1 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei IG Metall haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Innerhalb meines Studiums durfte ich mehrere Unternehmen kennenlernen und hier war Kollegenzusammenhalt sehr klar vorhanden. Die berühmte Ellbogenmentalität habe ich zumindest hier nicht feststellen können, ich kann natürlich nicht ausschliessen, ob das so überall innerhalb der IG Metall so ist, aber ich habe diese Wahrnehmung gehabt. Interessante Aufgaben in den Ressorts. Viele Disziplinen und Fachwissen aus dem Studium können eingesetzt werden. Es herrscht mehr oder weniger eine flache Hierarchie, vorausgesetzt man kümmert sich um sein Pensum und um seine Arbeit. Manchmal verweilt man noch bis in die späte Abendstunde in den Ressorts. Die IG Metall ist trotz der Belange und Ziele sehr professionalisiert und mit der Zeit gegangen.
Interne Kommunikation ist nicht immer tadellos. Missverständnisse können grundlos entstehen.
Arbeitsatmosphäre war gut. Kollegialität und Freundlichkeit unter Kollegen war gegeben. Man duzt sich hier.
Image ist gut. Allerdings muss man dort gearbeitet haben, um tatsächlich sagen zu können, wie es dort wirklich ist. Die IG Metall ist eine sehr professionalisierte Institution.
Es werden vor allem auch Leute mit einem genrealistischen Bild gesucht, die bereit sind, sich auch in andere Belange und Interessen einzuarbeiten. Interdisziplinäre Arbeit ist sehr wichtig. Man muss nicht nur Kenntnisse in Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und in Jura besitzen sondern auch technische und psychologische Aspekte verstehen können.
Ich war hier 36 Stunden die Woche. Das Pensum konnte man sich selbst einteilen.
Romantische und antiquierte Vorstellungen von einer Gewerkschaft sind fehl am Platz. Ohne Leistung gibt es auch hier nichts geschenkt. Man muss sich wirklich tief ins Zeug legen.
Sehr gut. Man duzt sich. Man hilft sich gegenseitig und innerhalb und zwischen den Ressorts herrscht ein gutes Klima.
Meine Vorgesetzte hatte sehr wenig Zeit. Sie war sehr in ihre Arbeit vertieft und in diversen Projekten involviert. Lediglich innerhalb eines Team-Meetings durfte ich sie kennenlernen. Vorgesetztenverhalten war gut, fair und sie war stets ehrlich.
Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ist auf jeden Fall gegeben. Es arbeiten sowohl viele junge als auch etwas ältere Beschäftigte jenseits der 50. Auch wenn es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, so muss ich leider sagen, dass Menschen mit Migrationshintergrund(schreckliches Wort) hier weniger anzutreffen sind. Das mag unterschiedliche Ursachen haben.
Die Aufgaben waren für mich sehr interessant. Was gerade anstand. Manchmal gab es auch ungewöhnliche Aufgaben, die etwas fordernd waren. Ich habe die Arbeit hier sehr genossen und konnte mein Wissen aus vielen Disziplinen hier einbringen. Es ist wichtig, dass man Gesetzestexte, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge usw. versteht. Auch technische Sachverhalte sollten kein Problem sein.