6 Werkstudent:innen bei IFA Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen IFA Group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die mir aufgetragenen Aufgaben und die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Bereiche bilden einen guten Einstieg.
Die teilweise schlechte Kommunikation der Bereiche
Einmal auf junge Menschen eingehen. Auch diese haben oftmals gute Ideen und Vorschläge, nicht immer nur den alten Hasen im Business vertrauen.
Wer neu in das Unternehmen kommt wird aufgenommen, jedoch auch nur akzeptiert, sofern das Gedankengut der Firma übernommen wird.
Fachliche Weiterbildungen sind oft möglich, möglichkeiten zur Persönlichkeitsweiterbildung werden nicht geboten, da sie nicht erwünscht sind.
Sofern man dazugehörte alles gut, wenn man jedoch andere Ansichten hatte, so wurde hinter einem geredet und gelästert. Ehrlichkeit wird nicht allzu groß geschrieben.
Besonders bei Studenten haben sich die Vorgesetzten & “Höhergestellte” (Ingenieure, Entwickler) schon mal als besseres dargestellt, denn was weiß schon ein Student.
Die Computer und die Server sind veraltet.
Die interne Kommunikation war weniger gut. Es fehlte immer an Abstimmung. Selbst am eigenen Standort versuchten Mitarbeiter neue Dinge die sie wussten immer erstmal für sich zu behalten. Wichtige Infos wurden meist erst beim wöchentlichen Meeting mit den anderen geteilt.
Werkstudenten übernehmen von interessanten Aufgaben auch immer wieder die banalsten Dinge die niemand anderes tun will.
Wachstum, Innovation, junges Team
Überstunden, verkürzte Pausen