14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Unternehmen sind keine Strukturen, Abläufe und Prozesse vorhanden!
Es gibt kein ERP-System...katastrophaler Zustand!
Der zusammenhalt bei einigen Mitarbeitern auch nach dem Ausscheiden aus der Firma.
Preis Leistungsverhältnis und Arbeitszeiten stimmen einfach überhaupt nicht.
Lieber eine andere Baufirma beauftragen, als mit dieser immer im Verzug zu sein. Es sind aber immer die anderen Schuld.
Das Gehalt kam pünktlich.
Das Chaos, welches größtenteils von der Chefetage geduldet bzw. ignoriert wird.
Endlich erkennen, wer dem Unternehmen dient und wer es schädigt! Unfähige Führungskräfte entlassen, Strukturen und Teams nicht ständig ändern bzw. zerschlagen, langfristiges Denken und Handeln ermöglichen.
Je nach Bereich und/oder Team anders. Aufgrund hoher Mitarbeiterfluktuation und ständigen Umstrukturierungen ändern sich die Zuständigkeiten und Teams beinahe wöchentlich. Gute und fähige Führungskräfte und Mitarbeiter resignieren schnell und verlassen die Firmengruppe...
Welches Image? Offene Rechnungen, nicht gehaltene Vereinbarungen und unzählige Rechtsstreitigkeiten sorgen dafür, dass die Firmen der IF Gruppe vielerorts als negativ angesehen werden. Leidtragende sind insbesondere die Mitarbeiter, die sich für das Missmanagement von Kunden und Lieferanten beschimpfen lassen dürfen.
"Flexibilität" und damit einhergehende Überstunden werden vorausgesetzt.
Naja, wie drücke ich es aus? Man kann bei der IF Gruppe heute als Hilfskraft eingestellt werden und morgen plötzlich Betriebsleiter sein (Stichwort: Fluktuation und ständige Umstrukturierungen). Und übermorgen entlassen... Weiterbildungen gibt es nur, wenn sie nichts oder wenig kosten und der jeweilige Abteilungsleiter hartnäckig bleibt, um sein Team zu schulen.
Die Gehälter schwanken stark, je nachdem wie gut sich der Mitarbeiter beim Vorstellungsgespräch verkaufen konnte. Über alles gesehen ist es aber eher unter dem Durchschnitt. Die Zahlung erfolgte pünktlich. An Sozialleistungen wird lediglich ein Zuschuss zur BAV geboten.
Müll wird grob getrennt, das war's dann auch schon...
Überwiegend gut, abgesehen von einigen Experten, die nichts können und versuchen, ihre Unfähigkeit durch Schuldzuweisungen an andere Mitarbeiter bzw. Abteilungen zu vertuschen. Insbesondere eine Abteilung, die vorwiegend mit Bau zu tun hat, sticht hier besonders negativ heraus.
Auch hier gilt: ob alt oder jung, Hauptsache er/sie arbeitet.
Krude Vorstellungen, realitätsferne Arbeitsanweisungen und teils absurde Ideen lassen die mitdenkenden Mitarbeiter verzweifeln.
Die Büros sind zweckmäßig eingerichtet, wobei die Möbel meist aus verschiedenen Dekaden stammen und entsprechend bunt verteilt sind. PCs/Laptops haben auch schon ihre besten Tage hinter sich. Mitunter mangelt es an Arbeitsmaterialien (Sparzwang). Und der Fuhrpark besteht überwiegend aus Dacia's und gebrauchten Transportern.
Alles wird bis zuletzt geheim gehalten, einfache Mitarbeiter dürfen möglichst kaum was erfahren. Damit brodelt die Gerüchteküche und die Produktivität sinkt.
Frauen werden wie Männer behandelt - als normale Arbeitskraft.
Grundsätzlich sind interessante Aufgaben vorhanden, allerdings muss jeder am besten alles können, da durch die ständige Fluktuation immer neue Lücken aufgerissen werden, die die verbliebenden Mitarbeiter möglichst füllen müssen.
man muss es mögen, sonst passt es nicht (siehe oben)
Hin und wieder läuft die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen eher schleppend an.
IF Investment Holding GmbH: Ganz eigenartige veraltete Führungsmethoden!
IF Ausbau GmbH: Es herrscht eine innovative und progressive Stimmung. Und natürlich existiert immer Potential für noch besser...
Besser als die Wirklichkeit
Fordern und fördern wird in der Firma IF Ausbau GmbH groß geschrieben! Man muss nur wollen....
Teilweise vorhanden...
Ältere sitzen ihre Zeit ab und sind froh wenn die Rente beginnt.
Wenig Unterstützung durch die Geschäftsführung. Die wenigen fähigen Vorgesetzten (IF Ausbau) haben resigniert.
Informationen werden zeitverzögert gegeben.
Besser geht immer...
Leider nix!
Das hilft nur noch eine Schließung oder endlich fähiges Personal angestellt lassen und nicht gegen dummquatscher tauschen!
Gleich Null!
Jedes Gewerk ist sich selbst am nächsten und Arbeiten werden manipuliert!
"Bauleiter" sagen nicht mal Guten Tag!
Gegenseitiges gehetzte und Mobbing steht an der Tagesordnung vorallen bei neu Angestellten ,weil genau diese denken sie wären was besseres.
Kannst du nix - bist du was! So müsste das Firmenmotto heißen!
Hat sich aufjedenfall verbessert!
Fremdwort!
Ist in der Firma ein Fremdwort!
Selbst Vorgesetzte tragen dazu bei das gehetzt wird da diese Gründe dafür liefern nur um Unruhe zu stiften!
Gute Elternstube plus eine ordentliche Ausbildung ist nicht nötig um in dieser Firma Vorgesetzter zu werden!
Meist unterste Schublade!
Montage Leute müssen unter schlimmsten Bedingungen auf Baustelle übernachten und das Wochenlang!
Sanitäranlagen auf Baustelle abartig!
Und selbst die Pausenzeit muss im Dreck gegessen werden!
Im Büro hingegen ist alles TipTop und die Angestellten haben alles was das Herz hören schlagen lässt!
Das klappt unter der "Teams" ganz gut.
Mit der Personalleitung kann man reden falls Zeit da ist.
Fremdwort in dieser Firma!
Pfusch am Bau!
Hauptsache schnell und billig!
Die Abläufe und Aufgabenfelder werden sehr gut nahegelegt. Auch wenn man etwas mal falsch macht oder vergisst wird einem dabei sofort ausgeholfen.
Hier wird Teamplay gelebt!
Durch wöchentliche Gespräche und interne Weiterbildungen wird der Arbeitscharakter und der Wille, mehr zu erreichen deutlich Vorangetrieben. Dabei wird immer ein besonderer Wert auf Professionalität geworfen.
Gehalt kommt immer pünktlich, KFZ wird gestellt zur Fahrt!
Tolles Team, von dem man viel lernen kann, wenn man bereit dazu ist mehr als die Masse zu wollen.
Professionalität und Image steht bei der Betriebsleitung an oberster Stelle. Dies trägt vor allem zur eigenen Arbeitseinstellung und Weitsicht bei. Ein Mensch mit Empathie, die über den Tellerrand hinausschauen kann und weiss, wie man Potenziale weckt und ausreizt.
Für Sauberkeit, Küche, Wasser und Kaffee ist immer gesorgt.
Durch wöchentliche Beratungen mit der Betriebsleitung werden Ziele und Leistungen besprochen, was sehr positiv zur Arbeitsorientierung beiträgt.
Es kommt allein auf die persönliche Motivation und Arbeitseinstellung an, ob Ziele erreicht werden. Jeder wird hier gerecht und gleich behandelt!
Überwiegend pünktliche Bezahlung.
Den überwiegenden Teil der Führung entlassen, sowie diejenigen die sich nur selbst bereichern und den ganzen Tag Kaffee trinken.
Die Bauabteilung schließen, dort herrscht völliges Stümpertum.
Aufgrund der ständigen Entlassungen und Neueinstellungen ist eigentlich keine produktive Arbeitsatmosphäre möglich.
Nicht vorhanden.
Nur Rechtsstreite, offene Rechnungen überall, Dienstleister die nicht bezahlt werden usw. usw.
Hauptsache der GF hat ein Dutzend Autos und Flugzeuge während z.B. die Heime der Campanet schon stark runtergwirtschaftet sind.
Normal.
Nur wenn es nichts kostet, ansonsten nicht vorhanden.
Leicht unterdurchschnittlich.
Nicht vorhanden, hauptsache günstig. Egal in welchem Bereich.
Zu einzelnen Kollegen in der Abteilung recht gut, grundsätzlch denkt jeder nur an sich und schiebt Fehler zum Nächsten, damit man nicht negativ auffällt, aufgrund schneller Entlassungen.
Normal.
Unterirdisch.
Der Niederlassungleiter in Freiberg ist völlig fernab jeglicher Realität, lebt in einem Wolkenschloss und hat nicht die Kompetenzen zur Führung, hält sich vermutlich nur durch gute Beziehungen zur GF. Der überwiegende Teil der Betriebsleiter sind Opportunisten und sichern nur den eigenen Stuhl ab, gerade bei den Immobilien, Bau und der Sicherheit.
Alles völlig unmotivierend.
Das fähige Personal wird entlassen oder kündigt meistens schon von alleine vorher. Was bleibt sind die bedingt Fähigen oder diejenigen die nur noch körperlich anwesend sind.
Normal.
Sind vorhanden, leider fehlt es an der Umsetzung oder Niederlassungleiter verkauft es als seine Idee, da werden auch interesssante Vorhaben schnell uninteressant.
Durch ständige Entlassung und teilweise komplette Abteilungsauflösungen wurde weder das Verhalten unter den Kollegen, noch zw. Vorgesetztem und Mitarbeiter positiv gefördert. (ganz im Gegenteil)
Ist nicht das Beste. Nachdem man viel Kraft und Zeit in die Asylunterbringungen gesteckt hat ist der Name des GF "verbrannt". Egal in welchem Wirtschaftssektor...
Feierabend hieß auch Feierabend!
Man hat die Firmentür nachmittags hinter sich geschlossen und am nächsten Morgen wieder geöffnet.
Karriere???
Weiterbildungen meist nur, wenn sie nichts kosten.
Wenn man nicht beim Vorstellungsgespräch schon etwas höher pokert hat man auch im Laufe seiner Anstellung schlechte Karten.
Müll wird nur sehr sehr selten getrennt.
Sozialbewusstsein ist kaum vorhanden.
Mit der Zeit war man sich oft selbst am nächsten, da man nie wusste, was als nächstes passiert.
Es waren doch einigen ältere Kollegen, welche jedoch auch ihre Schwierigkeiten hatten, sich mit den ständigen Änderungen zu arrangieren.
Unterirdisch schlecht!
Kollegen wurden teilweise gegeneinander ausgespielt. (natürlich ohne Folgen)
Direkte und indirekte Vorgesetzte hatten oftmals keine Ahnung von den Arbeitsgebieten, für die sie verantwortlich waren.
So etwas habe ich in keiner anderen Firma in dieser Form erlebt.
Sehr Tätigkeitsabhängig.
Mitarbeiter im Office haben i.d.R. nicht auszustehen. Hingegen haben andere Mitarbeiter noch nicht einmal Zugang zu sanitären Anlagen (und das schon seit Jahren).
Es gab keine Kommunikation zwischen der Vorgesetztenebene und den Mitarbeitern. Mitarbeiter wurde ohne jegliche Vorankündigung entlassen. Meist ohne ersichtlichen Kündigungsgrund. Teilweise erfolgten daraufhin Neueinstellungen für die selbe Stelle.
(einfach nicht nachvollziehbar!)
Da fängt es bei der Lohnzahlung an und hört beim Vorgesetztenverhalten auf.
Nachdem man in sein Arbeitsgebiet eingearbeitet war und dies routiniert abgearbeitet hat wurde es schnell auch mal langweilig. Da konnte man sich nur selbstständig neue Aufgaben suchen.
Unzufriedene Mitarbeiter durch nicht bezahlte Lieferanten und Projektpartner, überwiegend erfolglose Geschäftsfelder zur Steuervermeidung, motivationslose Geschäftsleitung prägt die Arbeitsatmosphäre
Image nicht vorhanden da undurchsichtiges Firmengeflächt, keine Identifikation möglich und teilweise auch nicht gewünscht
Mitarbeiter werden auf Dienstreisen geschickt ohne Vorankündigung und teilweise ohne Plan oder Sinn dahinter, keine Überstundenregelung, Unterkunft und Verpflegung mangelhaft, Mitarbeitern wurde auf Dienstreisen nahegelegt, die nächstmögliche Flüchtlingsunterkunft zur Übernachtung zu nutzen! Keine Benefits über das Gehalt hinaus, ver- und besprochene Gehaltserhöhungen bleiben aus oder werden durch Wegfall des AN bzw. des Geschäftsfeldes kompensiert
Loyalität wird mit Kündigung belohnt
Durchweg unterdurchschnittliche Bezahlung, der günstigste Bewerber wird in der Regel genommen, teilweise Praktikannten für die Abwicklung von Großprojekten eingesetzt
Beim Geschäftsführer nicht vorhanden, sparen an allen Ecken und Kanten, gleichzeitig aber mehrere Firmenflugzeuge vorhanden ?!
Mitarbeiter möchten einen Betriebsrat gründen und werden 10 Stunden (!) später entlassen, kein Rückhalt der Kollegen
Ältere Kollegen werden unehrenhaft entlassen ohne Rücksicht auf Auswirkungen im privaten Bereich / Langjährige Mitarbeiter nicht vorhanden
Überwiegend überfordert und teilweise fachfremd, Vorgesetzte durchweg unterbezahlt und überlastet, Geschäftsleitung zieht sich konsequent aus der Verantwortung und hat keinen Überblick über das Treiben der Vorgesetzten
miserabel, Arbeitsmaterialien auf Baumarkt-Niveau, Mobilar aus den letzten Jahren der Betreibung von Flüchtlingsunterkünften zusammengeschustert, teilweise Katastrophale Zustände bei Überstunden und Überlastung der Mitarbeiter, Aufgaben werden völlig irrational verteilt
Die Geschäftsleitung beauftragt A meint B und will eigentlich C, desatröse Zahlungsmoral, Mitarbeiter werden Übergangen, Aufgaben und Tätigkeitsfelder wechseln teilweise wöchentlich den Mitarbeiter, Ideen sprudeln aus der Geschäftsleitung aber die Umsetzung ist inkonsequent und völlig planlos
Aufgaben und Geschäftsfelder durchweg sinnfrei und zur Steuervermeidung erschaffen
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