43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele unterschiedliche Personen und Aufgaben.
Die dauerhaft angespannte Atmosphäre. Irgendwas war immer...
Gebt Mitarbeitern einfach mehr Entfaltungsmöglichkeiten. Das dauerhafte Micromanagement seinerzeit hat viel Energie gekostet.. Bitte beteiligt das Team an Entscheidungsprozessen.
Seit bitte einfach korrekt!
angestrengt...
leider viel zu oft Trara mit Kundenbeschwerden und unverständlichen Entscheidungen
An Quartalswechseln war es fast nicht möglich Urlaub zu bekommen. Selbst mit Familie war es schwer bzw. nur mit mehrfachem Rechtfertigen möglich.
Selbst war der Itler
???
Ich mochte meine Kolleginnen und Kollegen mit denen ich täglich zusammengearbeitet habe.
Einige Lichtblicke auf persönlicher Ebene sollten nur zu Beginn meiner Tätigkeit von den eigentlichen Problem ablenken. Als Mitarbeiter gab es etliche "strange" Situationen. Angefangen von: "Das ist mir zuviel zu lesen bis hin zu: "Das geht dich nichts an!" War eigentlich alles dabei. Ich würde auch sagen, dass jedem sein schlechter Tag gegönnt ist, aber leider musste ich zum Schluss davon ausgehen eh nicht wahrgenommen zu werden. Es wird nur reagiert wenn alles schon verfahren ist..
Büro halt
Leider mauscheln die Abteilungsleiter untereinander, sodass Entscheidungen schwer nachvollziehbar sind. Ich fühlte mich oft fremdbestimmt und den Gegebenheiten ausgeliefert.
Man munkelt, dass viel Kolleginnen deutlich! weniger verdient haben...
In meinem Bereich gab es eine breite Palette an Supportarbeiten rund um die IT Anlagen der Kunden zu erledigen.
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Das Komplettpaket
Der CEO sollte dringend ausgetauscht werden
Absolut nicht zu empfehlen. Dauerhaft wird Druck von den Führungskräften gemacht - dadurch extremer Leistungsdruck
Quasi nicht gegeben.
Einziger kleiner Lichtblick im ganzen Ehlend. Aber auch das war mal besser von alten Geschichten her.
Gibt es eigentlich nicht mehr
Mitarbeiter werden nur als Werkzeug angesehen.
Heuchlerisch und keineswegs ehrlich
Keines Wegs gegeben.
Über das Gehalt darf laut Vertrag nicht gesprochen werden. Bei genauerer Betrachtung weiß man wieso
Eintönig. Auf Dauer nicht zu ertragen
Flexibilität, Offenheit, Familie, Gleichberechtigung.
Einige Mitarbeiter sind dauerhaft schlecht gelaunt und erhalten dementsprechend eine riesen Portion Aufmerksamkeit, dass ist nicht immer fair.
Vorgesetzte erhalten unterschiedlich viel an Arbeit, einige ruhen sich aus und feiern auf Kosten anderer ihren frühern Feierabend ab. Da muss man besser drauf achten. Uns als Team ist das schon mehrmals aufgefallen. Die Erreichbarkeit einiger Vorgesetzten lässt also zu wünschen übrig.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist wichtig, um motiviert und produktiv arbeiten zu können. Meine Vorgesetzte schafft eine Arbeitsumgebung, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht und die Zusammenarbeit fördert. Hierzu zählen Pausenräume oder gemeinsame Aktivitäten. 1x mtl Gemeinsam zu frühstücken 1x mtl. Pizza Tag.
Uns wird viel geboten, wir müssen es nur wahrnehmen und schätzen.
Eine gute Work-Life-Balance ist für mich ein entscheidendes Kriterium . Uns wird ermöglicht, Arbeit und Freizeit in Einklang zu bringen. Flexible Arbeitszeiten nach Absprache, Homeoffice-Möglichkeiten und Urlaubsregelungen helfen. Es ist auch wichtig, dass Überstunden fair ausgeglichen werden und Mitarbeiter nicht übermäßig belastet werden. Wir haben eine neue Regelungen für Überstunden, Reisekosten usw. die mehr als fair ist und dem Mitarbeiter zugute kommt.
Ifa fördert die Entwicklung der Mitarbeiter und bietet Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung. Regelmäßige Mitarbeitergespräche tragen dazu bei, dass Ziele und Perspektiven besprochen und gemeinsam verfolgt werden.
Eine faire Bezahlung, die den Leistungen und Erfahrungen angemessen ist. Auch zusätzliche Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Naja, meine Kollegen lästern gerne und bilden Grüppchen. Die Schuld wird aber immer bei anderen gesucht sei es andere Kollegen oder Vorgesetze. Zusammenhalt hat nichts mit zicken und gehässig sein zutun. Die Kommunikation hingegen zu den Vorgesetzten, ist ehrlich, offen und fair.
Eine gute Führungskompetenz ist vorhanden und unverzichtbar. Vorgesetzte motivieren, unterstützen und wertschätzen, uns in jeder Hinsicht. Danke
Eine offene und konstruktive Feedback-Kultur hilft dabei, die Zusammenarbeit zu verbessern. Auch klare Zielvorgaben und ein respektvoller Umgang miteinander sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Führung.
Ein guter Arbeitgeber zeichnet sich durch eine offene und transparente Kommunikation aus. Mitarbeiter sollten jederzeit die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Auch Informationen über Entscheidungen, die das Unternehmen betreffen, sollten offen kommuniziert werden. Eine gute Kommunikation schafft ein Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und trägt zu einem angenehmen Arbeitsklima bei. All das habe ich in der ifa und bin dankbar dafür, da es nicht selbstverständlich ist.
Selbstreflexion richtet sich auf das eigene Verhalten. Vielleicht sollte man das noch einmal in einer entsprechenden Schulung für die Führung vertiefen.
Dem geneigten Leser sollte bis hierhin hoffentlich aufgefallen sein, dass oft makellose Kritiken nach den “vernichtenden” Kritiken geschrieben werden, die darauf abzielen die Aussagen der vorangegangenen Rezensent*innen zu relativieren bzw. diese zu denunzieren. Lesen Sie gerne nun noch einmal die schlechten Rezensionen gezielt. Manipulation gehört zum Repertoire der Vorgesetzten. Gerne wird bspw. regelmäßig zu positiven Rezensionen in morgendlichen Meetings ermutigt.
Das Unternehmen hat ein paar positive Aspekte, befindet sich meiner Meinung nach aber auf dem eher toxischen Ende des Spektrums.
Ich komme jeden morgen sehr gerne zur Arbeit!
coole Teamevents die regelmäßig stattfinden! Es wird sich immer sehr viel überlegt...
Pizza 1x Monat für alle, immer frisches Obst, zu Weihnachten und Ostern Geschenke für die Kinder der Mitarbeiter und und und
Es ist, wie auch in jeder anderen Firma auch. Es gibt immer Kollegen, mit denen man sich besser versteht und mit anderen weniger: Es ist also Professionalität gefragt und daran sollte jeder für sich arbeiten...statt wie in den Kommentaren nur zu "meckern"
Es wird sehr wohl viel für die Mitarbeiter getan. Es wird immer versucht eine Lösungen zu finden, es gibt immer ein offenes Ohr und besonders familiäre Verhältnisse werden sehr berücksichtig. Ich habe selten so viel Entgegenkommen von einem Arbeitgeber erfahren. Danke ifa!
Top! Besonders auf Familie wird sehr viel Rücksicht genommen
Man bekommt jederzeit die Möglichkeit sich weiterzubilden. Es wird unterstützt und gepusht, wenn man dazu bereit ist.
Stromsparmaßnahmen
Man bekommt jederzeit Hilfe, wenn diese benötigt wird. Auch abteilungsübergreifend.
immer ein offenes Ohr, lösungsorientiert, fair, korrekt
Die Türen, und das bis zur obersten Abteilung, sind immer offen!
wie gesagt...dem einem liegt die Kommunikation, dem anderen weniger. Dann wird lieber mal eine schlechte "unkonstruktive" Bewertung geschrieben.
Ja, absolut. Das man es nicht immer jedem recht machen kann, ist selbsterklärend
Nichts
Firma ist toxisch und nicht weiterzuempfehlen, wer sich das im Lebenslauf antun möchte, bitte schön.
Mitarbeiter fair behandeln und fair bezahlen.
Weniger Flurfunk und mehr sich mit dem Mitarbeiter auseinandersetzen.
Es wird sehr viel gelästert, die Führungskräfte reden schlecht hinter dem Rücken, es wird mit komischen Motivation-Beiträgen und Danksagung versucht die Stimmung positiv zu halten.
Von außen wahrscheinlich gut, aber von innen kann man sagen das sich diese Firma die letzten 20 Jahre auf dem Erfolg ausgeruht hat und sich nicht weiterentwickelt hat. Die Software ist eine der teuersten auf dem Markt und ist immer noch nicht ausgereift bzw. gut funktionsfähig.
Sehr schlecht, da man nicht zu flexiblen Arbeitszeiten arbeiten darf, es ist strikt von 08:00-17:00 zu arbeiten. Im Endeffekt bedeutet das für Pendler, dass zur Rushhour zur Arbeit und nachhause gefahren wird. Es gibt keine Gleitzeit. Homeoffice gibt es, aber ohne Regelung, heißt man muss gefühlt sich ein Bein ausreißen, um einen Tag zu bekommen.
Ist möglich, aber an Bedienungen geknüpft. Es werden auch Meetings zum Wissenstransfer gemacht, an diesen nehmen relativ viele teil, aber am Ende weiß trotzdem keiner, worum es geht bzw. keiner merkt es sich.
Sehr miserabel, wenn man kein Mensch ist, der gut verhandeln kann, wird man von der Firma sehr stark ausgenutzt. Es werden (verhältnismäßig) große Gewinne gemacht, diese kommen aber nicht bei den Mitarbeitern an. Man wird nicht fair in dieser Firma bezahlt. Grundsätzlich ist es auch nicht transparent, was ein Mitarbeiter alles macht, nicht mal die Führungskräfte wissen das, daher entstehen auch unterschwellige aussagen, dass man ja nichts gemacht hat.
Man versucht Strom zu sparen in den Büroräumen.
Es gibt nur in kleinen Gruppen Zusammenhalt, dies ist von kurzer Dauer, wenn man feststellt, dass gewisse Information an die Führungskräfte herangetragen werden. Man darf sich darauf gefasst machen, Sprüche von der Seite abzubekommen.
Kollegen, die lange in dieser Firma arbeiten werden meiner Meinung nach nicht richtig respektiert für das, was sie der Firma alles gebracht haben.
Es gibt leider keine gut qualifizierten Führungskräfte in dieser Firma, da diese Führungskräfte zu viel mit ihren eigenen Aufgaben zu tun haben. Mitarbeiter werden nicht gut geführt und wenn der Mitarbeiter zu den Führungskräften geht, wird man grundsätzlich sehr klein gehalten. Es gibt Versprechungen, an die sich nie gehalten wird.
Eher schlecht, da es nicht genug Mitarbeiter gibt, um Aufgaben gut zu verteilen. Vieles landet immer bei den gleichen Leuten, diese werden aber auch nicht anständig bezahlt für Ihre Dienste. Man wird auch sehr stark kontrolliert, wenn man 2min nicht am Arbeitsplatz ist, wird man auf der Toilette gesucht. Es gibt nicht überall höhenverstellbare Tische.
In dieser Firma nicht vorhanden, Ja-Sager werden geliebt, Kritik wird sehr schlecht aufgenommen, sodass man wie in einem Beispiel einer Kollegin in dieser Firma, die gute Leistung gebracht hat, gekündigt wird.
Es gibt mal hier und da mal was Interessantes, aber man ist zu 90% in einem Hamsterrad von sich wiederholenden Aufgaben, die keinerlei Weiterbildung Potenzial bieten. Es wird nichts getan, um Prozesse zu vereinfachen oder zu verbessern, um repetitiven Aufgaben zu verhindern. Nur wenn man viel Eigeninitiative zeigt, bekommt man vielleicht mal was Neues zu sehen.
Es wird für das Unternehmen hoffentlich eine positive Entwicklung geben, wenn die oberste Instanz in Rente geht.
Ein selbstverliebter schreiender, sich nicht unter Kontrolle habender Oberguru der die Stimmung in Sekunden kippen lässt
Es wird viel versprochen was nicht gehalten wird
In Gruppen wird zusammengehalten, aber eigentlich ist sich jeder selbst der Nächste
Unterirdisch. Keine professionelle Personalführung, persönlich, schreiend, ungerecht-
Findet statt, hauptsächlich über Kollegen, statt mit Kollegen
- Offene Kommunikation
- keine leeren Versprechungen
- positive Arbeitsatmosphäre
- Weiterbildungsmöglichkeiten und Entfaltungsmöglichkeit
- Internationale Beziehungen, somit auch ein weitgefächertes Aufgabengebiet
- gute Leistung wird honoriert und geht nicht unter
- die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar und gehen auf die Anliegen ein
- Home Office Möglichkeit
- Toleranz und Vielfältigkeit
- Raum für die eigene Meinung
- Urlaubsgenehmigung (trotz mehrfachem Umentscheiden bzw. Verschieben von mir)
- lösungsorientierter Umgang bei kritischen Angelegenheiten
- Spaßfaktor unter den Kollegen und Vorgesetzten während der Arbeit kommt nicht zu kurz und bringt auch eine angenehme Auflockerung bei stressigen Situationen
Ich kann die vorherigen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen und frage mich, ob diese Personen vom selben Unternehmen sprechen wie ich oder vielleicht eine persönliche Frustration und ein Mangel der Selbstverantwortung besteht. Denn sowohl der Umgangston, als auch der Umgang ist alles andere als schlecht.
Was wichtig ist: Kein Unternehmen kann die Verantwortung dafür tragen, wenn Mitarbeiter nicht klar äußern, was sie brauchen und wollen. Auch für die Gerüchteküche ist nicht das Unternehmen verantwortlich zu machen, sondern jeder Mensch für sich. Denn wenn ich mich aus Gerüchten raushalte, dann bekomme ich auch keine Gerüchte mit. Hier muss Selbstverantwortung für das eigene Verhalten großgeschrieben werden.
Einige Abteilungen haben verbindliche Aufgaben, die es nicht ermöglichen regelmäßige Teammeetings in Präsenz zu veranstalten. Das ist in anderen Teams möglich, da wünsche ich mir, dass dies für alle Teams gegeben ist.
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, ich hatte als Werkstudentin eine super Arbeitsatmosphäre und fühle mich auch jetzt sehr wohl bei der ifa.
Ich habe sowohl feste Home Office Tage, als auch Home Office Möglichkeit nach Bedarf. Das Gute ist, sowohl Termine als auch Home Office Zeiten kann ich nach Absprache flexibel anfragen und auch wahrnehmen. Ich habe bis jetzt noch keine Ablehnung von Home Office Anfragen, als auch auch Urlaubsanfragen bekommen. Außerdem kann ich jederzeit Arzttermine während meiner Arbeitszeit wahrnehmen und habe nicht das Gefühl, dass es mir zum Vorwurf gemacht wird.
Wenn geäußert wird, dass bestimmte Aufgabenfelder erlernt werden möchten, dann besteht die Möglichkeit immer. Das ist zumindest meine Erfahrung. Das Positive ist, dass die Aufgaben und die Leistungen, die erbracht werden , auch gesehen werden. Das eröffnet natürlich weitere Möglichkeiten weiterzukommen.
Zwei Beispiele von vielen:
Glasflaschen für jeden Mitarbeiter werden zur Verfügung gestellt. In den WC' s werden keine Papiertücher zum Hände abtrocknen benutzt, sondern wieder verwertbare Stoffrollen.
Der Grund warum ich zurück gekommen bin, ist unter anderem der gute Umgang zwischen den Kollegen.
Einer der Hauptgründe für meine Rückkehr zur ifa, ist der Umgang und die Kommunikation der Geschäftsleitung und der Teamleader mit mir. Ich habe selten in einem Unternehmen gearbeitet, das so tolerant, weltoffen und auf Augenhöhe mit mir kommuniziert hat. Das war so, als ich als Werkstudentin mit wenig Verantwortung gearbeitet habe und das ist immer noch so, als feste Angestellte mit mehr Verantwortung.
Neben anderen Benefits, wie höhenverstellbaren Tischen, die Möglichkeit Blaulichtfilter-Brillen über das Unternehmen zu bestellen, gibt es wöchentlich frisches Obst und einmal im Monat einen Pizzaday. Außerdem jeden letzten Freitag im Monat ein multikulturelles Frühstück.
An warmen Sommertagen kommt es auch vor, dass die ifa für jeden ein Eis ausgibt.
Ich kann sowohl mit meinen Fragen , als auch mit meinen Anliegen jederzeit zu den Teamleitern und auch zur Geschäftsführung gehen. Die Türen stehen im wahrsten Sinne des Wortes offen. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Ich habe ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Mir wurde zu meiner Einarbeitung die Option gegeben in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern. So konnte ich für mich entscheiden, wo ich mich langfristig sehe. Das war sehr gut, weil ich mittlerweile entdeckt habe, welche Aufgaben mir liegen.
Rauchern werden 2 Urlaubstage abgezogen, gerne auch ohne vorher Bescheid zu geben, dass überhaupt so eine Regelung besteht. Es spielt dann auch keine Rolle mehr, dass man Überstunden macht und Termine in seine Freizeit legt.. gute Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Einmal fast alle Führungskräfte austauschen, dann kann es vielleicht irgendwann laufen ohne jeden Monat neue Mitarbeiter suchen zu müssen
Zu viele Lästereien, Führungskräfte reden schlecht über ihre eigenen Mitarbeiter
Nicht so wie sie sich darstellen
Es wird mit Homeoffice geworben, sobald man dort ist merkt man schnell, dass es scheinbar nicht bei jedermann gerne gesehen wird, mit guter Begründung darf man aber mal ganz nett fragen.
Kleinere Grüppchen halten zwar zusammen, im großen und ganzen wird dir aber schnell mal das Messer in den Rücken gerammt, Mitarbeiter übermitteln der Führungskraft via Teams wann wer kommt und nach Hause geht. Selber aber jede halbe Stunde an der Kaffeemaschine stehen
Seit einige neue Führungskräfte dazu gestoßen sind, hat es sich leider verschlimmert
Keine freie Sitzplatz Wahl. Auf Wünsche wird nicht eingegangen. Ständige Kontrolle, Führungskräfte laufen einem wenn's sein muss aufs Klo hinterher um zu kontrollieren was man macht, kann nicht sein
Absolut keine Ahnung über vernünftige Kommunikation, hier muss man damit rechnen angeschrien zu werden, weil man der Meinung ist, dass es normal ist
VWL wurde bei mir abgelehnt, komisch dass man hier plötzlich liest, dass diese Leistung übernommen wird, entspricht auf jeden Fall nicht der Wahrheit. Ebenso wie die Kontaktvermittlung für Wohnungen - scheinbar nur für hoch angesehenes geldeintreibendes Personal
Fremdwort
Relativ eintönig, hier fehlt jegliche Einarbeitung, wenn man sich selber reinhängt kann man das ein oder andere sehen
Führungspersonal müsste komplett erneuert werden.
Kommt auf die Kollegen an. Führungspersonal ist auf jeder Ebene manipulativ und werden schnell persönlich. Gespräche die im Vertrauen geführt werden, machen schnell die Runde und werden auch gegen einen verwendet.
Die ifa hat ein Katastrophales Image. Haben es schon mit ihrem schlechten Image in den Spiegel geschafft.
Feste Arbeitszeiten, Urlaubsanträge werden je nach Sympathie Status gestattet und Home office nur mit triftigen Grund möglich.
Wie schon oft beschrieben, es gibt überhaupt keine Müll Trennung. Alu, Pappe, Restmüll, Bio kommt alles zusammen. Selbst Altglas!
Da die Führungskräfte so Angsteinflösend sind, denkt jeder nur an sich.
Gibt keine. Kollegen werden ja ständig gekündigt (sobald man ehrlich ist) oder andere kündigen aufgrund von Mobbing
Ein Stern, weil ich nicht die Möglichkeit null zu geben! Wie oben schon geschildert, manipulativ, von oben herab und nutzen jegliches um es gegen einen zu verwenden. Kontrolle wird in dieser Firma groß geschrieben. Auch private chats über teams werden kontrolliert und wird sogar angesprochen, falls sich unsicheres Führungspersonal angesprochen fühlt.
Man muss zwar immer persönlich anwesend sein, jedoch läuft alles über teams.
So verdient kununu Geld.