Sicherer Arbeitsplatz mit kleinen Abzügen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesundheitsmanagement (viele Angebote), große Hilfsbereitschaft untereinander, gute Personalführung, gute Räumlichkeiten + Arbeitsplatzausstattung.
Verbesserungsvorschläge
Zweiklassengesellschaft abschaffen - auch hierarchisch niedrige Mitarbeiter sollten von höheren Positionen wertgeschätzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr faires und vertrauensvolles Betriebsklima.
Kommunikation
Das Intranet informiert über (zu) viel - hier fehlt noch etwas Struktur. Es gibt viele Meetings und Treffen und hiervon dann entsprechende Protokolle - sehr positiv, um nachzulesen, was besprochen wurde.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen sehr großer Zusammenhalt. Auch langjährige Mitarbeiter sind immer für neue Kollegen da, guter Umgangston auch in stressigen Situationen.
Work-Life-Balance
Es wird auf die Arbeits- und Pausenzeiten geachtet, Urlaub ist auch spontan fast jederzeit möglich. Mobiles Arbeiten wurde eingeführt. Gleitzeit nach Absprache im Team jederzeit möglich.
Vorgesetztenverhalten
Klare Entscheidungen.
Interessante Aufgaben
Im Rahmen der Möglichkeiten (es bleibt eben eine "Behörde") sind trotzdem spannende Aktionen und Projekte zusätzlich möglich.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich haben Frauen und Männer die gleichen Chancen. Es gibt jedoch gewisse Prioritäten, wer gefördert wird und wer nicht - aber das ist vermutlich in jedem Unternehmen so.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden bis zum Eintritt in die Rente sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen könnten kaum besser sein. Höhenverstellbare Schreibtische, schalldämpfender Teppich auch auf den Fluren, Tageslicht-Lampen, Klimaanlage, mehrere Teeküchen und Aufenthaltsmöglichkeiten drinnen und draußen. Perfekt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird selbstverständlich pünktlich gezahlt, könnte jedoch noch um einiges angehoben werden. Gerade bei sehr verantwortungsvollen Aufgabengebieten im hoheitlichen Bereich wäre eine bessere Bezahlung wünschenswert.
Image
Das öffentliche Image ist schlechter als die Realität. Mitarbeiter sprechen i. d. R. positiv vom Arbeitgeber und fühlen sich eigentlich auch wohl. Das teilweise so negativ wahrgenommene Image ist sicher eine Folge der "Zwangsmitgliedschaft".
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten der internen und externen Weiterbildung, sowohl in Inhouse-Schulungen als auch externe Schulungsangebote.