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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
DiensthandyDie Ausstattung des Instituts, das Image, die Forschungsthemen und die Kolleg*innen.
Das IFW bietet einen hochmodernen Maschinenpark inklusive Messtechnik. Je nach persönlichem Interesse kann der eigenen Schwerpunkt eingebracht werden. Arbeitszeiten und Stundenanzahl konnten individuell abgestimmt werden. Ich konnte während meiner Zeit am Institut viel lernen und mich einbringen.
Aufgrund der Größe der Instituts, der internationalen Bekanntheit und den damit verbundenen vielfältigen Themen, gibt es in Deutschland sicherlich nur 1-2 weitere vergleichbare Institute, die einen derartigen Mix anbieten mit der Möglichkeit zur Promotion.
Innovative Forschungsthemen und eine Vielzahl an Möglichkeiten sich zu verwirklichen. Die Ausstattung des Instituts ist herausragend und wird stetig erweitert.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen. Durch die homogene Altersstruktur und ähnliche Lebenswege versteht man sich schnell und unterstützt sich gegenseitig gerne.
Da nur zählt was fertig ist, wird oftmals viel mehr verlangt als in der eigentlichen Arbeitszeit möglich ist.
Als Student langer Fahrtweg nach Garbsen, aber mit den Öffis erreichbar
Die oftmals zu hohe Arbeitsbelastung
Die Abhängigkeitsbeziehung zum Vorgesetzten erschwert es Probleme anzusprechen, da dieser am Ende der Institutszeit die Dissertation bewertet. Es gibt wenig Ansporn sich weiterzuentwickeln, da durch die universitären Strukturen keine Beförderungen möglich sind.
Strenge Hierarchien, Führungsstil teilweise sehr stark nach dem "Druck-von-oben"-Prinzip. Kennzahlen werden hoch gehalten, während andere Belange der Mitarbeitenden klein geredet oder ausgesessen werden.
Während der Arbeitszeit bleibt keine Zeit für die Promotion, da schon die normale Arbeit in den meisten Fällen in der regulären Arbeitszeit nur schwer zu bewältigen ist. Da gibt es dringend Nachholbedarf.
Ich würde mir einen offeneren und wertschätzenderen Umgang mit Mitarbeitern wünschen. Aus anderen Instituten, die teilweise etwas kleiner sind oder für dieselbe Anzahl an wissenschaftlichen Mitarbeitern mehr Professoren zur Verfügung haben ist diese Kommunikation deutlich besser und es besteht ein engeres Verhältnis zwischen Doktorvater und seinen Promoventen. Weiterhin würde ich mir die Berücksichtigung von zeitgemäßen Arbeitszeit- und Führungsmodellen wünschen.
Sensibilisierung der Führungskräfte für Aufgaben außerhalb von Kennzahlen, evtl. verpflichtende Teilnahme an den Schulungen für Führungskräfte. Korrekturschleifen reduzieren --> mehr Vertrauen in das Können der einzelnen Mitarbeitenden. Weniger und effektivere Meetings.
Es ist ein Institut, welches jemanden auf Führungsaufgaben in der Industrie vorbereitet oder wenn man in der Forschung bleiben will. Homeoffice wurde eingeführt und auch flexible Arbeitszeiten (War zu meiner Zeit noch nicht)
Kommunikation durch die einzelnen Hierarchie-Ebenen verbessern, Arbeitsbelastung verringern.
Der am besten bewertete Faktor von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Absolut gut. Alle Mitarbeitenden sind in einem ähnlichen Alter und einer ähnlichen Lebenssituation.
Einzigartiger kollegialer Zusammenhang. Das einzige, was einen durchhalten lässt.
Viele Events und jeder hilft jedem. Gleiche Altersstruktur und Lebensphase.
Wenn man fragt wird immer gerne geholfen
Hervorragend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Promovieren neben der eigenen Projektarbeit und den Nebenaufgaben ist manchmal eine Herausforderung
Das ist der große Nachteil: Letztlich promoviert man mehr oder weniger in seiner Freizeit
Hängt zwar immer von einem selbst ab, die Arbeitsbelastung ist jedoch hoch
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit und bis zu 30% Home Office, aber gleichzeitig sehr hohe Arbeitsbelastung.
einen Doktortitel muss man sich halt hier, wie überall anders, verdienen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und auch innerhalb der kurzen Institutszeit kann man sich karrieretechnisch weiterentwickeln.
Steile Lernkurve. Man muss es wollen ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber wenn man dies als Chance sieht, dann sind die kommenden etwa 5 Jahre ein einmalige Chance seinen persönlichen Werkzeugkoffer in kürzester Zeit extrem zu erweitern: Forschungsprojekte leiten, Forschungsgelder einwerben, Veröffentlichungen schreiben, Ergebnisse präsentieren, CNC-Maschinen bedienen, Studenten betreuen oder sogar ganze Abteilungen mit wiss. Mitarbeiten führen, Industriekontakte (auf Top-Level) knüpfen, Dienstreisen (auch international), Alumni-Verein, uvm.
Für die Karriere nur förderlich.
Die Kontakte, die ich während der unterschiedlichen Projekte geknüpft habe, haben mir teilweise bei der folgenden Jobsuche geholfen. Einige Unterstützungsstrukturen konnte ich für meine Promotion nutzen, andere waren für mich nicht verfügbar.
IFW ist ein großes Sprungbrett für die eigene Karriere.
