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IDT 
Biologika 
GmbH
Bewertung

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Wenn es eine Alternative gibt, sollte man diese in Betracht ziehen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei IDT Biologika in Dessau-Roßlau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Lohn wurde pünktlich gezahlt
- Home-Office 2-3 Tage
- Zuschuss für Foodtruck
- Einarbeitungsplan

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlechte Kommunikation über Situation des Unternehmens
- Mitarbeiter sind nur eine Variable
- Unzufriedenheit der Mitarbeiter sehr spürbar
- Entscheidungsträger entscheiden unlogisch
- Versprechen werden nicht gehalten
- Konflikte werden nicht gelöst
- Fehler werden neu "ausgelegt", sodass die Schuld woanders liegt
- Einarbeitung teilweise mit Logikfehler

Verbesserungsvorschläge

- Besser Kommunikation zwischen den Abteilungen.
- Arbeitspensum senken oder Mitarbeiterzahl steigern.
- Regularien für Bewertungen etwas auflockern, sofern es möglich ist.
- Fehler der Managmentebene nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausbaden.
- Anzahl der Leiter reduzieren.
- Langjährige Mitarbeiter zurück auf den Boden der Tatsache holen und von alten Arbeitsmustern lösen, um die Effiezenz zu steigern.
- Klare Kommunikation bei befristete Arbeitsverträge.
- Arroganz innerhalb der Abteilung ablegen

Arbeitsatmosphäre

Alle waren immer irgendwie angespannt oder unzufrieden mit dem Arbeitgeber. Zu viel zu tun für viel zu wenige Angestellte.

Kommunikation

Es gab Dienstberatungen und Meetings zur Klärung der Sachlage. Kommunikation unter den Kollegen diente nur um zu zeigen "wie viel" man ja zu tun oder geschafft hat. Ob mit einem Kommuniziert wird, hängt auch stark von Sympathie ab. Die Situation des Unternehmens und des eigenen Arbeitsplatzes erfährt man eher in der der Zeitung oder dem Buschfunk, als von von offzieller Stelle.

Kollegenzusammenhalt

Vorne ist es wie ein Familie, wenn man aber nicht anwesend ist, wird der Ton geschärft. Genervte Antworten oder teilweise von oben herab, vor allem bei neuen und jungen Kollegen und Kolleginnen. Viel Geläster über Fehler, anstatt einfach auf Fehler konkret und fair hinzuweisen.

Work-Life-Balance

Sehr gut, Arbeitszeiten und Pensum war selbst wählbar. Home-Office war in Abpsrache mit dem Team gut möglich. Grundlegende Hardware wurde dafür zur Verfügung gestellt (Hub, Laptop, Maus)

Vorgesetztenverhalten

Fair und auf Augenhöhe. Klare Kommunikation. Teilweise widersprüchlich, wie es gerade gepasst hat. War aber insgesamt eine gute Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Sehr viel Dokumentation, Grundlegend nicht schlecht, aber an einigen Stellen wurden Informationen mehrfach erhoben. Verschlankung ist definitiv möglich. Aufgaben waren Teilweise interessant zu Beginn, wurden dann relativ monoton.

Gleichberechtigung

Wird sehr viel Wert darauf gelegt, zumindest wird es so kommuniziert. Wie es im Detail gelebt wird, kann ich nicht beurteilen. Mein Eindruck war aber gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist ein gemischter Beutel. Man kann Glück haben, dass man sehr offenherzig und auf Augenhöhe begegnet wird. Kann aber auch sein, dass man nur die kalte Schulter gezeigt bekommt und die Unterhaltung von Oben nach Unten stattfindet.

Arbeitsbedingungen

War okay. Ausrüstung waren der Tätigkeit entsprechend und nicht gesundheitsschädlich. War schon gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird versucht zu verbessern, aber an einigen Stellen wird viel Geld auf der Strecke gelassen, weil man Dinge bestellt, die dann doch nicht benötigt werden. Viel noch analog gelöst, Digitalisierung braucht vermutlich noch etwas.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezüglich der Region ist die Vergütung je nach Entgeltgruppe gut. Bezogen auf den Tarif ist die Vergütung nicht gut. Mit der Vergütung kann man schon leben. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es, wenn die wirtschaftliche Lage es zulässt.

Image

An den ersten Tagen meiner Tätigkeit war ich wirklich beeindruckt vom Unternehmen, wie es organisiert es wirkt, wie die Strukturen sind usw. Aber je mehr und mehr man unter die Haube schaut, freut man sich gewissermaßen, dass man zu den entlassenen Mitarbeiter gehört, die Aufgrund der wirtschaftlichen Lage entlassen wurden.

Karriere/Weiterbildung

Wurden aufgrund der wirtschaftlichen Lage weitesgehend eingstampft und nur bei Notwendigkeit möglich.

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