8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Prozesse und Abläufe sollten sich in Ganzheit angeschaut und teilweise überdacht werden. Einige sind noch auf Stand eines kleineren Unternehmens, welches nicht mehr zeitgemäß ist und somit zu Problemen führt und Unzufriedenheiten auslöst. Neues muss nicht schlecht sein, nur komplett durchdacht von Anfang an und entsprechend mit Know-How umgesetzt werden.
Hier gibt es sicher deutliche Unterschiede in den Bereichen, allerdings hat jeder seinen Beitrag zu leisten und es kann eben nicht jeder mit jedem. Ich denke Teambuilding kann hier ein Ansatz sein und vor allem offene Kommunikation und Lösungsansätze.
Die Meinungen sind geteilt, deshalb teile ich nur meine Meinung..
Kurzfristiger Urlaub etc. ist kein Problem, auch bei privaten Angelegenheit wird man unterstützt, Urlaub ist unter Berücksichtigung der Besetzung der Abteilungen unproblematisch möglich
Bei direkter Nachfrage wird darauf eingegangen und nach Möglichkeiten geschaut, es kann aber eben nur bei Bedarf auch umgesetzt werden, was nachvollziehbar ist. Durch geringe Fluktuationen lässt sich das bedingt umsetzen, was für den Wunsch des Einzelnen aber natürlich ungünstig ist.
Für die Region fast unschlagbar. (Leistungsbewertung - mit Verbesserungspotenzial des Bewertungsmaßstabes, Urlaubsgeld, 13 Gehalt, Anlehnung an den Tarif, betr. AV), Alles wird pünktlich gezahlt
Die Themen werden seit ein paar Jahren intensiver behandelt. Sicher ist Luft nach oben, allerdings gehört auch der Beitrag jedes einzelnen dazu.
Auch hier gibt es größere Unterschiede bei den Abteilungen. Im Großen und Ganzen passt aber die Masse.
Sicher sind einige Dinge nicht auf dem neusten Stand, allerdings kann auch nicht jedes Jahr alles erneuert werden. Einige Dinge wurden und werden angepackt.
Hier gibt es sicher Potenzial nach oben, besonders aus Sicht der Mitarbeiter von der Leitung aus, dies wurde aber erkannt und es wird daran gearbeitet. Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen untereinander ist wechselhaft und teilweise nicht durchgängig gestreut.
Deutlich mehr Männer als Frauen in den Führungspositionen. Teilweise veraltete Denkweise bezüglich Weltanschauung, was zum Nachdenken anregt. (Damit ist allerdings nicht die Führungsebene gemeint)
Freiheiten im Ablauf, sofern man die Termine entsprechend hält. Arbeitsteilung gerecht
keine wechselnden Kollegen! die meisten sind schon lange bei IDT und bleiben auch. Wenig Stress und Druck. Kennt man so von anderen Unternehmen nicht
Organisation und Abstimmung manchmal chaotisch. Kann auf alle Fälle verbessert werden
Kurzfristig frei ist kein Problem. sehr flexible Arbeitszeitkonten. Kaum Überstunden. Wer private Schwierigkeiten hat bekommt auch geholfen.
Ich persönlich kann mit allen meinen Kollegen gut zusammen arbeiten. Nicht immer sind alle einer Meinung, aber das ist normal.
Betriebsjubileen werden immer auf Weihnachtsfeier geehrt. Und wie man sieht werden auch Abschiede mit Präsent geehrt. Im Alltag wird auch oft Rücksicht genommen
Hier is noch Luft nach oben. Nicht immer läuft das rund.
durch regelmäßige Betriebsversammlungen wurden wir immer informiert. Seit kurzen haben wir auch ein Intranet mit dem wir auf kurzen Weg kommunizieren können. Trotzdem ist die Kommunikation zwischen Abteilungen nicht immer gut.
In der Region sehr gut. Sind an Tarif angelehnt und gehen Erhöhungen auch mit. Leistungsbewertung macht auch einiges aus.
Gute Erreichbarkeit, pünktliche Lohnzahlung
Profitiert davon, dass es in der Gegend nicht viel andere gibt und verhält sich auch so. Hätte man mehr Alternativen, wären VIELE nicht mehr hier.
Sehr, sehr vieles anders machen. Auf Fachkräfte hören. Führungskräfte einfach ihre Arbeit machen lassen, mal dieses Familiending ablegen und professionell werden, mehr Wertschätzung statt Nase hochtragen.
Teilweise gut in den Teams, aber die Strategien der letzten Jahre und die Kultur hat sich verändert. Mehr Schein als sein zählt, wer viel blendet kommt weit. Schade
War deutlich besser in Vergangenheit, neue Kultur und Unternehmensleitung bewährt sich nicht. Man versucht mit großen und guten Firmen mitzuhalten, aber die Befindlichkeiten von oben hindern dies. Halt immer noch Nasenfaktorwirtschaft und chaotisch. Man verkauft sich als Familienunternehmen mit Werten,aber ist nicht besser als andere.
Überstunden selten, viele machen Dienst nach System
Kaum möglich. Gute Laufbahn Beratung gibt es kaum, ob man gefördert wird hängt davon ab, ob obere Leitung zustimmt. Da wird mal fluggs der eigene Fachvorgesetzte, der es sicher am besten beurteilen kann, überstimmt.Denn wer hier Karriere macht, das entscheidet die Familie. Nicht zeitgemäß!
Keine Tarifbindung, aber Anlehnung an Tarif. Obman einer Erhöhung mitgeht ist immer Auslegungssache.
Je nachdem, wo man mit wem arbeitet.
IT hat ständig Probleme, alles wird angefangen aber nicht beendet, wenig bis kein neues Blut da viele Eigengewächse oder "Frau/Partner von", wirkt auf Kultur
Schön dass man von oben Zeit findet, hier auffällige Positivbewertungen zu schreiben. So auch an dem Standort im Ruhrgebiet, als Kritik laut wurde.
In der Abteilung herrscht ein ausgeglichenes Arbeitsklima. Wir können uns aufeinander verlassen.
Die Unzufriedenheit einiger Mitarbeiter scheint recht hoch zu sein, was nicht ganz nachvollziehbar ist. Klar: Besser geht immer! Aber man muss in der Regio erstmal einen "besseren" Betrieb finden. Denn: "Überall ist was"! Irgendwie muss auch Jeder was dazu beitragen!
30 Tage Urlaub. Man bekommt jeder Zeit, auch kurzfristig, frei. Es ist möglich, mit den Stunden auch mal in den Minus-Bereich zu gehen.
Der Zusammenhalt ist recht unterschiedlich und natürlich Personen-/Abteilungsabhängig. Wenn jeder was dazu beiträgt, wird`s besser ;)
Es wurden auch schon ältere Kollegen und Kolleginnen eingestellt, auch aus der Leiharbeit.
Sind im Allgemeinen ganz ok. Es kann nun nicht ständig alles erneuert und ausgetauscht werden. Hilfsmittel stehen immer zur Verfügung.
Kommunikation in der eigenen Abteilung funktioniert recht gut. Könnte aber mit anderen Abteilungen besser sein.
Was die Firma im allgemeinen betrifft, werden wir vierteljährlich in Betriebsversammlungen über die aktuellen Zahlen und Belange der Firma informiert.
Wir bekommen immer pünktlich einen, für unsere Region, anständigen Lohn. Es werden Zusatzzahlung (der IG Metall), Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt und eine Leistungsprämie im Punktesystem gezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Ob auf allen Arbeitsplätze fair und gerecht bezahlt wird, kann ich nicht einschätzen.
Hier hat man schon den Eindruck, dass bestimmte Stellen lieber mit männlichen Mitarbeitern besetzt werden als mit weiblichen. Frauen werden nicht so hohe Kompetenzen zugestanden.
Kurze Anfahrt
S. O.
Fragt Euch mal, ob der Fisch nicht vtl vom Kopf...
War mal sehr gut, sinkt stetig.
Dienst nach Vorschrift. Scheuklappen auf, der Unternehmensleitung gegenüber möglichst viel zustimmen und schon klappt das.
Kaum möglich. Es sei denn, man redet der UL nach dem Mund
Veraltete Vergütungssystem, zu dem noch Nasenfaktor kommt.
Viel zu viel Papier, hoher Stromverbrauch, ineffeziente Prozessse, keineE-Autos und vieles was nicht mehr zeitgemäß ist. Vom Sozialbewusstsein profitieren nur Auserwählte. Nein, Sarkasmus zur Seite: Ehrliche Antwort ist - das machen viele andere Industrieunternehmen deutlich besser.
Gab es mal, gibt's kaum. Jeder ist sich scheinbar der /die Nächste
Werden oft geschont, die Generation der Ü60 kommt sicher noch gut zur Rente.
Kommt drauf an, unter wem man arbeitet. Aber sehr viel Verbesserungsbedarf, führen und wirklich begleiten kann kaum einer. Ob man allerdings so manchen überhaupt führen möchte den man "erbt", ist fraglich.
Industrie, was will man erwarten. Schön und schick sind natürlich die Zimmer der Unternehmensleitung.
Ganz schlecht, da hilft auch ein Intranet nicht. Gut hingegen klappt das Hintenrumgetratsche und das Lästern über andere Standorte
Gibt's wenig. Frauen werden nicht so anerkannt, Junge auch selten, wer hier gelernt hat und bleibt von dem weiß man, was unsere ehemaligen Auszubildenden nicht können...
Wochenendarbeit besser vergüten.
Nur Samstag auf Arbeit kommen um sich 6h aufs Überstundenkonto zu schreiben ist aus der Zeit, und die Wiener oder belegte Brötchen, Naja.
Wenn man seine Arbeit erledigt, dann ist alles gut, aber man ist viel auf sich allein gestellt und soll viel Verantwortung übernehmen, die andere bezahlt bekommen.
Lob eher selten, man bekommt es ja schließlich bezahlt zu arbeiten.
Betriebsklima wird nicht besser wenn man nicht langsam mal anfängt bessere Lohnanpassungen anzustreben, wo es auch mal angebracht wäre.
Weil immer mehr Arbeit am Kleinverdiener verteilt wird und man es leider außer 1-2 Leistungspunkten mehr nicht spürt.
Von außen betrachtet sagen ganz viele, IDT wow, tolle Firma, bis jetzt nur gutes gehört. Realität sieht dann etwas anders aus.
Ca. 70% machen normale Schicht 6:30 - 15 Uhr mit 45 min Pause, der Rest Schichten 6 - 14:20 und 14:10 bis 22:30,
Aber von normal Schicht in früh Schicht geht meist kein Weg Ran, warum auch immer, finde kann man flexibler gestalten.
Da geht man meistens leer aus, Kranschein oder eventuell mal Staplerschein, das war's dann aber schon.
Was Produktion angeht heißt es meistens nicht höher wie EG 5 weil wir nur angelehnten Tarif haben.
Im Büro heißt es wir müssen schon laut Tarif zahlen und da geht es ab EG 5 aufwärts.
Normalerweise dürfte keiner unter EG 3 bezahlt werden.
Auch müssten viele Mitarbeiter geprüft werden, was sie alles können/machen und leisten gegenüber andere und das sollte man auch honorieren.
Gut finde ich das es gutes Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld über Jahr verteilt gibt.
Nach einem Jahr gibt es Leistungspunkte, die sich auch sehen lassen kann, aber auch hier wieder sehr unfair verteilt werden und man gar nicht richtig weiß was einem eigentlich zu steht oder nicht.
Schwierig etwas dazu zu sagen.
In einigen Abteilungen klappt das gut und in manchen eher weniger, was natürlich auch dem nicht so tollem Betriebsklima zurück zuführen ist.
Ältere Kollegen benehmen sich manchmal so, als gäbe es die Firma ohne sie nicht, ja das Alter sollte respektiert werden, aber neue oder jüngere Kollegen machen ihre Arbeit auch gut, vielleicht in manchen Bereichen sogar effizienter.
Die meisten Entscheidungen werden eh vorher ausgemacht und dann steht meistens eh alles fest und es kann meist nichts daran geändert werden. Kommunikation ist wenig vorhanden.
Arbeitsbedingungen sind an den meisten Arbeitsplätzen voll in Ordnung.
Bis stand jetzt eher selten Neuigkeiten, soll sich ja jetzt ändern (Intranet)
Vom Betriebsrat erfährt man meist gar nichts, obwohl er ja für die Mitarbeiter in der Firma da ist und Rede und Antwort stehen sollte.
Es gibt immer pünktliche Lohnzahlungen.
Die unfähigsten Leute haben die höchsten Posten.
Die unzuverlässigsten Leute werden mit leitenden Positionen belohnt.
Hier wird nur voreinander gekuscht!!!
Gefühlt muss hier alles umgekrempelt, bzw. hinterfragt werden!!!
Hier arbeitet teilweise Jeder gegen Jeden.
Immer mehr Leute, auch außerhalb der Firma, bemerken, daß man mit dieser Firma "keinen Krieg gewinnen" kann.
Urlaub ist eigentlich immer kurzfristig möglich.
Sehr schwierig.
Es gibt kaum Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Wie schon weiter oben erwähnt, werden die Lohngruppen "ausgewürfelt"
Betriebsratsarbeit ist die reinste Katastrophe.
Ganz in Ordnung.
Es gibt vereinzelt Kollegen, die zusammenhalten.
Größtenteils gibt es aber sehr viele Arsc.......
Passt ganz gut.
Teilweise sehr gut, aber auch teilweise tiefste DDR.
Katastrophal.
Man stößt zu 90 Prozent auf taube Ohren.
Mit Gleichberechtigung hat es hier wenig zu tun.
Entgeldgruppen, zum Beispiel, werden sehr ungerecht verteilt oder besser gesagt "ausgewürfelt"
Es gibt hin und wieder interessante Aufgaben.
Lohn, man hat seine Ruhe solange man nichts hinterfragt und seine Arbeit erledigt
Jegliche Bürokratische Angelegenheit
Planung, Gerechtigkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten
Kompetenz einiger Führungskräfte hinterfragen, Ehrlich zu sich selbst sein
Man hat keine anspruchsvolle körperliche oder geistige Arbeit, wer seine Arbeit halbwegs gut erledigt hat seine Ruhe. Kollegen sind bis auf einige Ausnahmen top.
Für jeden Außenstehenden bis vor ein paar Jahren ein Klasse Firma, wird sich aber mit sicherheit bald ändern / hat sich schon geändert.
39h Woche ist gleichmäßig von Montag bis Freitag aufgeteilt, Spätschicht endet auch Freitags erst 22:30. An sich ganz ok
Es ist keine Zukunftsplanung vorhanden, deshalb gestalten sich Lehrgänge und Fortbildungen als sehr schwierig. Es sind Arbeiter gewünscht die nur ihre Arbeit verrichten und nichts hinterfragen.
Für den Standort fast unschlagbar
Nach Außen hin Top (Umweltpreise usw...) aber eigentlich werden alle fein getrennten Müllkübel zusammengeschüttet in die Schwarze Tonne
Bis auf paar Ausnahmen eigentlich ganz gut.
Es wird Rücksicht genommen, gibt es nichts zu meckern
Teils Teils, kommt auf die Abteilung an, Kompetenz ist meist eher nicht vorhanden.
Arbeitsmittel fehlen oft oder sind nicht i.o.
Arbeitsschutz ist nicht gegeben, TÜV schaut bei teilweise Lebensgefährlichen Arbeitsmethoden einfach weg. Wenigstens größtenteils saubere Arbeitsplätze
Nicht existent, -2 Sterne wären angebracht
Ist Absolut nicht vorhanden, Teilweise sehr große Finanzielle Unterschiede bei gleicher Arbeit. Leistungszulage wird nach Gesicht und nicht nach Leistung eingeschätzt. -3 Sterne
Keine wirklich spannenden Aufgaben, man hat die Wahl aus dem geringsten Übel.