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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Ausstattung des Instituts, das Image, die Forschungsthemen und die Kolleg*innen.
Die oftmals zu hohe Arbeitsbelastung
Während der Arbeitszeit bleibt keine Zeit für die Promotion, da schon die normale Arbeit in den meisten Fällen in der regulären Arbeitszeit nur schwer zu bewältigen ist. Da gibt es dringend Nachholbedarf.
Viel Druck von oben, der durch die Führungsebenen weitergegeben wird. Der kollegiale Zusammenhalt verbessert die Atmosphäre enorm.
Das Image des Instituts in der Fachwelt ist hervorragend
Hängt zwar immer von einem selbst ab, die Arbeitsbelastung ist jedoch hoch
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und auch innerhalb der kurzen Institutszeit kann man sich karrieretechnisch weiterentwickeln.
Öffentlicher Dienst
Da gibt es noch Potenzial nach oben
Absolut gut. Alle Mitarbeitenden sind in einem ähnlichen Alter und einer ähnlichen Lebenssituation.
Da gibt es solche und solche
Top ausgestattet!
Die Ziele in den Bereichen werden offen kommuniziert.
Geht besser, aber auch deutlich schlechter
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Arbeiten in einem jungen, motivierten Team
Renomée des Instituts großartig. Nach Abschluss super Job-Perspektiven
Promovieren neben der eigenen Projektarbeit und den Nebenaufgaben ist manchmal eine Herausforderung
Für die Karriere nur förderlich.
Faire Bezahlung
Kontakt zum Professor aufgrund der Institutsgröße könnte etwas intensiviert werden. Auf Abteilungs- und Bereichsebene super.
Tolle Arbeitsumgebung: Modern, mit Versuchsfeld
Größte Stärke des Jobs: Selbstbestimmt forschen und den eigenen Interessen nachgehen. Wunderbar!
Aufgrund der Größe der Instituts, der internationalen Bekanntheit und den damit verbundenen vielfältigen Themen, gibt es in Deutschland sicherlich nur 1-2 weitere vergleichbare Institute, die einen derartigen Mix anbieten mit der Möglichkeit zur Promotion.
Damals gab es noch unflexible Arbeitszeiten. Hat sich jetzt aber geändert ;)
Institut hat deutschlandweit einen erstklassigen Ruf in der Fertigungstechnik. In vielen Bereichen führend.
Bezogen auf die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter gut. Das Schreiben der Doktorarbeit fand nach Feierabend oder am Wochenende statt, was aber kein Widerspruch bzgl Work-Life-Balance sein muss.
Steile Lernkurve. Man muss es wollen ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber wenn man dies als Chance sieht, dann sind die kommenden etwa 5 Jahre ein einmalige Chance seinen persönlichen Werkzeugkoffer in kürzester Zeit extrem zu erweitern: Forschungsprojekte leiten, Forschungsgelder einwerben, Veröffentlichungen schreiben, Ergebnisse präsentieren, CNC-Maschinen bedienen, Studenten betreuen oder sogar ganze Abteilungen mit wiss. Mitarbeiten führen, Industriekontakte (auf Top-Level) knüpfen, Dienstreisen (auch international), Alumni-Verein, uvm.
Einstufung öffentlicher Dienst. Industriegehalt nach dem Studium sicherlich höher. Sollte aber kein ausschlaggebender Punkt sein, wenn man sich für eine Promotion entscheidet. Aber auch meckern auf hohem Niveau: Möglichkeit zur Promotion zum Dr.-Ing. als volle Stelle. Kein Standard zB in der Chemie.
Top modernes Versuchsfeld, spannende Themen aus der Praxis. Am Puls der Zeit!
s.o.
Work-Life-Balance und hohe Anforderungen
Es ist ein Institut, welches jemanden auf Führungsaufgaben in der Industrie vorbereitet oder wenn man in der Forschung bleiben will. Homeoffice wurde eingeführt und auch flexible Arbeitszeiten (War zu meiner Zeit noch nicht)
Sehr gute Reputation
Das ist der große Nachteil: Letztlich promoviert man mehr oder weniger in seiner Freizeit
In der Industrie gibt es mehr Gehalt, dafür ist das eine Ausbildung die es sonst nie wieder gibt
Die Kollegen sind das beste an dem Job.
Prof. Denkena muss man zu nehmen wissen. Letztlich ein Chef, wie er in der Industrie ebenfalls vorkommt. Er ist hart aber fair
Kommunikation ist direkt. Wenn etwas schlecht war, wird das kommuniziert, genau so wenn es gut war. Ehrlich
Super spannend!
Hervorragend
Kommunikation nur eingeschränkt möglich. Kritik oder eigene Ideen sind nicht möglich.
Nur von oben nach unten. Herablassende Umgangsformen. Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben.
Eigenständige Projektbearbeitung mit viel Freiraum
Strenge Hierarchien, Führungsstil teilweise sehr stark nach dem "Druck-von-oben"-Prinzip. Kennzahlen werden hoch gehalten, während andere Belange der Mitarbeitenden klein geredet oder ausgesessen werden.
Sensibilisierung der Führungskräfte für Aufgaben außerhalb von Kennzahlen, evtl. verpflichtende Teilnahme an den Schulungen für Führungskräfte. Korrekturschleifen reduzieren --> mehr Vertrauen in das Können der einzelnen Mitarbeitenden. Weniger und effektivere Meetings.
Arbeitszeit kann sich frei eingeteilt werden. Es zählt an sich nur, dass es fertig wird.
Da nur zählt was fertig ist, wird oftmals viel mehr verlangt als in der eigentlichen Arbeitszeit möglich ist.
Kommunikation durch die einzelnen Hierarchie-Ebenen verbessern, Arbeitsbelastung verringern.
Vorgesetzte loben nicht.
Vertrauensvolles Arbeitsklima nur bedingt vorhanden.
IFW genießt sehr guten Ruf in Forschung und Industrie
nicht vorhanden.
IFW ist ein großes Sprungbrett für die eigene Karriere.
Einzigartiger kollegialer Zusammenhang. Das einzige, was einen durchhalten lässt.
Vorgesetzte teilweise nicht gut informiert, aber dann auch kein Interesse im Einzelgespräch informiert zu werden. Eigene Ideen werden oftmals nicht erhört und später dann als die des Vorgesetzten ausgebene.
IT-Austattung ist in Ordnung, Maschinenpark hervorragend, Handwerkzeug in nicht ausreichender Menge vorhandne.
Einzelne Hierarchieebenen stimmen sich nicht ausreichend ab. Kommunikation oft nur von "oben nach unten"
Keinerlei Benachteiligung vorhanden.
Man bekommt die Möglichkeit an äußerst interessanten Aufgaben und Fragestellungen mitzuwirken. Man kann ebenfalls bedingt eigene Schwerpunkte setzen und Interessen verfolgen. Dies ist oftmals das einzige was einen
Als Student langer Fahrtweg nach Garbsen, aber mit den Öffis erreichbar
Arbeiten auf Augenhöhe
Möglichkeit für Home Office, Kantine auf dem Campus
Wenn man fragt wird immer gerne geholfen
Vorbildlich
Offene Kommunikation auf Augenhöhe
Industrienahe Forschung mit Kooperationspartnern
Das IFW bietet einen hochmodernen Maschinenpark inklusive Messtechnik. Je nach persönlichem Interesse kann der eigenen Schwerpunkt eingebracht werden. Arbeitszeiten und Stundenanzahl konnten individuell abgestimmt werden. Ich konnte während meiner Zeit am Institut viel lernen und mich einbringen.
Das Verhältnis zu meinem Betreuer war stets ideal und fair. Meine Arbeit wurde geschätzt.
Bezüglich meiner Arbeitszeit bestand ein hoher Grad an Autarkie. Auf persönliche Belage wurde stets Rücksicht genommen.
Das IFW zahlt wie alle anderen Institute der Universität. Verglichen zum Gehalt als Werkstudent in Industieunternehmen fällt dieses jedoch eher gering aus.
Meine Aufgaben waren stets interessant und konnten einem relevanten Beitrag zum aktuellen Stand der Forschung respektive Industrieprojekten leisten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, da die Arbeit vertrauensbasiert ist. Damit muss man natürlich zurecht kommen, aber es bietet gute Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Interantional und national bekannt mit gutem Ruf. Viele Industriekontakte.
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten passt das insgesamt sehr gut. Abgesehen von der 40 Stunden Woche gibt es nichts auszusetzen. Durch gute Organisation ist die Arbeit auch gut ohne Überstunden zu schaffen.
Viele Events und jeder hilft jedem. Gleiche Altersstruktur und Lebensphase.
Das Führungsverhalten hat sich abgesehen von der Institutsleitung deutlich verbessert.
Die Institutsleitung ist nicht gut in Kommunikation. Da zu dieser aber wenig Kontakt besteht ist das nicht so entscheidend.
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