Zwei-Klassen-Gesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ eigenständiges Arbeiten, sicher keine Langeweile,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zweiklassengesellschaft Ulm vs. München, inkompetente Bosse, man hört of den Satz: der Fisch stinkt vom Kopf zuerst.
Verbesserungsvorschläge
Management größtenteils austauschen. Business Development machen. Allmacht des Vertriebs eliminieren. Frauenquote fördern.
Arbeitsatmosphäre
zumindest in München
Kommunikation
alles vorhanden: die einen kommunizieren nicht, die anderen dafür umso mehr...
Kollegenzusammenhalt
nicht zwischen den Filialen
Work-Life-Balance
Die Bosse hätten gerne, dass man auch am WE seiner Pflicht nachkommt. Sicherlich... Aber Passt schon. Durchschnitt.
Vorgesetztenverhalten
Corona und Beschaffungskrise haben es endgültig zu Tage gebracht: das geht definitiv besser. Wenn der eigene Geldbeutel wichtiger ist, als die Firma. Aber der Mutterkonzern zahlt ja für alles...
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Hauptsächlich braucht man Katastrophen Management
Gleichberechtigung
0 (zero) Frauen in Führungspositionen. Aber Frauen dürfen Kaffee machen, wenn Besuch da ist...
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts nicht so viele, aber ok!
Arbeitsbedingungen
In Ulm hat jede Rezeptionistin ein eigenes Büro, München ist ein Großraumbüro, zuletzt wegen Corona verkleinert. Aber ok!
Man darf nicht erwarten, dass Laptop, Telefon, ERP so richtig funktionieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pseudo Umweltbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitest du in Ulm $$$ und Narrenfreiheit. Arbeitest du in München Billiglohn und Misstrauen. Steuerfreier Coronabonus wird verweigert.
Image
Zwar Marktführer in manchen Belangen, aber nicht selten Fehlerflut und nicht funktionierende Hardware. Aber in der Branche nicht ganz untypisch. Normal.
Karriere/Weiterbildung
Bissl schon. Muss man sich selber drum kümmern. Darf natürlich nicht zu teuer sein. Aufstiegschancen: keine, außer man ist verwandt