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Jetzt Profil einrichten142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Mangelde Informationsweitergabe von bestimmten Stellen
Probleme im Kern angehen
- Lohn wurde pünktlich gezahlt
- Home-Office 2-3 Tage
- Zuschuss für Foodtruck
- Einarbeitungsplan
- schlechte Kommunikation über Situation des Unternehmens
- Mitarbeiter sind nur eine Variable
- Unzufriedenheit der Mitarbeiter sehr spürbar
- Entscheidungsträger entscheiden unlogisch
- Versprechen werden nicht gehalten
- Konflikte werden nicht gelöst
- Fehler werden neu "ausgelegt", sodass die Schuld woanders liegt
- Einarbeitung teilweise mit Logikfehler
- Besser Kommunikation zwischen den Abteilungen.
- Arbeitspensum senken oder Mitarbeiterzahl steigern.
- Regularien für Bewertungen etwas auflockern, sofern es möglich ist.
- Fehler der Managmentebene nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausbaden.
- Anzahl der Leiter reduzieren.
- Langjährige Mitarbeiter zurück auf den Boden der Tatsache holen und von alten Arbeitsmustern lösen, um die Effiezenz zu steigern.
- Klare Kommunikation bei befristete Arbeitsverträge.
- Arroganz innerhalb der Abteilung ablegen
Alle waren immer irgendwie angespannt oder unzufrieden mit dem Arbeitgeber. Zu viel zu tun für viel zu wenige Angestellte.
An den ersten Tagen meiner Tätigkeit war ich wirklich beeindruckt vom Unternehmen, wie es organisiert es wirkt, wie die Strukturen sind usw. Aber je mehr und mehr man unter die Haube schaut, freut man sich gewissermaßen, dass man zu den entlassenen Mitarbeiter gehört, die Aufgrund der wirtschaftlichen Lage entlassen wurden.
Sehr gut, Arbeitszeiten und Pensum war selbst wählbar. Home-Office war in Abpsrache mit dem Team gut möglich. Grundlegende Hardware wurde dafür zur Verfügung gestellt (Hub, Laptop, Maus)
Wurden aufgrund der wirtschaftlichen Lage weitesgehend eingstampft und nur bei Notwendigkeit möglich.
Bezüglich der Region ist die Vergütung je nach Entgeltgruppe gut. Bezogen auf den Tarif ist die Vergütung nicht gut. Mit der Vergütung kann man schon leben. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es, wenn die wirtschaftliche Lage es zulässt.
Wird versucht zu verbessern, aber an einigen Stellen wird viel Geld auf der Strecke gelassen, weil man Dinge bestellt, die dann doch nicht benötigt werden. Viel noch analog gelöst, Digitalisierung braucht vermutlich noch etwas.
Vorne ist es wie ein Familie, wenn man aber nicht anwesend ist, wird der Ton geschärft. Genervte Antworten oder teilweise von oben herab, vor allem bei neuen und jungen Kollegen und Kolleginnen. Viel Geläster über Fehler, anstatt einfach auf Fehler konkret und fair hinzuweisen.
Ist ein gemischter Beutel. Man kann Glück haben, dass man sehr offenherzig und auf Augenhöhe begegnet wird. Kann aber auch sein, dass man nur die kalte Schulter gezeigt bekommt und die Unterhaltung von Oben nach Unten stattfindet.
Fair und auf Augenhöhe. Klare Kommunikation. Teilweise widersprüchlich, wie es gerade gepasst hat. War aber insgesamt eine gute Kommunikation.
War okay. Ausrüstung waren der Tätigkeit entsprechend und nicht gesundheitsschädlich. War schon gut.
Es gab Dienstberatungen und Meetings zur Klärung der Sachlage. Kommunikation unter den Kollegen diente nur um zu zeigen "wie viel" man ja zu tun oder geschafft hat. Ob mit einem Kommuniziert wird, hängt auch stark von Sympathie ab. Die Situation des Unternehmens und des eigenen Arbeitsplatzes erfährt man eher in der der Zeitung oder dem Buschfunk, als von von offzieller Stelle.
Wird sehr viel Wert darauf gelegt, zumindest wird es so kommuniziert. Wie es im Detail gelebt wird, kann ich nicht beurteilen. Mein Eindruck war aber gut.
Sehr viel Dokumentation, Grundlegend nicht schlecht, aber an einigen Stellen wurden Informationen mehrfach erhoben. Verschlankung ist definitiv möglich. Aufgaben waren Teilweise interessant zu Beginn, wurden dann relativ monoton.
Arbeitszeitmodelle wie LephA.
Jahrelange Misswirtschaft und Schlendrian, sowie Ja-Sager-Kultur haben IDT 2018 seine Veterinärsparte verkaufen lassen, um nicht in die Insolvenz zu gehen und dieses Jahr war es wieder so weit.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Mehr auf die Basis hören. Der neue Geschäftsführer scheint wohl ganz gut zu sein. Während der alte sämtliche Produktionsmitarbeiter entlassen wollte, hat der neue erkannt, dass ohne die Leute an der Front, die die Maschinen bedienen, nichts produziert wird. Produktionsmitarbeiter bringen Know-how mit, dass Leute, die ihr Leben lang nur studiert haben und nie im Labor waren, nicht haben. Praktische Erfahrung eben. Gerade die sollte viel mehr geschätzt werden.
Je nachdem wie gut es der Firma geht mal besser oder schlechter.
Wird immer weiter ruiniert. Gerade als Laborant möchte man nicht mehr zu IDT.
Auch abteilungsabhängig. Wer in Schichten gehen muss, der hat Pech, an sonsten gibt es Gleitzeit und auch lebensphasengerechte Modelle (Lepha) für ältere Kollegen oder Leute mit kleinen Kindern.
Sehr stark von Anbiederrei abhängig. Ich habe am ersten Tag von der QA gesagt bekommen, dass Selbstvermarktung bei IDT absolut alles ist und die Leute, die versuchen mit Leistung zu glänzen, ausgenutzt werden. Hat sich bisher nur bewahrheitet.
Gehalt ist solide, wobei Dinge wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld bei finanzieller Schieflage wegfallen. Betriebliche Altersversorge ist gut.
Am stärksten abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen mit gutem Zusammenhalt, welche, bei denen du vorne herum angelächelt wirst und von hinten das Messer in den Rücken bekommst und welche, die aufgrund ihrer Personalstärke zur Cliquenbildung neigen.
LephA
Es gibt sehr gute und sehr schlechte. Je höher man in der Hierarchie kommt, desto verkorkster wird es. Ein Glück ist der alte Geschäftsführer weg, eventuell wird es jetzt, auch durch die Übernahme durch SK, besser.
Leider will die Niedriglohnjobs kaum noch jemand machen. Dementsprechend kann es häufig mal passieren, dass man als Laborant aus der Abfüllung ganz schnell in der Endverpackung landet, nur um dort den Personalmangel abzudecken und die zeitgerechte Auslieferung der Chargen zu sichern. Dies trifft tatsächlich auch immer nur die gleichen, denn die haben ja dann schon Erfahrung. Gefragt wird man nicht, es wird von oben angeordnet.
Aufgrund der schlechten finanziellen Lage wird die Situation auch nicht besser. Immer mehr Leute gehen zur Konkurrenz und es entstehen immer größere Lücken.
Man erfährt wichtige Veränderungen als erstes aus der Zeitung. Wenn es gerade beim Fußvolk einen Wunsch gibt, dann der nach mehr Kommunikation von oben.
Vorgesetztenabhängig
In der Produktion selber gibt es häufig neue Projekte.
Aus Fehlern bitte lernen !
Wer hier sagt, es gibt pünktlich Geld, brauch eine Schelle...Das ist wohl das Mindeste!
Märchenwelt findet kein Ende !
Alle anderen müssen nun koreanisch lernen...
Alten Geschäftsführer auspeitschen, Mitarbeiter müssen alles ausbaden, was da für ein Müll entschieden wurde. Andere Aufträge werden abgelehnt, weil diese nicht ins Portfolio passen, dass muss man erstmal verkraften und die eine Person wollte es noch unter den Tisch kehren.
Nach aussen nur Darstellen von Know How, ABER INNERHALB CHAOS ! WENN ICH PLEITE BIN, PASST WOHL ALLES INS PORTFOLIO !!!!!!!!!!!
Die Alteingesessenen denken, Sie sind Götter ! Dreh dich um , Messer im Nacken !
AUSSEN HUI, INNE ....
5 Schichten , 3 Schichten.....lass jucken
Kostet zuviel, Kurzarbeit ist in , neu für sich entdeckt. Eine Abteilung muss dass durchleiden, der Rest nicht. Tolles AGG.
Mal sehen, wenn das Gehalt auch noch gekürzt wird.
Wir können auch die Wäsche waschen zuhause und jeder Mitarbeiter , der nach Hause geht , kann 2 Grashalme abschneiden, da spart man den Gärtner.
Potsdamer Modell ist eine Lüge. Büromitarbeiter natürlich... Rest kann zusehen.
Wer keinem hinten rein kraucht, der hat verloren. Ja und Amen sagen , sonst A...Karte
Aufhebung oder Kündigung...Hauptsache raus, jetzt bin ich auch weg...
Götter ...Machtmissbrauch...Abmahnungsgeile Heuchler
Alte Anlagen grösstenteils aus 1997 bis 2005
Heucheln Transparenz vor , es wird gar nichts erzählt. Mitarbeiter ist hier als das Allerletzte anzusehen. 4 Tage vor Zahlung Urlaubsgeld wird in der Email mitgeteilt, dass es kein Geld gibt, dabei wussten die das ab Februar... Ach und Weihnachtsgeld gibts auch nicht , inkl. 2025, alle sind Hellseher, die Obrigkeit kennt schon den Jahresabschluss 2025. Firma ist pleite. Familienfreundlich auf dem Papier.
Was hier die letzten Wochen und Monate an Aufhebungsverträgen verteilt wurde ist nicht feierlich. Nur um sagen zu können, dass keiner gekündigt wurde. GF ist das Allerletzte !
Das hat mein ex Vorgesetzter gelebt , auf dem Mond...
In der Abteilung ist immer wieder das Selbe los, was soll da abwechslungsreich sein.
Es war einmal....
Mehr Schein als sein
Für die Leute aus der Produktion nicht vorhanden... In einem Jahr 3 Schicht modelle versuchen, aber nichts von Familienfreundlich wie immer so groß angepriesen
Nicht vorhanden ausser Schulungen lesen
Versprechen die doch nie eingehalten werden kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld und Gehalt bleibt auch auf der Strecke nur durch Schichtzuschläge und Wochenenden erträglich
Unheimlich viel Müll der Tag täglich anfällt durch Einwegzubehör oder teilweise auch Kleidung
In den einzelnen teams gibt es zum Teil einen Zusammenhalt, ansonsten ist jeder nur auf sich bedacht
Teamleiter versuchen einen sehr guten Job zu machen bekommen aber auch nur Druck von oben und werden quasi nicht gehört wenn es um die Belange der Mitarbeiter geht
Kaum Investition in neue Technologien
Quasi nicht vorhanden
Für produktionsmitarbeiter quasi keine Möglichkeiten aufzusteigen oder andere Posten zu bekommen.. In den Büroetagen werden Posten getauscht oder erschaffen das man teilweise nicht mehr weiß wer für was zuständig ist
Foodtrucks, die nur vom Büro genutzt werden können.
DIE GANZE FIRMA IST VOLLKOMMEN BÜRO AUSGERICHTET, SOVIEL BÜROS BRAUCHT KEINER ! GEKÜNDIGT WIRD IMMER NUR DIE PRODUKTION, WENNS WIEDER ALLER 5 JAHRE STELLEN ABGEBAUT WERDEN MÜSSEN !
Aussen hui, innen pfui
BESTER ARBEITGEBER DER ZUKUNFT, INTERN MÜSSEN 400 LEUTE GEHEN, MITTLERWEILE WERDEN INVESTOREN GESUCHT, SO GUT GEHTS DER FIRMA!
WER WAS ERFAHREN MÖCHTE, RUFT BEI DER ZEITUNG AN, DA GIBTS MEHR AUSKUNFT WIE VOM CHEF !
SEIT JAHREN HOHLE LEERE VERSPRECHEN, DASS TARIF GEZAHLT WIRD.
Die alten Mitarbeiter raus die dort seit 20 Jahren was zu sagen haben. Vertuschen alle Ihre Fehler und leiten nichts weiter, was Ihre Position gefährdet.
Jeder gönnt jedem nichts !
Das merkt man in jeder Abteilung.
Leute rammen sich gegenseitig Messer in Rücken, obwohl keiner was davon hat. Total krank.
Hauptsache die Website sieht schön aus und das Logo wurde für tausende Euro neu gemacht.
Gibts nicht, ausser man arbeitet um Büro.Büromitarbeiter stehen über allem, dürfen sich alles erlauben, kommst du aus der Produktion, bis der Horst der Nation. Keine Wertschätzung. Jeder, der im Büro ist, verdient eine bis 2 Lohngruppen mehr als die Produktion.
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Alles andere ist ein Lügenmärchen.
6% Unter Fläche bald wieder
2018 Weihnachtsgeld versprochen. Nichts gekommen.
2024 kein Weihnachtsgeld und kein U Geld , ebenso 2025.
Die Leute werden gelockt und veräppelt
Es wird täglich soviel Müll durch Einwegmaterial produziert, das ist schon nicht mehr feierlich. Papier Ausdrucken bis zum abwinken ...Aber WIR SIND AUF DEM WEG ZUR PAPIERLOSEN FIRMA....LÄCHERLICH
Nicht möglich, jeder meckert gegen jeden aber zusammen ist alles wieder prima. Total sinnlos...
Werden öfters schikaniert oder Schichtintern angemacht, wenn Sie es nicht gleich begreifen.
90% aus meiner Schicht sind zu unterentwickelt sich in andere rein zu versetzen und einen Prozess vernünftig zu erklären.
MEINER IST EIN KAISER . KANN ALLES , WEISS ALLES.
PURE UNTERDRÜCKUNG ! NACH DEM MITARBEITERJAHRESGESPRÄCH WIRD SICH ERST MAL EINEN RUNTER ...... !
Stand der Technik von vor 15 Jahren. Paar neue Pads wurden gekauft und neue Kulis , sonst alles Alt. Es wird natürlich immer aus verschiedenen Firmen was zusammen gesucht. Und paar Technologen bilden sich dann ein, das es funktioniert.
Es wird gar nichts kommuniziert.
Ausser,das in bestimmten Abteilungen nur mit Abmahnungen gedroht wird, sollte was schief gehen oder Leute nicht auf Ihren König (Vorgesetzte) nicht hören wollen, weil Leute , die aufeinmal was zu melden haben dann mutieren zu riesen .......
Lieblinge und A...kriecher werden bevorzugt.
Oder du wirst was, wenn du 0 Ahnung aber im richtigen Moment 3-4 mal was gutes nachredest, was aber von einem vollkommen anderen Kollegen kam, der sich mit der Materie auskennt.
Jeder sagt, abwechslungsreich. Nach Jahren sind die Protokolle abwechslungsreich schlechter geworden. Die Arbeit bleibt immer die selbe.
Fehlerkultur ist eine der größten Baustellen
Talente mehr fördern,
Wissen & Kompetenzen im Unternehmen besser und gezielter einsetzen
Wenn gespart wird, dann oftmals bei diesem Punkt
Pünktliche Lohnzahlung
Bedürfnisse werden ignoriert
Auf die Mitarbeiter eingehen denn die machen die Arbeit sich sagen lassen was optimal ist und wie es funktioniert nicht vom Schreibtisch aus Anweisungen geben weil man vor Ort nicht weiß was los ist
Herzblut ist ein Fremdwort für diese Firma.
Es mangelt ganz gehörig am Vorleben des von den Mitarbeitern erwarteten, durch eine Vielzahl von Führungskräften.
So verdient kununu Geld.