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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma ist überschaubar, die Wege kurz. Unser Produktangebot ist sehr wettbewerbsfähig.
Evtl. brauchen wir in Zukunft eine Klimaanlage
Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jüngeren KollegInnen
Unser Unternehmen wurde 1927 gegründet. Lt. Team Award sind unsere Mitarbeiter in hohem Maße davon überzeugt, mit ihrer Arbeit im Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Wir haben Saison-Geschäft mit Spitzenzeiten und besonderer Arbeitsbelastung. Darauf muss Rücksicht genommen werden.
In einem kleinen mittelständischen Unternehmen sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Aber jeder Mitarbeiter erfüllt eine wichtige Funktion und hat einen bestimmten Verantwortungsbereich und kann daher selbstverantwortlich arbeiten. Weiterbildungsmaßnahmen werden individuell abgestimmt.
Gehälter werden stets pünktlich bezahlt. Es gibt verschiedene Zusatzleistungen, wie z.B. eine attraktive betriebliche Altersversorgung. 2024 machen wir einen gemeinsamen Betriebsausflug nach Südfrankreich.
Wir spenden regelmäßig. Wir sind Ökozertifiziert.
Lt. Team Award Top Employer Agribusiness haben wir in diesem Punkt besonders starke Werte
17 % der Belegschaft sind länger als 30 Jahre im Unternehmen beschäftigt.
Schwierig für mich zu beurteilen, aber ich selbst bemühe mich, MitarbeiterInnen einzubinden. Am Ende muss einer aber Entscheidungen treffen. Ganz normal, dass die nicht immer bei allen auf Zustimmung treffen
Lt. Team Award bewerten die Mitarbeiter die Arbeitsausstattung als gut. Es gibt eine Küche und einen Aufenthaltsraum, wo gemeinsam gegessen wird. Unser Außendienst fährt VW Passat mit sehr guter Ausstattung.
läuft gut, Berichtswesen über CRM muss noch weiter entwickelt werden
In einem kleinen mittelständischen Unternehmen sind die Aufstiegschancen begrenzt. Die Geschäftsleitung ist 50/50 Frau/ Mann zusammengesetzt.
Wir haben sehr vielseitige Aufgaben. Je nach Ausbildung und Kenntnisstand kann bei uns sehr eigenverantwortlich gearbeitet werden. Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein ist erwünscht. Nicht jedes Projekt kann und muss vor allem, wie in einem Kommentar gefordert, mit der Geschäftsleitung besprochen werden.
m.E.:
Im Alltag vorrangig negative Kritik durch Führungskräfte (u.a. direkte Kritik an der Person)
Ständige Unterbrechungen des Arbeitsalltags durch Vorgesetzte mit "dringenden" Aufgaben in letzter Minute mit der Erwartungshaltung, diese umgehen umzusetzen
Mündliche Absprachen müssen nicht dringend eingehalten werden, dazu zählen auch Aufgabenbereiche, die zwischen Vorstellungsgespräch und Alltag sehr abweichen können
Es wird ständig von gewollter Digitalisierung gesprochen, jedoch ist man nicht bereit entsprechende Schritte zu gehen
Führungskräfte stehen Homeoffice sehr skeptisch gegenüber, auch wenn in Vorstellungsgesprächen teilweise anders angedeutet wurde
Unter Kollegen herrscht eine große Hilfsbereitschaft und Missmut wird deutlich geäußert.
Patriarchalische Führungsstil, der auch strikt eingehalten werden muss
Angezeigt Missstände werden allerdings oftmals von Führungskraft ignoriert bzw. ausgesessen ("Ich kann mich nicht um alles kümmern.", teilweise keine Rückmeldung auf Ersuche)
Kontrollanrufe ins Homeoffice, da man ja nicht wisse an was man gerade arbeitet, man säße ja nicht im Büro
Führungskraft lässt sich z.T. nicht von Arbeitnehmern über Projekte briefen, bzw. gibt wichtige Informationen aus der s.g. "Dienstbesprechung" (Meeting der Führungskräfte) nicht an betroffene Stellen weiter
Tip: alles schriftlich absichern lassen, Vertrauensvorschüsse könnten (unbeabsichtigt) ausgenutzt werden
Das technische Umfeld hat kann nur als "deutlich ausbaufähig" bezeichnet werden:
Kollaboratives Arbeiten kaum möglich
Zweiter Bildschirm nur nach deutlicher langwieriger Diskussion angeschafft (nicht für alle Abteilungen), gleiches gilt für Headset, ergonomische Mäuse etc.
Bei externen Dienstleistern wird sich auf die jahrelange Zusammenarbeit mehr fokussiert als auf die tatsächliche gelieferte Qualität
Aufgrund mangelnder Kommunikation entsteht oftmals Unmut bei Arbeitnehmern, da wichtige Informationen erst in aller letzter Minute bzw. zu spät (oder gar nicht) kommuniziert werden
Meetings z.B. zur internen Teamabsprache für Projekte finden gar nicht statt
Ein Austausch zwischen Abteilungen findet so gut wie gar nicht statt
Übersichtliches Unternehmen mit flacher Hierarchie und kurzen Entscheidungswegen
Digitalisierung vorantreiben
In einem mittelständischen Unternehmen gibt es immer viel Arbeit. Was ist work-life-balance? Wenn mir die Arbeit Freude macht, eigenverantwortlich arbeiten kann und erfolgreich bin, erfüllt mich das. Wenn ich es schaffe, strukturiert zu arbeiten, kriege ich das selbst nit der work life balance hin
relativ krisensichere Branche - hohes Wertschöpfungspotential
Management und MA-Führung durch Vorgesetzte ungenügend/inkompetent
ganz lapidar: sehen Sie bestimmten Leuten auf die Finger, die seit Jahren neue Kollegen entweder gar nicht, falsch oder ganz schlecht einarbeiten. Dadurch werden Sie immer wieder einige gute MA verlieren, und das Unternehmen kommt nicht voran.
Einstellungskriterien sind anscheinend eine Mischung aus "wer kostet nicht so viel und nimmt überzogene Anforderungen und hohe Arbeitsbelastungen klaglos hin" geworden.
Mittlerweile nicht mehr gut, sicher auch aufgrund der relativ hohen Mitarbeiterfluktuation in den letzten 3-4 Jahren.
Das Management hat wenig Vertrauen zu den meisten Mitarbeitern, wenn es z.B. um Homeoffice geht. Leistungsbereite Mitarbeiter/-innen werden vergrault, heutige Ansätze von modernem Sales/Büroarbeit haben kaum eine Chance.
hier muss wohl jeder MA selber darum kämpfen!?
Existiert leider kaum. Es existiert schon eine Art Cliquenbildung - je länger dabei, desto "heroischer" werden diese MA dargestellt. Nachweislich gute Mitarbeiter sind weg oder wurden "gegangen", weil sie falsch/gar nicht eingearbeitet wurden, und man sie dann, mangels eigener Kompetenz, im Regen stehen ließ.
Ältere Kollegen/Kolleginnen werden meines Wissens nicht benachteiligt. Allerdings ist das "agieren von einigen alteingesessenen" Mitarbeitern sehr befremdlich.
teilweise sehr herablassend und grenzwertig. Meiner Meinung nach haben manche Vorgesetzte nur eine sehr eingeschränkte Führungskompetenz. Man spielt Mitarbeiter sogar gegeneinander aus, "verlagert" Entscheidungen, die definitiv Vorgesetzte treffen müss(t)en, einfach auf die Mitarbeiter. Kaum Kritikfähigkeit bei Führungskräften vorhanden. Ständig Leistungsforderung und Beschönigung des IST-Zustandes. Intrigantes Verhalten und Imponiergehabe selbst erlebt. Hauptsache gute Präsentation. Katstrophale Entwicklung!
vor einigen Jahren ein neues Büro. sollte so laufen
Man bemüht sich (im Rahmen der Möglichkeiten), mehr aber auch nicht. Es gibt nur eine kleine Zahl an Mitarbeitern, mit denen Dinge durchgesprochen werden. Alle anderen werden kaum einbezogen. Ein modernes Unternehmen handelt dies anders.
keine Einschränkungen erlebt
Aufgaben werden vorgegeben/definiert. Kaum Mitspracherechte bei der kreativen Ausgestaltung
Keine echte Einarbeitung, sparen,
Sehr schlimm
Sehr unhöflich
Alles ist altmodisch
Vielfältigkeit der Aufgaben, unabhängiges Arbeiten
S.o.
Sparmaßnahmen im Personalwesen verringern
Kurze Wege, guter Ruf in der Branche, nette Kollegen, mittelstand
Hohe Arbeitsbelastung
Mehr gemeinsame Aktionen wie Betriebsversammlung mit Infos zur Entwicklung, Teambuildingmassnahmen wären schön
Ich freue mich suf die neuen Büroräume ab November
Gute Mischung aus jung und alt, hoher Frauenanteil ist ungewöhnlich im Agrarbereich
Könnten manchmal mehr kommunizieren, verlangen viel, nehmen sich bei Fragen Zeit
Sehr interessant, aber manchmal auch etwas viel Aufgaben. In der Einarbeitungszeit muss man tough sein
Kurze Wege, schnelle Umsetzung, hoher Identitätsfaktor, gute Vernetzung in der Branche
Standort München mit dem Auto schwer erreichbar, hohe Lebenshaltungskosten
Umziehen
Außendienstteam und die wirklich langjährigen Mitarbeiter(innen).
Das ständige Kommen und Gehen; Verhalten des Vorgesetzten; Leistungsdruck; zu geringes Produktmanagement im Inland und zu starke Ausrichtung auf das Ausland.
Weniger Repräsentation und Beschönigungen als vielmehr echte fachliche Unterstützung. Deutlich mehr Präsenz im Sortenzulassungsverfahren nach Vorbild eines bedeutenden Ex-Gesellschafters. Kontinuität und mehr Wichtung des heimischen Binnenmarktes über Süddeutschland hinaus.
Ein gewaltiger Druck ist zu spüren, oftmals sind sehr wichtige Angelegenheiten in letzter Minute nur mit viel Anstrengungen zu lösen. Das Außendienstteam verhält sich sehr angenehm, wirkt unterstützend und ist offen für Neuerungen. In der Zentrale gibt es nur sehr wenige gute Seelen, die sich den Arm ausreißen.
Völlig daneben. Keine Kritikfähigkeit vorhanden. Ständig Leistungsforderung und Beschönigung des IST-Zustandes. Intrigantes Verhalten und Imponiergehabe. Fachwissen zählt nicht. Hauptsache gute Präsentation.
Einseitig, keine Zusammenarbeit. Man liefert, bekommt aber kaum etwas.
Vertrieb guter Produkte
Arbeitsbedingungen, ständige Dynamik
Es gibt gute
Willkürliches Verhalten und Umgang
Alt und ungemütlich
Eigentlich Interessant aber durch spändige Überwachung nervenzermürbend
So verdient kununu Geld.