9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Organisation und Verwaltung der Kurse verlief reibungslos. Das Team der Akademie ist immer freundlich und hilfsbereit, was den gesamten Lernprozess angenehm gestaltet hat. Die Räumlichkeiten sind modern und gut ausgestattet, was ein optimales Lernumfeld schafft.
Innenstadtlage
Alles
Alles
v.a. Führungskräfte austauschen
In Zeiten von Corona kann man in Ruhe im Büro arbeiten und braucht niemanden - insbesondere der Führungskräfte - sehen
Wegen der IHK recht gut
3+
Ohne Plan
Hungerlohn
Bei den Führungskräften nicht
Geht
ok
Katastrophe
ok
Findet nur theoretisch statt - inhaltlich keine Weiterentwicklung
ok
Mal mehr mal weinger
Die Innenstadtlage
Alles
Alles
Nur unter dem „Deckmantel“ IHK wird ein bisschen die besagte Fahne hoch gehalten.
Kostenlose Weiterbildungsveranstaltungen im eigenen Haus.
Unterirdische Gehälter
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Geht gerade so.
Eine Akademie-Führung, die nicht mal das Geschäftsmodell versteht.
Modernes Mobiliar.
Kommunikation kann von den Führungskräften nicht mal geschrieben werden.
Gehalt wird pünktlich bezahlt, kostenfreie Teilnahme an Weiterbildungsangeboten
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Es wird nichts getan um die Mitarbeiter zu halten und zu motivieren. Absprachen werden selten eingehalten. Jeder macht was er will und kommt damit durch. Das Gehalt könnte höher sein.
Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen, Team motivieren, Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiter wertschätzen, Fehler sehen und auch handeln, klare Absprachen treffen, die Mitarbeiter ordentlich führen
Die Vorgesetzten sehen die Arbeit der Mitarbeiter nicht. Jeder macht sein eigenes Ding, auch wenn es anders abgesprochen wurde. Ob man seine Aufgaben gut oder schlecht macht, die Reaktion darauf ist die selbe - nämlich keine.
Es gibt ein Gleitzeitmodell, welches das flexible Arbeiten gut möglich macht. Dadurch, dass es keine Kernarbeitszeiten mehr gibt, kann man den Job gut mit dem privaten vereinbaren. Urlaub kann jederzeit beantragt werden, sofern die Vertretung des Antragstellers in dem Zeitraum des Urlaubs keinen Urlaub hat. Der Urlaub wird auch meistens schnell genehmigt.
Die Mitarbeiter der Akademie können kostenfrei an den Weiterbildungsangeboten teilnehmen. Eine Gehaltserhöhung für einen höheren Bildungsabschluss gibt es jedoch nicht.
Der Kollegenzusammenhalt an sich ist gut. Dadurch, dass es in dem letzten halben Jahr einen starken Mitarbeiterwechsel durch einige Kündigungen gab, ist der Kollegenzusammenhalt ebenfalls geschwächt.
Es besteht so gut wie kein Führungspotential.
Änderungsvorschläge werden bejaht, aber nicht umgesetzt. Im Endeffekt werden die Entscheidungen alleine getroffen. Kritik wird nicht wirklich angenommen, es gibt immer eine Ausrede. Mitarbeiter werden nicht motiviert und nicht Ernst genommen.
Es gibt zwar regelmäßige Team Meetings, jedoch erfährt man einige Informationen immer mal zwischendurch oder eben gar nicht. Wie oben bereits erwähnt, werden Dinge abgesprochen, aber von jedem unterschiedlich eingehalten.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was sehr attraktiv ist. Ansonsten könnten die Gehälter höher sein, da sie schon lange nicht erhöht wurden. Gehalt kommt immer pünktlich.
Weiterbildungsmöglichkeiten
- Alles was Geld kostet und/oder Arbeit macht, wird abgelehnt
- Gehalt
- keine Strategie, kein Ziel für die Zukunft
- keine Führung
- schlechte technische Ausstattung
- Mitarbeiterwertschätzung ehrlich leben
- Fokus auf das Kerngeschäft und nicht auf sinnlose Förderprojekte, die nichts bringen
- Führungskräfte, die führen können
- Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
- Entwicklung einer Strategie
- Moderne Technik als Grundvoraussetzung für gute Arbeit
- redet nicht von "Digitalisierung", wenn ihr a) nicht wisst, was das überhaupt ist und b) ihr nicht mal eine "analoge Welt" organisieren könnt
Die Arbeitsatmosphäre hat sehr gelitten. Es herrscht kaum vertrauensvolles Miteinander, viele denken zunächst an sich. Schon lange bestehende Probleme haben sich durch Corona stark verschärft, werden aber von den Führungskräften kleingeredet/ nicht gesehen. Die Auswirkungen sind jetzt in zahlreichen Kündigungen zu spüren.
Nach außen ein gutes Image durch die Buchstaben "IHK" und deutlich verbesserte Präsentation des Unternehmens mit neuen Corporate Design und Homepage in den letzten Jahren.
Bei genauerem Hinsehen und stärkerem Kontakt bleibt davon teilweise aber nicht viel übrig.
Nachdem unter großen Druck des Teams und verschiedener Personen das Homeoffice durchgesetzt wurde, konnten hier einige Verbesserungen erzielt werden. Bei rechtzeitiger Planung sind auch private Termine zu gewöhnlichen Arbeitszeiten kein Problem, auch die Urlaubsplanung verläuft meist problemlos. Es wird Rücksicht auf Kollegen mit Kindern genommen.
Gerade morgens gibt es jedoch starre Zeiten, die keine freie Wahl bei einem früheren Beginn der Arbeitstages bieten.
Für alle besteht die Möglichkeit kostenfrei an den eigenen Weiterbildungen teilzunehmen, eine tolle Möglichkeit. Man merkt unter den Mitarbeitern leider, dass dies kaum bis gar nicht in Anspruch genommen wird.
Externe Weiterbildungen eher selten, die kosten ja schließlich Geld...
Karrierechance bestehen kaum, wenig Veränderung möglich, Aufstieg eigentlich gar nicht
Gehalt kommt pünktlich, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Gehälter wurden seit Jahren nicht angepasst, es gibt keine Gehaltserhöhungen. Auch Nachfragen und Gehaltsverhandlungen werden abgeblockt.
Die Bezahlung entspricht auf den allermeisten Positionen nicht ansatzweise dem Arbeitsplatz und besonders nicht den damit verbundenen und völlig überzogenen Forderungen seitens der Geschäftsführung.
Man versucht so langsam mehr darauf zu achten (z. B. kein gedrucktes Programmheft mehr). Trotzdem wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet.
Der Zusammenhalt des Teams hat durch die letzten Monate und die vielen Kündigungen stark gelitten. Einige wenige halten zusammen und unterstützen sich, inzwischen "kochen" aber viele "ihr eigenes Süppchen", ohne das es Führungskräfte bemerken.
Bei Neueinstellungen werden oftmals ältere Personen eingestellt, wenig junge Menschen sind im Unternehmen. Auf das Wissen einiger älterer Kollegen wird auch entsprechend wert gelegt. Eine besondere Förderung oder ähnliches findet nicht statt.
Sogar ein Stern ist zu viel. Vorgesetzte ja, FÜHRUNGSkräfte nein. Die Verantwortlichen scheinen nicht begriffen zu haben, was es heißt Verantwortung für Mitarbeiter und Unternehmen zu tragen. Man merkt, dass diese Personen seit Jahren keine Führungskräftetrainings besucht haben.
Man muss sagen, dass hier die grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Führungskraft komplett fehlen: Es findet keine Kommunikation, keine Information, keine Steuerung statt - einfach nichts. Selbst als "laissez-faire" lässt sich das nicht bezeichnen, da dies ein Bewusstsein für diese Art der Führung voraussetzen würde.
Fehlverhalten wird von Führungskräften entweder gar nicht bemerkt oder, falls doch bemerkt, ohne Worte und Konsequenzen toleriert - jeder macht was er will und kommt damit durch.
Die Führungskräfte verbreiten in der Regel mehr Chaos, als dass sie Struktur und Ordnung herstellen.
Obwohl das Team mehrfach dieses Thema angesprochen hat, findet keine Reaktion statt. Hier scheint die Taktik "Aussitzen" das Ziel zu sein.
Ebenso werden bei Diskussionen Einwände und Ideen von Mitarbeitern reaktionslos zur Kenntnis genommen.
Es gibt eine Ausnahme, die allerdings das Unternehmen verlässt.
Die Büros wurden vor einigen Jahren neu ausgestattet, die Schreibtisch sind höhenverstellbar. Die technische Ausstattung ist allerdings mangelhaft. Laptops für das Homeoffice, die vor 3 Jahren schon zu langsam waren. IT-Systeme, die den Arbeitsfluss deutlich verlangsamen, unzuverlässig und fehleranfällig sind, werden einfach "laufen gelassen" ohne diese ernsthaften Probleme zu lösen.
Ehrlicherweise muss man hier fragen "was ist das?". Kommunikation findet in weiten Teilen des Unternehmens gar nicht statt.
Mitarbeitende müssen um Informationen kämpfen und diese aktiv einfordern, von den Führungskräften gibt es kaum Informationen. Teilweise werden auch widersprüchliche Informationen verbreitet. Leider kommt es auch häufiger vor, dass Lügen verbreitet werden, um selber besser dazustehen.
Selten wird sich an getroffene Absprachen gehalten.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau findet schon statt. Allerdings gibt es Personen die haben eine bessere Stellung und andere haben eine weniger gute Stellung (unabhängig von Position und Geschlecht), heißt: Manche können sich scheinbar alles erlauben, andere sind unter Beobachtung.
Viele Aufgaben sind immer gleich und wiederholen sich oft. Die "Highlights" muss man sich selber schaffen und eigeninitiativ gestalten, ansonsten sehr viele Routineaufgaben, die selten besonders anspruchsvoll sind.
Gehalt kommt pünktlich, Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenig Gehalt ohne Anpassung (auch nach Jahren), Führungskräfte ohne Führungskompetenz, sehr unstrukturiertes Vorgehen. Als Mitarbeiter habe ich das Gefühl, auf einem sinkenden Schiff zu stehen, da keine klare Linie oder Strategie zu sehen ist. Schlechte Veranstaltungssoftware, zu viele Macken. Bessere Ausstattung anschaffen (gute Stühle für alle!, Technik, Programme)... u.s.w.
- Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut, also tut dafür auch mal was.
- Als Führungskraft mit Suggestivfragen das Befinden abzufragen und zu denken, man habe seine "Fürsorgepflicht" erfüllt, ist unsinnig und kann daher gelassen werden.
- Ganz wichtig: Entweder andere Führungskräfte einsetzen oder die bestehenden zu jeder Menge "Führungskräfteseminare" schicken!
- Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen und auch mal deren Ideen mit aufgreifen.
- Gehalt anpassen (über mehrere Jahre das selbe Gehalt, bei steigenden Lebenshaltungskosten ist nicht so toll)
- u.s.w.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren drastisch abgenommen. Man merkt die angespannte Situation. Viele Kündigungen in weniger als einem Jahr sprechen Bände.
Durch die Zusatz IHK im Namen ist das Image bei den Kunden noch hoch. Unter den Mitarbeitern nicht.
Homeoffice wurde eingeführt. Die Arbeitszeiten sind im Rahmen von 8-17 Uhr. Urlaub wird an sich immer genehmigt. Auch bei Kindern wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen aus dem eigenen Haus können kostenlos gemacht werden, sofern die Zeit bei einem selbst da ist.
Leider viel zu wenig. Schaut man auf die "Kollegen" von der IHK nebenan, kann man neidisch werden. Also Gehalt ist unter dem Branchendurchschnitt. Hier sollte nachgebessert werden.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird aber gezahlt.
Weder noch. Es wird wohl im Marketing mehr darauf geachtet (Weniger Programmhefte werden gedruckt). Hier kann ich wenig zu sagen.
Es geht, mit dem/der einen mehr oder weniger. Aber es macht größtenteils mittlerweile jeder sein eigenes Ding.
Ältere werden eingestellt. Aufpassen, dass aber auch mal frischer Wind mit rein kommt.
Am liebsten würde ich hier keinen Stern verteilen. Es wird viel besprochen, aber es kommt nichts dabei rum. Öfters nur leere Worte. Jährlich die selbe Ansprache, die mittlerweile schon langweilt.
Computer sehr alt, die Programme sehr langsam. Nicht die beste technische Ausstattung. Büroräume sind erst vor ein paar Jahren renoviert wurden, die sehen noch gut aus. Höhenverstellbare Tische sind da. Bürostühle sind leider nicht so toll.
Mal ja, mal nein. Vorgesetzte teilen Informationen nicht mit oder verdrehen die Tatsachen ODER halten sich nicht an Absprachen. So macht das arbeiten leider keinen Spaß.
Naja...
An sich immer gleich. Aber durch unterschiedliche Dozenten auch abwechslungsreich.
Gehalt kommt pünktlich
Bereits vor Corona gab es organisatorische Probleme. Diese sind durch die Pandemie eskaliert, es existiert kein Krisenmanagement.
Die komplette Organisation noch einmal auf den Prüfstand stellen. Anregungen der Mitarbeiter/innen ernst nehmen. Geeignete Räumlichkeiten beziehen.
Software teilweise alt und sehr schlecht funktionierend. Daraus resultierend Brüche in den Workflows. Ambiente der in Bielefeld genutzten Räumlichkeiten nicht einladend.
Berufliche Bildung ist ein sehr spannendes Thema, man kommt mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, die überwiegende Mehrheit der Kunden ist angenehm und umgänglich. Inhaltlich macht die Arbeit viel Spaß.