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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ohne zielstrebige Karriere-Erwartungen mit Lust auf spannende Projekte und Kolleg:innen, ist man hier gut aufgehoben; vielleicht auch mehr als 10 Jahre.
Werte werden gelebt, entwickeln sich aber nicht.
Aufstiegschancen schaffen, für kontinuierliche Verbesserungen Teams einbeziehen, Ziele zum Ziel jedes Mitarbeiters machen. Controlling und etablierte Management-Methodiken über alle Ebenen hinweg einführen, sowie Standards und Prozesse.
Prinzipiell gutes Miteinander, gute Stimmung, Bierdienstage.
Viel Luft nach oben. Bierdienstag eher ungeeignet.
Aufstiege in geringem Maße möglich, flache Hierarchie, ein Aufstieg ins Management ist so gut wie nicht möglich. Weiterbildungsmaßnahmen leider begrenzt, stark von Eigeninitiative abhängig.
Gutes Miteinander in den Projektteams, flachie Hierarchie, mäßige Konfliktunterstützung durch das Management.
Fehlerkultur ist zwar vorhanden, Kritik wird jedoch selten formuliert.
Freie OS-Wahl, jedoch auch Eigenverantwortung für das Gerät. Kicker und schöner Ausblick über Jena.
Mindestmaß an Transparenz, Unternehmens-Ziele selten kommuniziert. In Projektteams stark von Projektleiter:in abhängig. Entspanntes bis freundschaftliches Miteinander.
Interessante Projekte und Kunden.
Dankbar für die MA, hohe Wertschätzung.
Keine.
Lockerer, sehr guter Umgang. Fair und wertschätzend
Viele Möglichkeiten.
Jeder hilft jedem
Sehr gut.
Möglichkeiten sich einzubringen und sich weiterzubilden
Gut ausgestattete Büroräume, Steh-Sitz-Schreibtische, angenehmes Arbeitsklima
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Angestellten genommen. Es herrscht kein Zwang und die Kollegen halten sehr stark zusammen. Es gibt viele Teamevents.
Beim Wachstum mehr auf Struktur setzen, einheitliche Prozesse bei der Gehaltsentwicklung definieren und das Portfolio an Leistungen reduzieren.
Die Atmosphäre ist super. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und versuchen für jeden Mitarbeiter alles möglich zu machen.
Das Image über die Firma ist besser, als es in der Realität von außen wahrgenommen wird. Jeder erledigt seine Aufgaben. Zusätzliche, Startup-typische Angebote beschränken sich auf die Freizeit und keiner ist dazu gezwungen teilzunehmen.
Kein Zwang, um Mehrarbeit zu leisten. Wenn man private Termine hat, kann man diese auch in der Arbeitszeit erledigen.
Die Firma hat sehr flache Hierarchien. Somit ist ein Aufstieg fast unmöglich. Für eine fachliche Weiterentwicklung ist für jeden Mitarbeiter Budget vorhanden. jeder Mitarbeiter hat einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch. Dabei werden Ziele für das nächste Jahr verhandelt. M. E. machen solche Zielvereinbarungen bei der Firmengröße keinen Sinn, da sie weder leistungsbezogen sind, noch eine Auswirkung auf das Gehalt haben. Gehaltsverhandlungen sind extra Gespräche , welche sehr subjektiv und bei weitem nicht so positiv ablaufen, wie Mitarbeitergespräche.
Gehalt kommt immer pünktlich. Für die Branche zahlt die igniti ein zu geringes Gehalt und geht dabei im Jenaer Durchschnitt unter. Es gibt ein paar Zuschüsse für Mobilität (Parkplatz, Jobticket, o.ä.)
Es wird immer versucht, sich für eine umweltschonende Alternative zu entscheiden.
1 + mit Sternchen. Super Kollegium!
Die Mitarbeiter werden bei projektbezogenen Themen immer einbezogen und die Vorgesetzten handeln sehr im Interesse der Mitarbeiter. So entstehen sehr wenige Konfliktsituationen. Dabei trifft man dennoch mit konstruktiver Kritik auf offene Ohren.
Voll ausgestattete Büros (ergonomische Stühle, Höhenverstellbare Tische, Klimageräte, Luftbefeuchter, Luftreiniger, etc...)und Unterstützung beim mobilen Arbeiten sprechen für sich.
Es gibt wöchentliche Standups und größere vierteljährliche Meetings, wo die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden. Dabei vermisst man manchmal tiefere Einblicke. Bei großen Entscheidungen werden die Mitarbeiter immer erst im Nachgang informiert und das schafft kurzweilige Unruhen. Etwas mehr Transparenz könnte helfen, das zu verhindern.
Für jeden wird eine passende Aufgabe gesucht. Da das Kundenportfolio sehr breit gefächert ist, wird für jeden das passende Projekt, oder ein akzeptabler Kompromiss gefunden. Einziger Nachteil ist, dass die Aufgaben zeitlich begrenzt sind, da vorrangig Dienstleistungen vertrieben werden und man nicht immer ein Projekt in seiner Kernkompetenz bearbeitet.
Flexible Arbeitszeiten, Snackbar, Obstteller, kostenloses Wasser (bzw. Bier für den, der es mag)
Fehlentscheidungen der oberen Etage, die die Firma schnell ins Rudern geraten lassen. Z.T. grenzwertiges Vorgehen mit unliebsamen Mitarbeitern.
Aufhören zu wachsen. Mitarbeiteranzahl bis 40 wäre ganz gut für die Führungsriege zu händeln. Mehr führt zu Strukturchaos.
Die Arbeitsatmosphäre litt sehr als jegliche Arbeitsprozesse technisch begleitet und gemonitored wurden. Jeder Handgriff, ob rechnungsrelevant oder nicht, sollte dokumentiert sein.
Gutes Reden über die Firma besteht nicht über gutes Reden der Firma selbst, sondern des Bierdienstags und stetigem Biernachschub.
Flexible Arbeitszeiten (mit Kernarbeitszeit) ließen es zu, auch mal eher zu gehen oder zwischendrin Erledigungen zu machen.
Aufstiegschancen nahezu nicht vorhanden durch vorhandene Hierarchien. Weiterbildungsgesuche regelmäßig abgelehnt und firmeneigene Weiterbildungsideen regelmäßig zu Pflichtveranstaltugen gemacht. Interne, durch Mitarbeiter gehaltene interne Weiterbeilungsreihe vorhanden.
Ausnutzung niedrigen Einstiegsgehalts mit kaum Aufstiegschancen
Soweit beurteilbar wurde weder auf umweltbewusstes Vorgehen, noch soziale Bedürnisse geachtet (mitarbeiterbezogen und nichtmitarbeiterbezogen)
Kollegen untereinander halten eigentlich recht gut zusammen, aber es gab auch Feinseligkeiten der Abteilungen untereinander. Das ist bei der doch noch recht geringen Größe nicht nötig.
Ältere Kollegen wurden gut integriert, es wurde aber viel Eigeninitiative erwartet
Ständige Umzüge durch Restrukturierungen, manchmal sogar fehlende Arbeitsplätze. Nicht vorhandene eigene dedizierte IT-"Abteilung", sondern eher Mitarbeiter, die das "nebenher" machen sorgten für Unmut.
Es gab jedes Quartal Mitarbeiterversammlungen, in denen die Zahlen offengelegt wurden. SCRUM Meetings sorgen dafür, dass der Tag gut strukturiert werden kann, aber auch dafür, dass man bei dringenden Zwischenfragen auch mal gerne aufs nächste Meeting verwiesen wird.
- Agiles Unternehmen
- (Sehr) Nette Kollegen
- Home Office nach Gusto
- Super Umfeld
- Respektvolles Miteinander
- Familienfreundlich
- Sehr offener und familiärer Umgang
- Guter Mix an Kollegen
Mehr große Kunden gewinnen. Mehr auf Sales setzen.
Die Atmosphäre bei igniti ist kollegial, freundschaftlich und mitunter sogar fast schon familiär. Eine gute Mischung aus konzentrierten Stillarbeitsphasen abwechselnd mit lockeren Phasen. Man fühlt sich wohl am Arbeitsplatz.
Ein Hidden Champion
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, es gibt die Möglichkeit teilzeit zu arbeiten, Home Office ist möglich und nach Gusto, und es gibt unterhaltsame interne Events, wo auch ein Austausch, der über die Arbeit hinausgeht, möglich ist, was wirklich klasse ist! :)
Weiterbildungen werden unterstützt. Mitarbeiter können sich jederzeit anmelden.
Das Gehalt ist jeden Monat pünktlich auf dem Konto. Die Sozialleistungen entsprechen dem Standard.
Das Unternehmen bemüht sich um Abfalltrennung und einen sorgsamen Ressourcenumgang. Auch wird Diskriminierung jeglicher Art nicht geduldet.
Einfach großartig! In einer Branche, in der es von Egozentrikern und Cholerikerinnen nur so wimmelt, ist igniti eine Insel der Seligen. Der Zusammenhalt ist großartig, selbst unter sehr unterschiedlichen Kollegen wird fair und verantwortungsvoll miteinander umgegangen. Ein bisschen Humor sollte man schon haben und sich selbst nicht zu wichtig nehmen, denn es wird viel gelacht - manchmal miteinander, manchmal auch übereinander, aber immer offen und mit der nötigen Selbstironie.
Alle sind gleich! Erfahrung wird wertgeschätzt, aber eben auch das genaue Gegenteil: junge Ideen!
Zugänglich und transparent. Unsere Chefs sind mehr Kollegen als Chefs.
Wir haben eine gute Infrastruktur mit modernen Computern und Bildschirmen, Systemwahl (Mac oder Windows), alles cloudbasiert. Höhenverstellbarer Schreibtisch und verschiedene Stuhl möglichkeiten (Ergonomische Stühle oder Sitzball) Auch stehen diverse Getränke und frische Früchte(!) den Mitarbeitern gratis zur Verfügung.
Sehr offene respektvolle Kommunikation.
Ich habe vor dieser Fragestellung noch nie darüber nachgedacht, wie es eigentlich mit der Gleichberechtigung bei igniti aussieht, weil sie einfach so selbstverständlich ist. Mann, Frau, Hund oder außerirdische Lebensform: Hier sind alle gleich. Und mit besonderen Situationen wie Schwangerschaften, Krankheit, familiären Problemen etc. wird in einer Art und Weise umgegangen, die - für mein Empfinden - weit über die Pflichtaufgabe eines Arbeitgebers hinausgeht.
Mit jeder neuen Herausforderung an Projekten oder Kundenanfragen sehr abwechslungsreich und niemals gleich.
Nette und hilfsbereite Kollegen
Es wird viel fürs Teambuilding getan (verschiedene Firmenevents)
Homeoffice möglich, flexible Arbeitzeiten
Gerade als Unternehmen mit Startup Charakter muss man öfter mal klotzen und nicht nur feiern. Unternehmensentwicklungsstrategien entwickeln, umsetzen und vor allem weiterentwickeln. Jedoch bewegt sich die Führungsriege nicht nur hier wie ein Fähnchen im Wind. Am Ende zählt aber nun mal nicht nur, wie viel Bier im Kühlschrank ist, auch wenn das eine fest geglaubte Annahme der GF ist. Es zählen die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Wertschätzung der eigenen Arbeit von außen und von einem selbst und natürlich auch das Gehalt.
Verbesserungsvorschläge?
- Mitarbeiterwertschätzung erfolgt nicht über einen Bierdienstag
- jeder Mitarbeiter verdient Wertschätzung, nicht nur die, denen man am Dienstagabend wohlgesonnen ist
- Gehaltsentwicklung verbessern
- das, was gesagt wird, auch umsetzen und nicht ständig so rumeiern
- Ehrlichkeit bringt weiter - auch so ein kleiner Mitarbeiter merkt, wenn Aussagen nicht ehrlich sind
- Termine und Zusagen einhalten
- Kritiken ernst nehmen
- Teamleiter einsetzen, die auch durch Wissen und Erfahrung dazu in der Lage sind oder sie dann wenigsten coachen
- ...
Mit den Kollegen ists schon nett.
Von innen betrachtet, mag es gehen. Marketing hatte da guten Job gemacht. Aber von außen wird das Unternehmen oft peinlich berührt belächelt.
Die Freunde (Bierfreunde) wurden sehr stark promoviert.
flexible Arbeitszeiten, Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, Kumpelmetalität der Geschäftsführung
häufige interne Umstrukturierungen der Abteilungen und damit verbundener Arbeitsplatzwechsel in ein anderes Büro, kein Fokussieren auf bestimmte technische Lösungen (Full-Service-Agentur mit nicht mal 50 Leuten?)
Weniger Umstrukturierungen, Stressphasen durch langfristigere Planung vermeiden, transparent und ehrlich mit Mitarbeitern umgehen, mehr auf die Reputation und Professionalität der Firma achten
Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut. Problem sind die internen Prozesse, die sich ständig ändern und die Abteilungen, die häufiger umstrukturiert werden. Damit einher geht ein nicht immer nachvollziehbares Einsetzen und Absetzen von Teamleitern. Leider kommt es auch häufiger zu Stressphasen und Überstunden der Mitarbeiter aufgrund von schlechtem Organisationsmanagement. Außerdem kam es in den letzten 4 Jahren zu zwei großen Kündigungswellen, die natürlich insbesondere zum aktuellen Zeitpunkt zu einer starken Verunsicherung der Mitarbeiter führen.
Leider ist die Firma eher wegen ihres Bierkonsums bekannt statt wegen ihrer Bandbreite an Dienstleistungen. Es gibt nach Feierabend kostenlos Bier, was von zahlreichen Kollegen sehr geschätzt wird.
Homeoffice ist nicht erwünscht, wird aber in Ausnahmefällen genehmigt. Äußerst flexible Arbeitszeiten.
Es gab eine zeitlang interne Weiterbildungsmaßnahmen. Leider wurden diese wieder abgeschafft. Es steht den Mitarbeitern aber generell frei sich mit ihren Vorgesetzen über externe Weiterbildungsmöglichkeiten abzustimmen. Diese werden in der Regel auch genehmigt. Aufgrund häufiger interner Umstrukturierungen sind so gut wie keine Aufstiegschancen vorhanden. Jedoch werden den Mitarbeitern gute Entwicklungsmöglichkeiten neben ihrem eigentlichen Aufgabenbereich eröffnet.
Man sollte das Einstiegsgehalt gut verhandeln. Gehaltsverhandlungen werden hinausgezögert und sind selten erfolgreich. Es gibt eine Gehaltsmatrix, an die sich aber niemand hält.
Zwischen den Mitarbeitern gibt es zumeist einen guten Zusammenhalt und eine große Hilfsbereitsschaft bis auf die genannten Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Abteilungen.
Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für Probleme. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und versucht umzusetzen. Mitunter mangelt es an Führungskompetenz sowie einer ehrlichen und transparenten Kommunikation. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden fragwürdige Entscheidungen getroffen.
Gute Räumlichkeiten im Jentower, ausreichend Platz für die Mitarbeiter, freie Gestaltungsmöglichkeiten der Büroräume (Poster, Lampen, technisches Equipement, Pflanzen), flexible Arbeitszeiten, Arbeitserfassung nur bei Projekteinsatz, zahlreiche Benefits (Kicker, Wasser, Obst, Kaffee, Bier, Firmenevents, Englischunterricht)
Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Abteilungen. Wünschenswert wäre eine transparentere Kommunikation über Entscheidungen durch die Geschäftsführung.
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