gerade nach Frankfurt am Main in Sachsenhausen umgezogen. Neuen Büro und umgebung ist direkt am Main und is unglaublich Gut.
Agiles Firma daher jedes Team hat eigenes Plannung und versucht best mögliche Bilanz zu halten zwischen Privat und Berüfliches Leben.
Mindestens innerhalb Entwicklung haben wir jährliches Budget für unseren Weiterbildung und das konsumieren wir Gut.
:) Gehalt will mann immer mehr und mehr.
ID-ware ist sehr passionate über ESG Compliance und hat aktiv ESG Policy und strategie und ist mitglied von Berliner Umwelt Initiativ
Wir haben unseren Büro Weltweit daher es ist nicht so einfach aber Technologie hat leben einfach gemacht.
Sehr professionelles, Jung, Agil, Pro active und Miarbeiter orientiert
Sehr offene Kultur mit regelmäßige Gruppen wide Information Meetings das nennen wir als VIM damit jede ist über Firmen Strategie usw... Informiert
Sehr offene Kultur
ESG Compliance, WCAG Compliance, ISO Compliance, Regelmäßiges Technologie Upgrade, Neuen Ideen, Brainstorming über verschiedene sachen usw...
- Alte Technologien
- Verstaube Managementansätze
- Keine soziale und nachhaltige Wertekultur
Der Umgang von Kollegen untereinander war zu meiner Zeit sehr gut, die Geschäftsführung hat sich aber stets bemüht dass die Arbeitsatmosphäre nicht zu angenehm wird
Der alte Glanz ist schon lange verloren, nachdem viele Kunden im Laufe der Projekte merken konnten, was wirklich hinter der Fassade steckt
Wichtig ist vor allem, dass der Kunde zufrieden ist (was grundsätzlich erstmal nichts Schlechtes ist). Da die Software teilweise mit massiven Altlasten zu kämpfen hat, fällt dies den Projektmanagern regelmäßig auf die Füße. Kunden werden dann durch eine intensive Betreuung beruhigt, die im Wesentlichen aus inhaltsfreien Meetings und substanzlosen Versprechen besteht. Um den Good-Will zum Ausdruck zu bringen ist es dabei unerheblich, wie viele Stunden wirklich effizient gearbeitet wird, wichtig ist vor allem, dass dem Kunden gegenüber der Eindruck erweckt wird, dass sich intensiv gekümmert wird. Dies geschieht im Wesentlichen über die Arbeitszeit der Projektmanager.
Praktisch nicht vorhanden, es geht ausschließlich darum, Geld zu verdienen, um den eigenen luxuriösen Lebensstil aufrechtzuerhalten. Diesem Ziel wird alles andere untergeordnet.
Es wird viel geredet, aber inhaltlich wenig verstanden. Dies wäre nicht weiter schlimm, falls eine gewisse geistige Flexibilität dahingehend vorhanden wäre, neuen Impulsen nachzugehen und getroffene Entscheidungen zu überdenken und ggf. zu falsifizieren. Dies war in meiner Zeit leider nicht der Fall
Kein moderner Ansatz entspricht eher dem aus vergangenen Tagen.
Ab einer gewissen Ebene wird hier gut bezahlt, die Leistung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wenn man es schafft eine Abhängigkeitssituation herzustellen und das klassische Machtpoker beherrscht, dann kann man auch ein gutes Gehalt erpressen. Viele Kollegen wurden hier bewusst klein gehalten.
Die Kunden sind interessant und man erhält Einblicke in interessante Unternehmensbereiche. Die meiste Zeit wird allerdings Krisenmanagement betrieben, weshalb wenig Zeit für die interessanten Aufgaben bleibt.
Es war trotzallem immer ein gutes Miteinander im Team. Die neue Geschäftsführung geht die richtigen Themen an. Ich wünsche allen viel Erfolg.
Die alte Geschäftsführung war nicht gut in Sachen Kommunikation, Werschätzung und Teamarbeit.
Unbedingt den neu eingeschlagenen Weg weitergehen. Hier und da noch ein wenig investieren und vor allem weiter aktiv die Mitarbeiter informieren.
Ist gut. Besser geht immer, schlechter aber auch.
Mein Grund zum Wechsel lag primär an der alten Geschäftsführung. Die neue habe ich noch einige Zeit mitbekommen können. Wäre diese früher da gewesen, hätte ich mir einen Wechsel sicherlich überlegt. Wertschätzung und konstruktives Feedback wird tatsächlich jetzt gelebt.
Location ist nicht die moderneste. Aber die neue Geschäftsführung hat schon Veränderung auf absehbare Zeit angekündigt.
seit die neue Geschäftsführung am Start ist erhält man endlich Infos
Es gibt immer etwas zu tun. Und in der Firmengröße unterstützt man auch mal bei anderen Aufgaben. Interessant ist vor allem der Austausch mit dem Team aus den Schwesterfirmen in Den Haag und Islamabad.
Offen und flache Hierarchie
Vielleicht es wäre Hilfreich einen Büro in Frankfurt zu haben.
Neuen und Junge Mitarbeiter, sehr Internationale Atmosphär
Als mittelständige Unternehmen, wir arbeiten eng zusammen
Mir ist vielleicht noch Gut wann ich einen Besseres Laptop als mein Dell habe
Agiles und wir verfolgen offene kommunikations strategie
Die Arbeitsatmosphäre wird durch ständigen Druck und Chaos vergiftet, und von totaler Intransparenz sowie Misstrauen geprägt. Mitarbeiter müssen in die Rolle des Sündenbocks schlüpfen, anstatt dass die Verantwortwortlichen ihre strategisch kurzsichtigen Entscheidungen überdenken. Micro- und Mushroom-Management sind an der Tagesordnung; dennoch wissen die Entscheidungsträger nicht, was ihre Mitarbeiter tun und leisten. Dieser Aspekt wird besonders bei Verhandlungen deutlich.
Das Image war noch vor ein paar Jahren besser.
Work-Sleep Balance.
Urlaub ist nicht immer möglich, erst recht nicht, wenn man unersetzbar geworden ist.
Home-Office entlastet zwar etwas, ist aber aufgrund des vom Misstrauen geprägten Klimas nur schwer zu bekommen und mit ähnlichen Auflagen verbunden, wie die Arbeit Vor-Ort. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Ein Gleitzeitkonto gibt es nicht und Überstunden sind zwar ausdrücklich unerwünscht, sind aber unvermeidlich.
Ein Karrieremodell gibt es nicht. Höhere Positionen bleiben einem versperrt, da diese durch von außen hinzugekaufte Mitarbeiter belegt sind. Und mehr Optionen bleiben einem aufgrund der Unternehmensgröße nicht.
Weiterbildung gibt es nicht. Das Höchste der Gefühle ist eine notgedrungene Schulung, um den Kunden kurz vor dem Stichtag nicht zu enttäuschen.
Sozialleistungen gibt es keine. Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Gehaltsanpassungen nach oben sind kaum vorzufinden. Wenigstens ist das Gehalt pünktlich.
Supersportwagen und Umweltbewusstsein vertragen sich nur bedingt.
Kaum einer hält sich länger als 3 Jahre in diesem Unternehmen auf.
Der Kern der Belegschaft ist unter 45 - schließlich sind jüngere Mitarbeiter, vorzugsweise aus dem Ausland, billiger und williger. Langdienende Kollegen gibt es kaum, und das nicht ohne Grund.
Schwierig.
Das Büro findet man inmitten einer Chimäre aus Gewerbegebiet und Ghetto. Mit dem öffentlichen Verkehr ist es nur schwer zu erreichen. Parkplätze vor dem Büro und in der Umgebung sind Mangelware; wer zu spät kommt, muss sich damit anfreunden, dass er die klamme Stadtkasse mitfinanziert. Veraltete und teilweise defekte Technik, unklimatisierte und schlecht isolierte Räume runden das Gesamtbild ab.
Transparenz sucht man hier vergeblich. Strategische Entscheidungen werden getroffen, ohne vorher die zuständigen Experten zu konsultieren. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht.
Branchenbedingt gibt es nur wenige Frauen in diesem Unternehmen. Darum eine neutrale Bewertung.
Sporadisch landet eine interessante Aufgabe auf dem Tisch. Meistens geht es jedoch darum, bis zum konstant bleibendem Stichtag eine immer größer werdende Anzahl an Arbeitspaketen abzuarbeiten.
Toxisch und feindseelig, geprägt von permanentem Druck. Man versucht zwar, „agile“ zu sein, was aber nicht so recht gelingen mag. Agile Werte vertragen sich eben nicht mit einem „Command and Control“-Führungsstil. Das Unternehmen vereint sämtliche Nachteile aus beiden Welten: Permanenter Rechtfertigungsdruck in standup-meetings, immer mindestens zwei fachlich völlig verschieden Aufgaben auf dem Tisch, insgesamt kein planvolles Vorgehen und die völlige Abstinenz von längerfristigen Visionen bei der Produktentwicklung.
Das Unternehmen besitzt aus diversen Gründen mittlerweile keinen guten Ruf mehr in der Branche. Der Laden hat auf dem deutschen Markt keine wirklichen Konkurrenten und agiert auf einem Nischenmarkt. Dadurch gelingt es, dennoch lukrative Aufträge an Land zu ziehen.
So gut wie nicht vorhanden. Das Verhältnis aus „Geben und Nehmen“ ist schon sehr gut zugunsten der Firma optimiert. Man wirbt in Stellenanzeigen schon mal mit „flexiblen“ Arbeitszeiten, wobei man hier ein ziemlich „eigenes“ Verständnis von „flexibel“ hat, getreu dem Motto: Wer früher kommt, darf später gehen. Vor 9:00 Uhr sollte man schon anfangen, vor allem, wenn man mit dem eigenen PKW kommt und wer vor 17:00 Uhr geht, erntet böse Blicke. Wer sich in dem Unternehmen unentbehrlich gemacht hat, der hat seinen Urlaub nur noch auf dem Papier. Es fallen dann schon mal so Sätze wie „Urlaub geht nicht“. Überstunden werden gerne gesehen, niemals aber finanziell oder zeitlich abgegolten. Bei Minusstunden stehen jedoch schnell mal Gehaltskürzungen im Raum.
Beides ist nicht vorhanden. Fachschulungen sind die absolute Ausnahme und finden so gut wie nie statt. Zudem hat das Unternehmen keinerlei Interesse daran, Leute karrieretechnisch zu fördern. Bedingt durch die Größe des Unternehmens gibt es ohnehin auch keine nennenswerten Entwicklungsmöglichkeiten. Falls bestimmte Positionen besetzt werden müssen, kauft man die Leute lieber von extern ein, anstatt das vorhandene Personal aufzubauen.
Gerade noch so im akzeptablen Rahmen. Anpassungen nach oben hin sind eher die Ausnahme als die Regel. Hier hängt sehr viel vom Verhandlungsgeschick im Bewerbungsprozess ab. Es werden lieber externe Fachkräfte für teures Geld eingekauft, anstatt in die Entwicklung der eigenen Leute zu investieren. Sozialleistungen gibt es nicht. Ein pünktliches Gehalt und fertig.
Mülltrennung findet keine statt.
Bei Firmenautos über 600 PS kann man nicht wirklich von Umweltbewusstsein sprechen
Wie überall, es gibt auch hier Gute und Kriecher. Im Großen und Ganzen ist es ganz ok. Man hält zusammen gemäß dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“. Viele Kollegen kennen sich schon sehr lange aus früheren Unternehmen, was durchaus zur Bildung von kleineren Seilschaften führt. Insgesamt findet man ein recht „buntes“ Publikum mit Kollegen aus unterschiedlichsten Kulturen und Ländern vor. Das macht das tägliche Miteinander recht interessant, sorgt aber auch für diverse Barrieren.
Astronomisch hohe Fluktuation für ein Kleinunternehmen: Vom Firmeninventar abgesehen wechselt die Belegschaft mindestens alle drei Jahre.
Die meisten Kollegen liegen in der Altersspanne von 25-45. Man braucht eben billiges und williges Heizmaterial
Autritär und herablassend, teilweise geprägt von narzistischen Zügen. Man wähnt sich automatisch immer im Recht, egal wie eindeutig die Faktenlage auch dagegen spricht. Sämtliche Managementfehler werden komplett auf das Team abgwälzt und müssen vom Fußvolk ausgebaden werden. Man hat den Fokus einzig und alleine auf den eigenen Geldbeutel. Sehr luxuriöser Lebensstil auf Kosten der Firma. Man sonnt sich gerne mal in Dubai während das Team daheim fleißig dafür im Hamsterrad rennt
Teils stark veraltete Hardware, verranztes, herruntergekommenes Firmengebäude, in dem es im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt ist. Die Putzfrau kommt nur einmal die Woche, dementsprechend viel Mief und Müll sammelt sich dazwischen an. Davon abgesehen befindet sich die Firma in einer Gegend, die man schon als Ghetto bezeichnen könnte. Sehr unattraktives Umfeld, zudem schwer zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem eigenen Auto sollte man schon kommen, und das aufgrund der Parkplatzsituation möglichst früh.
Die Hackordnung ist hier klar vorgegeben: Es wird von oben nach unten getreten, Kritik ist eindeutig unerwünscht. Berechtigte Einwände und Bedenken von Seiten des Teams werden selten ernst genommen. Stattdessen setzt man lieber auf das klassische Mushroom-Management. Informationen über das Tagesgeschäft erfährt man höchstens durch Zufall.
Bedingt durch das technische Umfeld findet man einen extrem starken Männerüberschuss vor. Ansonsten gibt es hier nichts besonderes zu berichten.
Teilweise vorhanden, ob man sie zugeteilt bekommt, ist reine Glückssache. Man hat von ein paar Greenfield-Projekten permanent mit technischen Schulden zu kämpfen und wird dabei voll vereinnahmt. Technisch nicht auf dem neusten Stand, innovationsscheu.
Gehalt
Unzufriedenheit wächst jeden Tag. es gab in der Geschichte schon Mitarbeiterflucht.
Sehr gute Unternehmen für Studenten und den Berufseinstieg, um Erfahrung und Kenntnisse zu sammeln
Keine Karriere. Keine Weiterbildung
Es geht nur um das Geld
Einige Kollegen sind wirklich super.
es gibt sehr viel junge Kollegen
Toilette wird einmal in der Woche schlecht gewascht. Müll und Schmutz sind überall
So verdient kununu Geld.