11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Ganze drum herum, war schon sehr cool. Durch die Kollegen war auch die Arbeit schnell zu erledigen, auch wenn es mal stressig war.
Es fehlte sehr oft die Kommunikation von oben nach unten.
- Investiert noch mehr in Eure Leute. Gebt ihnen öfter mal die Möglichkeit einer Weiter- oder Fortbildung.
- Öfter mal Kleinigkeiten für alle. Man kann auch Leute im Home-Office mit einer netten Geste etc. erreichen und ihm damit ein lächeln ins Gesicht zaubern.
War durchweg gut. Liegt aber ein Stk. weit auch an einem selbst (wie überall).
Ich denke das Image, in diesem Umfeld ist schon ein Gutes.
Man wurde zwar nicht gebremst, wenn man etwas machen wollte, jedoch auch nicht unbedingt gefördert...nur wenn es unbedingt von nöten war
Im Nachgang, ein ganz klares ``Naja´´
Was man halt auch selbst draus macht
Technische Doku - gerade in dem Bereich Rep.-Anleitungen, verliert irgendwann ein wenig an Reiz
Flexibilität, Vertrauen, Kommunikation sowie respektvoller Umgang...es herrscht einen familiäre Atmosphere.
Kollegen/innen und die Aufgaben
Ein paar Prozesse optimieren.
Mir gefällt die Atmosphäre gut. Ich kenne es auch um Welten schlechter. Klar ist im Zeitalter Corona alles etwas schwieriger, aber wichtige Aspekte, die für mich zählen:
Mitarbeiterveranstaltungen sowohl intern als auch extern (wir waren mal in einer Strandbar)
Immer ein offenes Ohr. Man kann jeden zu jeder Zeit um Hilfe bitten, auch die Leitung.
Gut gemischtes Team mit vielen Charakteren und Kollegen/innen mit denen man gerne zusammen arbeitet.
Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander.
IDEM Doku GmbH sowie es jetzt existiert ist noch jung. Aber mit einer sehr langjährigen Historie. Im Kundenkreis ist der Name auch bekannt, überwiegend im positiven.
Gibt nicht wirklich was zu meckern. Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit, Überstundenausgleich, Sonderurlaub usw.
Auch wenn man mal etwas dringliches erledigen muss, bekommt man dafür die Zeit eingeräumt.
Natürlich können auch mal Überstunden anfallen in Projektphasen, was aber in der Dienstleistung ganz normal ist.
Persönlichkeitsentwicklung ist definitiv vorhanden. Schon alleine durch die breiten Aufgabengebiete. Möchte man mehr Verantwortung bekommt man diese auch wenn man es richtig angeht.
Weiterbildungen könnten mehr sein. Hier muss man selber aktiv werden. Ist aber in kleineren Unternehmen nicht unüblich. Wüsste aber nicht, das jemand der eine Weiterbildung für seine Stelle benötigt hat, diese nicjt auch bekommen hätte.
Gehalt kommt immer pünktlich. Für mich ein sehr wichtiger Punkt. 30 Tage Urlaub, was auch nicht selbstverständlich ist. Sonderzahlungen gibt es auch.
Gehalt geht natürlich immer mehr, aber auch schlechter. Aber definitiv nicht unterer Durchschnitt wie in anderen Bewertungen hier.
Ein E-Auto ist vorhanden. Finde ich schon ein gutes Zeichen in die richtige Richtung. Umwelt- und Sozialbewusstsein ist aber nicht nur ein Punkt des Unternehmens selber sondern auch der Mitarbeiter. Da kann jeder noch etwas tun.
Sehr gut. Man trifft sich auch mal privat. Gab auch schon diverse private Mitarbeiterveranstaltungen.
Man kann mit jedem auskommen, hat man ja auch selber in der Hand.
Kann ich nicht komplett bewerten. Gibt aber einige Mitarbeiter 55+ die auch schon viele Jahre im Unternehmen sind.
Die Unternehmensführung hat das was ein Unternehmen braucht. Jede Menge Erfahrung in der Führung von Unternehmen und Mitarbeiter mit dem entsprechenden Kundenumgang.
Die Führungskräfte sind unterschiedlich. Einem Teil würde ich eine 1 bis 2 geben, anderen aber auch eine 4. Denke ist aber auch Anspruch der eigenen Person und auf was man Wert legt.
Das letzte Büro war cooler.
Aber man hat alles was man braucht im Büro, inklusive Küche.
Technik ist soweit okay.
Es gibt regelmäßige Runden und Infoveranstaltungen.
Manchmal dauert es ein wenig bis Infos ganz unten ankommen.
Das Unternehmen hat mehrere Frauen in der Leitung. Auch die Anzahl Frauen und Männer im Unternehmen sind sehr nah beieinander. Daher definitiv Gleichberechtigung vorhanden.
Wenn man Engagement zeigt und vor allem will kann man an seiner Stelle aktiv mitwirken. Man bekommt als Mitarbeiter doch schon ziemlich Spielraum sich zu entfalten. Kommt aber schon ein wenig darauf an, wie man die Dinge angeht.
Da es überwiegend bei mir Projekttätigkeiten sind kommt auch hier keine Langeweile auf.
Faires und hilfsbereites Miteinander
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit des Homeoffice kann die Arbeitszeit relativ frei eingeteilt werden.
Es gibt auch mal stressige Projektphasen, aber man ist selbst dafür verantwortlich, seine Arbeitszeit im Blick zu behalten. Überstunden können je nach Bedarf abgebummelt werden.
Weiterbildungen gibt es quasi kaum und müssen bei Bedarf selbst eingefordert werden.
Informationsrunden für die Mitarbeiter könnten evtl. häufiger stattfinden, ansonsten ist es aber auch möglich, den Geschäftsführer bei Fragen immer persönlich zu kontaktieren.
Für den Einstieg ist das Gehalt in Ordnung. Leider erfolgen Gehaltserhöhungen nur in großen Zeitabständen und sind nicht sehr hoch.
Es gibt keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche (diese kann man aber bei Bedarf selbst einfordern), sodass Gehaltsanpassungen schwer anzusprechen sind.
Der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Die Firma wurde zum Oktober 2018 von der PlusLingua Gruppe übernommen. Seit der Übernahme werden die Mitarbeiter nur zögerlich über Entscheidungen der Geschäftsführung informiert. Die Geschäftsführung hat sich mit "Händen und Füßen" gegen die Gründung eines Betriebsrates gewehrt und gewonnen.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass die in der Belegschaft eine Verunsicherung herrscht.
Es gibt die Möglichkeit jederzeit Homeoffice zu machen. Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit sind Standard. Es gibt die Möglichkeit Mittagessen über einen Lieferanten zu ordern. Die Preise hierfür sind, durch den Zuschuss der Firma, einheitlich und mit ca. 3 Euro pro Essen durchaus sehr Moderat.
Leider ist der Kaffee kostenpflichtig.
Eine Weiterbildungsstrategie existiert lediglich auf dem Papier. Weiterbildungen werden nur nach starkem drängen gewehrt.
Es gibt die Möglichkeit eine Betriebsrente abzuschließen.
Einen Tarifvertrag gib es nicht. Die Gehälter der Kollegen sind also sehr unterschiedlich. Die Geschäftsführung versucht jeden Mitarbeiter so stark wie möglich zu drücken und den maximalen Gewinn für das Unternehmen heraus zu holen.
Die einzelnen Gehälter und Löhne der Angestellten bewegen sich im Schnitt alle leicht unterhalb des Branchendurchschnitts.
Mir ist nicht bekannt, das es hierzu irgendeine Strategie gibt.
Im Prinzip ist der Kollenzusammenhalt einigermaßen in Ordnung. Da aber die mangelhafte Kommunikation und der Geschäftsführung dazu geführt hat, dass viele Entscheidungen für die Kollegen nicht nachvollziehbar sind bzw. die Kollegen hierüber nicht informiert sind, ist zunehmend eine Verunsicherung spürbar. Diese Verunsicherung hat durchaus einen Einfluss aus den Kollegenzusammenhalt.
Auch eine Art Misstrauen oder Konkurrenzgedanke zwischen Mitarbeitern der einzelnen Standorte ist deutlich spürbar. Teilweise wird dieses von den Teamleitern der einzelnen Standort sogar gefördert bzw. wurden von diesen erst implementiert.
Seit der Übernahme durch die PlusLingua Gruppe (Oktober 2018 - s. o.) versucht die Geschäftsführung viele ältere Kollegen loszuwerden.
Das Vorgesetzten kann ich leider nur als ungenügend Bezeichnen.
So werden zum Beispiel viele im QM vorgegeben und in meinen Augen sehr sinnvolle Prozesse, wie Rückkehrgespräche nach Krankheiten, jährliche Mitarbeiter-Feedback-Gespräche in der Regel nicht umgesetzt.
Aussagen wie "das ist meine Firma und du/ihr macht was ich sage" habe ich mehrfach selber gehört bzw. haben mehrfach Kollegen von solchen Aussagen berichtet. Sicher gibt es von Zeit zu Zeit Gründe für Vorgesetzte für solche Aussagen, aber gerade wen es um die Rechte der Arbeitnehmer geht ist eine solche Aussage in der Regel fehl am Platz.
Die Computer sind auf einem halbwegs aktuellem Stand. Monitore und Büroeinrichtung sind stark veraltet.
Die Kommunikation muss leider als mangelhaft bezeichnet werden. Mitarbeiter werden nur zögerlich über aktuelle Entwicklungen informiert. Man gewinnt den Eindruck, dass die Geschäftsführung verhindern möchte, das die Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen informiert werden.
Laut Prozessbeschreibungen des QM gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden innerhalb der einzelnen Teams. Diese werden aber nicht von allen Teamleitern umgesetzt.
Man macht den Anschein, dass die Geschäftsführung sich Fakten so hinbiegt, wie sie gerade gebraucht werden.
Je nachdem in welchem Bereich man Arbeitet gibt es sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Leider erhält man das hierfür nötige Handwerkszeug (Programme, Tools usw.) nur nach starken drängen und mehrfachen Nachfragen.
Die Personalführung findet nur auf dem Papier statt. Die Verantwortung des Arbeitgebers im Bezug auf seine Fürsorgepflicht und die im QM festgehaltenen Prozesse wird von Arbeitgeberseite nicht wahrgenommen und auch nicht umgesetzt.
Das Arbeitsklima ist durch mangelnde Information durch die Führungskräfte und durch teilweise irrationale bzw. willkürliche Entscheidungen der Geschäftsführung eher von Angst geprägt.
Es gibt die Möglichkeit des Home-Office. Auch Urlaub kann ein der Regel frei genommen werden.
Es gibt einmal monatlich einen Obstkorb (der in der Regel nach wenigen Tagen leer ist).
Die Arbeitszeit wird Projekt bezogen von jedem Mitarbeiter selber erfasst. Es gibt Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr.
Durch das komplett fehlende bzw. falsch umgesetzte Projektmanagement kommt es aber immer wieder zu Überstunden. Dies geht soweit, dass die gesetzlich zulässige maximal Arbeitszeit erheblich überschritten wird. Da es in den Mitarbeitern aber in diesem Fall verboten ist, die tatsächlich geleistete Arbeit auf diesen Tag zu buchen, kriegt die Berufsgenossenschaft dies nicht mit.
Es gibt nahezu keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter werden nur dann zu einer Fortbildung geschickt, wenn es sich nicht verhindern lässt.
Ein Plan Mitarbeiter regelmäßig Fortzubilden existiert meiner Kenntnis nach nicht.
In der Regel muss man um Fortbildungen betteln.
Das Gehalt bewegt sich in der Regel leicht unter der branchenüblichen Bezahlung. Da es keinen Tarifvertrag oder ähnliche gibt ist das Gehalt der einzelnen Mitarbeiter aber sehr unterschiedlich.
Positiv ist jedoch, dass das Gehalt immer sehr pünktlich gezahlt wird.
Mir sind keinerlei Bestrebungen der Geschäftsführung in dieser Richtung bekannt.
Eine Mitarbeitervertretung oder ein Betriebsrat ist nicht gewünscht und wird soweit möglich auch aktiv von der Geschäftsführung verhindert.
Im Prinzip ist der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft in Ordnung. Allerdings verändert sich dies mit zunehmender Zeit negativ. Durch die fehlenden bzw. falschen Informationen scheinen einige Kollegen zunehmend Angst zu haben, sich zu bestimmten Punkten zu äußern.
Ältere Kollegen gelten als Ballast. Da die Mitarbeiter in der Regel keine Fortbildungen bekommen, haben gerade ältere Kollegen häufig Probleme mit neuen Tools.
Die Aufgaben der Vorgesetzten ist im QM-Handbuch klar geregelt. Hiernach gibt es klare Vorgaben für Mitarbeitergespräche (z. B. Rückkehrgespräche nach Krankheit, jährliche Feedback-Gespräche usw.). Allerdings werden diese nicht Umgesetzt. Ich hatte in 5 Jahren ein Feedback-Gespräch.
Die Entscheidungen der Geschäftsführung sind recht häufig nicht Nachvollziehbar und werden, wenn auch nur zögerlich bzw. nicht immer wahrheitsgemäß Begründet.
Vorgesetzte bzw. die Geschäftsführung wirkt in vielen Punkten auch nicht unbedingt fachlich Kompetent.
Die Ausstattung der Computer ist im großen und ganzen in Ordnung.
Die Arbeitsplätze entsprechen jedoch häufig nicht den Vorgaben, so sind zum Beispiel die Bürostühle komplett veraltet.
Ein Kommunikation findet nur sehr schleppend statt. Die Angestellten werden nur sehr zögerlich und auch nicht immer wahrheitsgemäß Informiert. Die Geschäftsführung scheut auch vor Lügen nicht zurück.
Es gibt, weder in den einzelnen Bereichen noch im Bezug auf die gesamte Firma regelmäßigen Informationsrunden. Man hat den Eindruck, dass die Mitarbeiter erst informiert werden, wenn es sich nicht mehr verhindern lässt.
Von Zeit zu Zeit gibt es neue Interessante Projekt, leider bekommen die Mitarbeiter das nötige Handwerkszeug nicht immer bzw. nur sehr zögerlich. Häufig bedenken die Vorgesetzten bei einer Projektkalkulation einige notwendige Tools nicht, so dass die Kosten hierfür nicht gedeckt sind. Vermutlich liegt dies an der teilweise nur sehr rudimentär Vorhanden fachlichen Kompetenz einiger Vorgesetzter.
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