10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schützt Mitarbeiter die schwächer werden
zu sehr politisch (was darf man und was nicht) orientiert
Homeoffice ermöglichen
Firmenwägen als Zuckerl
Vertrauensarbeitszeit wird zu einseitig gesehen
nach außen ist nicht gleich nach innen
in Region intensiver als in München
wird berücksichtigt
aufpassen, dass nicht jeder eigenes Süppchen kocht
abwechslungsreiche Tätigkeit
Vetternwirtschaft bei Aufstieg
Professionelle Arbeitsausstattung, sehr gute Organisation, faire Bezahlung, gutes Image, anspruchsvolle Teilnehmer. Deutlicher pädagogischer Ansatz, statt Nürnberger Trichter.
Bewertungssystem für Dozenten ist sehr flach, das Bildungscontrolling nicht ausgereift. So besteht die Gefahr, dass man nicht an seiner Bildungsleistung als Dozent gemessen wird, sondern überwiegend an der Sympathie.
Keine Klarheit für neue Trainer, was die ungeschriebenen Spielregeln in der Organisation sind, die es jedoch klar gibt.
Sehr verbreiteter emotional geprägter Flurfunk über die Trainer, statt objektive Beurteilung
Besseren, präziseren Bewertungsbogen für Dozentenleistung durch die Teilnehmer.
Überarbeitung des Trainerleitfadens
Statt des "wer kennt wen-Prinzips", Schulung der Trainingskoordinatoren in Personalauswahl der Trainer
Tolle Extraleistungen, wie Weihnachtsgeld und Essensmarken.
Hilfsbereite Kollegen.
Gute Didaktik des Ausbilders.
Mangelnde Vorbereitung auf den eigentlichen Ausbildungsberuf.
Kaum Übernahmechancen.
Durchgeplantes Konzept der Ausbildung vor Aufnahme eines Auzubis.
Chancen zur Übernahme geben.
Gestaltungsfreiheit, selbstständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
keine guter permanenter Informationsfluss - führt zu Mitarbeiterverunsicherung, keine zeitgemäße IT-Struktur, kein bereichsübergreifendes Arbeiten, da der Blick "über den Tellerrand" fehlt bzw. Blick für das Gesamtunternehmen
Verbesserung der IT-Struktur, Verbesserung des Informationsflusses, mehr bereichsübergreifendes Arbeiten - ausgehend von den Führungskräften.
Keine Kritik-Kultur vorhanden, personenabhängig
Förderung von Weiterbildung ist personenabhängig, Unternehmensstruktur bietet keine Karriere-Perspektive
nicht leistungsabhängig, stark auseinanderklaffende Gehaltsstruktur (historisch bedingt)
stark ausbaufähig
stark personenabhängig, keine Kritik-Kultur vorhanden
keine aktuelle Software, Standard-Software z.T. unzureichend, keine gute IT-Struktur, um mit mobilen Endgeräten zu arbeiten
kein einheitlich-permanenter Informationsfluss vorhanden, stark personenahängig
hohe Frauenquote
Gestaltungsfreiheit vorhanden, allerdings stark abhängig von Kapazitäten - Zusatzaufgaben
dass man überwiegend selbstverantwortlich arbeiten kann
dass wir manchmal der Entwicklung etwas hinterher hinken
Offene Kommunikation, einheitliche Standarts
Teamarbeit
zu wenig Personal bei Krankheits- oder Urlaubsausfällen
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