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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
DiensthandyOhne zielstrebige Karriere-Erwartungen mit Lust auf spannende Projekte und Kolleg:innen, ist man hier gut aufgehoben; vielleicht auch mehr als 10 Jahre.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Angestellten genommen. Es herrscht kein Zwang und die Kollegen halten sehr stark zusammen. Es gibt viele Teamevents.
Dankbar für die MA, hohe Wertschätzung.
- Agiles Unternehmen
- (Sehr) Nette Kollegen
- Home Office nach Gusto
- Super Umfeld
- Respektvolles Miteinander
- Familienfreundlich
- Sehr offener und familiärer Umgang
- Guter Mix an Kollegen
Flexible Arbeitszeiten, Snackbar, Obstteller, kostenloses Wasser (bzw. Bier für den, der es mag)
Werte werden gelebt, entwickeln sich aber nicht.
Fehlentscheidungen der oberen Etage, die die Firma schnell ins Rudern geraten lassen. Z.T. grenzwertiges Vorgehen mit unliebsamen Mitarbeitern.
häufige interne Umstrukturierungen der Abteilungen und damit verbundener Arbeitsplatzwechsel in ein anderes Büro, kein Fokussieren auf bestimmte technische Lösungen (Full-Service-Agentur mit nicht mal 50 Leuten?)
Aufstiegschancen schaffen, für kontinuierliche Verbesserungen Teams einbeziehen, Ziele zum Ziel jedes Mitarbeiters machen. Controlling und etablierte Management-Methodiken über alle Ebenen hinweg einführen, sowie Standards und Prozesse.
Beim Wachstum mehr auf Struktur setzen, einheitliche Prozesse bei der Gehaltsentwicklung definieren und das Portfolio an Leistungen reduzieren.
Aufhören zu wachsen. Mitarbeiteranzahl bis 40 wäre ganz gut für die Führungsriege zu händeln. Mehr führt zu Strukturchaos.
Mehr große Kunden gewinnen. Mehr auf Sales setzen.
Gerade als Unternehmen mit Startup Charakter muss man öfter mal klotzen und nicht nur feiern. Unternehmensentwicklungsstrategien entwickeln, umsetzen und vor allem weiterentwickeln. Jedoch bewegt sich die Führungsriege nicht nur hier wie ein Fähnchen im Wind. Am Ende zählt aber nun mal nicht nur, wie viel Bier im Kühlschrank ist, auch wenn das eine fest geglaubte Annahme der GF ist. Es zählen die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Wertschätzung der eigenen Arbeit von außen und von einem selbst und natürlich auch das Gehalt.
Verbesserungsvorschläge?
...
Der am besten bewertete Faktor von Igniti ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Gutes Miteinander in den Projektteams, flachie Hierarchie, mäßige Konfliktunterstützung durch das Management.
Kollegen untereinander halten eigentlich recht gut zusammen, aber es gab auch Feinseligkeiten der Abteilungen untereinander. Das ist bei der doch noch recht geringen Größe nicht nötig.
Jeder hilft jedem
1 + mit Sternchen. Super Kollegium!
Einfach großartig! In einer Branche, in der es von Egozentrikern und Cholerikerinnen nur so wimmelt, ist igniti eine Insel der Seligen. Der Zusammenhalt ist großartig, selbst unter sehr unterschiedlichen Kollegen wird fair und verantwortungsvoll miteinander umgegangen. Ein bisschen Humor sollte man schon haben und sich selbst nicht zu wichtig nehmen, denn es wird viel gelacht - manchmal miteinander, manchmal auch übereinander, aber immer offen und mit der nötigen Selbstironie.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Igniti ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gehalt kommt immer pünktlich. Für die Branche zahlt die igniti ein zu geringes Gehalt und geht dabei im Jenaer Durchschnitt unter. Es gibt ein paar Zuschüsse für Mobilität (Parkplatz, Jobticket, o.ä.)
Ausnutzung niedrigen Einstiegsgehalts mit kaum Aufstiegschancen
Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt. Versuch von gleichen/gerechten Gehältern gestartet, jedoch nicht immer möglich. Gespräche wurden in Vergangenheit auf die Lange Bank geschoben. Jobticket ist möglich bzw. Zulage für Anfahrt zur Arbeit. Gehalt ist durchwachsen und im Bundesweiten Vergleich gering.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Aufstiege in geringem Maße möglich, flache Hierarchie, ein Aufstieg ins Management ist so gut wie nicht möglich. Weiterbildungsmaßnahmen leider begrenzt, stark von Eigeninitiative abhängig.
Die Firma hat sehr flache Hierarchien. Somit ist ein Aufstieg fast unmöglich. Für eine fachliche Weiterentwicklung ist für jeden Mitarbeiter Budget vorhanden. jeder Mitarbeiter hat einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch. Dabei werden Ziele für das nächste Jahr verhandelt. M. E. machen solche Zielvereinbarungen bei der Firmengröße keinen Sinn, da sie weder leistungsbezogen sind, noch eine Auswirkung auf das Gehalt haben. Gehaltsverhandlungen sind extra Gespräche , welche sehr subjektiv und bei weitem nicht so positiv ablaufen, wie Mitarbeitergespräche.
Viele Möglichkeiten.
Aufstiegschancen nahezu nicht vorhanden durch vorhandene Hierarchien. Weiterbildungsgesuche regelmäßig abgelehnt und firmeneigene Weiterbildungsideen regelmäßig zu Pflichtveranstaltugen gemacht. Interne, durch Mitarbeiter gehaltene interne Weiterbeilungsreihe vorhanden.
Weiterbildungen werden unterstützt. Mitarbeiter können sich jederzeit anmelden.
