26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles was bereits genannt wurde.
Nichts.
Passt in meiner Abteilung wie es ist.
Super
Aus meiner Erfahrung gut.
Homeoffice, eigenständige Terminplanung, Arbeitszeit am Tag frei planbar. Nutzung Arbeitszeitkonto. Weniger als 40 Stunden-Woche
Weiterbildungen werden Angeboten. Auf offene Stellen kann sich jeder intern bewerben.
Passt, mehr geht immer.
Austausch und Unterstützung gegeben.
Warum soll der anders sein? Ebenfalls sehr gut.
Super Führung. Offen, unterstützend, immer ansprechbar etc.
Hohe Eigenständigkeit/Selbstbestimmung innerhalb vorgegebener Strukturen für Mitarbeiter meiner Abteilung - super.
Wie oben beschrieben. Homeoffice, Arbeitszeitkonto, Tag frei planbar. Unterstützende Hilfsmittel für ein gesundheitsförderndes Arbeiten werden genehmigt. Massagen sind möglich und monatlich Einkaufsgutschein (50€), Obsttag etc.
Regelmäßig Wochengespräche und monatlich große Dienstberatung. Erreichbarkeit über Teams im Tagesgeschäft immer gegeben.
Nicht thematisiert, immer gelebt.
Ja, abwechslungsreich.
sieh okay auf dem CV aus, ist es jedoch nicht wert!
nicht vorhanden
Viele alte KollegInnen wurden Knebelverträge gegeben mit sehr langen Kündigungsfristen, ein Schelm der alle auf das Günstigkeitsprinzip hinweist. Jeder darf dort mit einer Frist von einem Monat kündigen, selbst mit den Arbeitsverträgen, da das Günstigkeitsprinzip dem Gesetz recht gibt und die Verträge nicht gelten.
Die meisten Kollegen sind super nett
Die IHK bezahlt viele Weiterbildungen jedoch hat man damit keine Möglichkeit auf Anwendung oder Gehaltserhöhungen danach.
Jeder guckt wie er überlebt. Egoismus hoch 10
0 Respekt von den Vorgesetzten. Man wird nicht in Entscheidungen die alle betreffen mit einbezogen. Mobbing ist ein Thema was von Vorgesetzten und Personalrat totgeschwiegen wird. Man muss damit leben und wird nicht ernst genommen.
Chefs leiten kaum was weiter.
Nach 20 Kündigungen kam erst die Gehaltserhöhung. Vorher war man schlecht bezahlt
Mitarbeiterevents, Meinung und Ideen können an bestimmten Stellen eingebracht werden, pünktliches Gehalt, Möglichkeit zum Homeoffice,
es kommen viele kleine Punkte zusammen, die, wenn man sie selbst nicht ändern kann, einen zum Wechsel bewegen
Mitarbeiter auch intern wechseln lassen, immerhin wurde viel know How aufgebaut, aber auch Mitarbeiter rechtzeitig zum Gehen bewegen, die ihre Arbeitsaufgaben anscheinend nicht erfüllen, eindeutige Stellenbeschreibungen, langjährige Mitarbeiter würdevoll verabschieden
sicherlich teamabhängig, grundsätzlich gut,
sehr Dienstleistungsorientiert und unternehmerisch denkend, aber wie überall, abhängig vom jeweligen Mitarbeiter/in
Möglichkeit von felxiblen Arbeitszeiten und auch Homeoffice, sehr gut
für mich nicht ;)
Anpassung an öffentlichen Dienst wäre wünschenswert, Zielvereinbarung ist veraltet und gefühlt bekommt sie doch jeder, egal wieviel Engegement dahinter steht
im eigen Team toll, übergreifend könnte man untereinender sicherlich mehr gemeinsam bewegen
auf Teamebene sehr gut, alles darüber aus meiner persönlichen Sicht durchaus verbesserungswürdig,
ob Bezahlung von Mann udn Frau wirklich gleich sind, keiner weiß es genau, aber ich vermute - nein
aber viel zu viel Bürokratie und technische Schwierigkeiten, um effektiv und papierlos zu arbeiten, aber der Wille ist da
Die vielfältigen Arbeitsgruppen und damit die Mitgestaltung des Unternehmens durch die Mitarbeiter. Den Willen sich als Organisation weiterzuentwickeln. Das Probleme der Belegschaft nicht totgeschwiegen werden und hier auch immer die Suche nach tragfähigen Lösungen angestrebt wird.
Die hohe Fluktuation seit Corona, wobei man das dem Arbeitgeber wenn überhaupt nur zum teil anlasten kann
Modernere Arbeitsräume und mehr Digitalisierungsangebote für die Mitglieder schaffen!
Dieser Part ist natürlich extrem subjektiv und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Vor Corona war die Atmosphäre noch sehr gut. Seitdem hat sie etwas gelitten, ist aber immer noch gut.
Für die Work-Life-Balance wird sehr viel geboten und es gibt weitere Bestrebungen diese kontinuierlich zu Verbessern. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office sind Standard. Über die Ausgestaltung von konkreten Arbeitsaufgaben und individuelle Absprachen bei persönlichen Themen bis hin zu Wünschen und Sorgen ist hier mit der Personalabteilung und den Vorgesetzten sehr viel Möglich. Eine so gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf habe ich bisher in noch keinem Unternehmen erlebt.
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu Entwickeln und sowohl in als auch neben den Hierarchieebenen "aufzusteigen". Wichtig ist hier vor allem Offenheit, die Flexibilität und das eigene Engagement. Klar ist auch, das nicht jeder Fachbereichsleiter werden kann, aber in Abstimmung und Gesprächen mit den Leitern und dem Personalbereich konnten bereits viele für Beide Seiten interessante Lösungen gefunden werden. Durch die diversifizierte Altersstruktur ergeben sich hier auch immer wieder Möglichkeiten. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten sich durch Seminare und ähnliche Maßnahmen weiterzubilden.
Ähnlich dem öffentlichen Dienst. Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt ein Zielvereinbarungssystem. Jährlich erfolgt eine Gehaltsanpassungen, die meist über der Inflationsrate liegt. Außerdem wird eigenes Engagement, die persönliche Weiterentwicklung und außergewöhnliche Ereignisse berücksichtigt und schlägt sich im Gehalt nieder. Es gibt viele weiter Benefits wie Kita/Hort-Zuschuss, Sachgutscheine, Zuschuss für Altersvorsorge, Studieren neben dem Beruf u.v.m. Grundsätzlich geht natürlich hier immer noch mehr (Stichwort "Freie Wirtschaft"), aber schlecht ist es nicht. Und es gibt hier deutlich bessere Möglichkeiten sich frei zu entfalten.
Das Thema wird in einer separaten Arbeitsgruppe (in der alle interessierten Kollegen mitarbeiten können) bearbeitet. Da die Arbeitsgruppe noch nicht allzu lange besteht sind die Effekte hier aber erst in Ansätzen zu sehen. Erste Elektroautos wurden beschafft, Job-Rad wird gerade eingeführt und eine moderne Temperatursteuerung der Büros wurde installiert. An sich geht hier noch mehr, aber meiner Meinung nach wird hier zukünftig auch noch einiges passieren.
Man muss sagen das Corona hier einiges Offenbart hat. Einerseits hat es Teams gestärkt und den Zusammenhalt gefördert. Anderseits einige Mitarbeiter abgehängt. Das ganze ist aber höchst individuell zu sehen. Den groben Zusammenhalt der Belegschaft schätze ich als grundsolide ein, wobei einige Teams hier positiv herausstechen und ein paar wenige etwas abfallen.
Es werden sowohl junge als auch ältere Menschen eingestellt. Eine Förderung der individuellen Fähigkeiten ist ebenfalls gegeben. Hier werden keine unterschiede gemacht.
Auch hier wird es je nach Führungskraft etwas variieren. Meiner Meinung nach geben sich alle Vorgesetzten Mühe und das Verhalten ist immer von Respekt und Offenheit geprägt. In den Bereichen Wertschätzung und Feedbackkultur gibt es bei einigen Führungskräften noch Nachholbedarf. Teilweise ist dies anhand der vielen Freiheiten, die einem in der individuellen Arbeit gegeben werden auch schwierig.
Alles was moderne ergonomische Ausstattung, Technik, den Platz in den Büros, den Rahmenbedingungen (Kantine, Parkplätze, VBB-Ticket, Dienstwagen) etc. angeht bewerte ich als Sehr gut. Die grundlegende Gestaltung des Gebäudes, der Flure und Büros ist aufgeräumt, zweckmäßig und alles sauber. Es versprüht aber nicht den Charme eines modernen Unternehmens, welches man rein vom Aufgabenfeld und der strategischen Ausrichtung her eigentlich vermitteln möchte. Es soll/wird an dem Thema gearbeitet (Stichwort Raumkonzept), aber leider geht es nur sehr sehr langsam voran.
Es gibt regelmäßig Meetings, vor Ort als auch virtuell. Außerdem besteht immer die Möglichkeit direkt zu kommunizieren (niemand wird abgewiesen oder allein gelassen) und man bekommt die Infos die man benötigt. An der Übergreifenden Verbesserung der Kommunikationswege wird stetig gearbeitet und jeder kann sich einbringen (dafür gibt es viele Wege und Formate). Inwiefern man diese nutzt, steht natürlich jedem selbst offen. Es werden vielfältige moderne Arbeitsmittel eingesetzt (Teams, IHK App, etc.)
Frauen haben hier die gleichen Chancen wie Männer oder Diverse. Wiedereinstiege nach Elternzeit etc. sind gar kein Thema und werden individuell behandelt um diesen zu erleichtern.
Diesen Bereich bewerte ich als sehr gut. Die Vielfalt der interessanten Aufgaben ist in vielen Bereichen und Teams von sich aus bereits gegeben. Es gibt unzählige freiwillige Arbeitsgruppen, bei denen man sich beteiligen kann, selbst wenn die eigentlichen Arbeitsaufgaben aufgrund von gesetzlichen Rahmenbedingungen teilweise starr sein können. Die nötige Zeit dafür wird ebenfalls eingeräumt.
Natürlich, es ist total ZUFÄLLIG, dass ausgerechnet dann immer positive Bewertungen auftauchen, wenn zuvor nur negative zu finden waren. Ja, ja, ZUFÄLLE passieren eben einfach so. Es wird sogar intern gemunkelt, dass die hochgeschätzten Führungskräfte höchstpersönlich diese großartigen Bewertungen verfassen. Einfach nur typisch!
Bessere Bezahlung
Angebot 80% mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, selbständiges Arbeiten, Unterstützung durch Vorgesetzte bei Bedarf, Kantine, Sitz- Stehschreibtisch, Diensthandy, Dienstlaptop, Gesundheitsvorsorge, Dienstwagen ab/bis Arbeitsort, Parkplätze, Betriebsausflug, Teamtag, Teambuilding, Fortbildungen, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Kita-Hort-Zuschuss, steuerfreie Sachzuwendung
Die negativen Bewertungen hier auf diesem Portal. Die einzelnen Bereiche sind sicher nicht in allen Punkten vergleichbar. Allen, die mit ihrem aktuellen Job hier nicht zufrieden sind, rate ich zur Veränderung. Intern und auch extern gibt es viele Angebote. Wie heißt es so schön: Jeder ist für sein Glück verantwortlich!
Die schlechten Bewertungen hier sollten öfter von Arbeitgeberseite kommentiert werden.
Arbeiten im Herzen Frankfurts, mit netten Kollegen und Vorgesetzten und spannenden Aufgaben
Angebot zur mobilen Arbeit und Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeit vorhanden. Daher auch sehr familienfreundlich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bereichsübergreifend gut. Alter, Dauer der Zugehörigkeit, Position spielen im grundsätzlich positivem Miteinander keine Rolle.
Die Führungskräfte verhalten sich wertschätzend, konstruktiv und haben immer ein offenes Ohr.
Räume sind klimatisiert. Arbeitsausstattung perfekt. Modernes Haus und Technik. Meist Einzel- und Zweier-Büros. Höhenverstellbare Tische. Sport- und Gesundheitsangebote.
Gerade zu Corona-Zeiten wurden schnell Möglichkeiten für eine transparente Kommunikation, Maßnahmen und Angeboten für MItarbeiter:innen eingeräumt, wirklich gut!
Absolute Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird gefördert.
Die Gestaltung der Aufgaben ergibt sich aus der entsprechenden Stelle. Grundsätzlich ist Entwicklung gern gesehen. Fordern und Fördern. Man bekommt spannende Einblicke über die Vielfalt der Themengebiete.
Technische Ausstattung, den neuen Laptop der mir eingerichtet wurde ist sehr gut, Klimaanlage und Homeoffice ist sehr angenehm.
Führungskräfte/Organigramm , Mobbing ,Betriebsrat, Gleichberechtigung, es wird viel geredet aber nicht gelebt wenn es drauf ankommt, zb. das Wort "agil" oder "Vertrauen".
Die Führungskräfte müssen sich generell Hinterfragen und ihrer Verantwortung bewusst werden, die aus Fördern und Fordern besteht.
Abhängig vom Team, innerhalb der "Bildung" sehr gut.
Niemand redet gut über die IHK, viele empfinden, dass dem Unternehmer Geld abgezogen wird, bis auf den Bildungsbereich wird der Rest eher schlecht gesehen.
passt sehr gut, viele Aufgaben werden gestellt, aber nie erledigt oder eingefordert.
Es wird oft gesagt, dass es Möglich ist, faktisch passiert aber bis auf einen Ausbildungsberechtigungsschein nichts, es gibt keine Perspektiven oder Möglichkeiten, insbesondere die sich dann im Gehalt auswirken.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, viele Kollegen gehen weil es woanders eine besserere Bezahlung gibt. Es wird gesagt, dass es an den TVÖD angelehnt ist, ist es aber nicht, da es keine Steigerungen nach Jahren gibt.
Hier gibt es noch ganz viel Luft nach oben
Hängt stark vom Team ab, ebenfalls von der Altersstruktur, Jung und Jung passt gut, sowie etwas älter und etwas älter.
Absolut Team und Leistung abhängig, generell würde ich aber sagen eher negativ
Mobbing ist an der Tagesordnung, aber auch abhänig vom Bereich, man bekommt viel mit.
Ausstattung der Technik und Räume hat sich deutlich verbessert in den letzten Jahren, damit ist gutes Homeoffice möglich.
Hier gibt es Verbesserung, aber auch "wichtig gemache" mit Geheimniskrämerei
Stark Männer dominiert, die Frauen die Aufgestiegen sind, sind überfordert, werden nicht gefördert und damit bloß gestellt.
Die Aufgaben können interessant sein, je nach Mitarbeiter, für die Sachbearbeiter:innen eher weniger.
Der HGF und die meisten Leiter sind immer ansprechbar und haben ein offenes Ohr für Probleme und neue Themen. In manchen Bereichen gibt es viele gute Ideen und die Möglichkeiten, sie umzusetzen.
Leider erhalten die falschen Personen immer mehr Macht und die wirklich guten Mitarbeiter sind längst gegangen. Das sollte zukünftig anders laufen, sonst kann die IHK ihre guten Mitarbeiter nicht lange halten. Die Leiter sollten mehr auf Mobbing achten und betroffene Mitarbeiter besser unterstützen.
Leider im Moment geprägt durch viel Machtgerangel und Intrigen.
Die IHK bemüht sich um einen modernen Auftritt, was jedoch eher lächerlich wirkt. Intern gibt es zu viele Reibereien, als dass die Mitarbeiter den Arbeitgeber gut nach außen repräsentieren könnten.
Wer ein ruhiges Leben haben möchte, bekommt es hier. Wer Dinge voranbringen möchte, hat es schwerer.
Sehr leitungsabhängig, angeblich gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, aber in der Praxis sieht es anders aus. Interner Aufstieg wird durch wenige Personen und willkürlich nach eigenen Sympathien entschieden. Es gibt keine internen Ausschreibungen auf Führungspositionen und keine gleichen Chancen für alle.
Gehalt mäßig, dafür viele weitere Benefits.
Themen wie Nachhaltigkeit sind noch lange nicht verankert. Jedoch gibt es gute Ansätze, wie eine Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit.
Sehr teamabhängig, aber leider ist Mobbing unter Kollegen an der Tagesordnung und wird von den Leitern zu wenig beachtet.
Guter Umgang und besondere Unterstützung bei IT-Themen sowie zunehmend ergonomische Ausstattung, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle usw.
Schwer in Gänze zu beurteilen, aber durch strukturierte Feedbackprozesse mit Jahresgesprächen bekommt man eine gute Beurteilung durch die Führungskräfte. Häufige Abstimmungsrunden sind bei fast allen Leitern üblich. Auch wenn immer gesagt wird, dass die Mitarbeiter mitbestimmen sollen, treffen am Ende doch einige wenige die Entscheidungen.
Nach und nach Ausstattung mit ergonomischen Möbeln sowie einheitlicher Computertechnik.
Durch IHK-App, Teams etc. wird viel versucht und ist gut gemeint, jedoch sorgen zu lange Nachrichten leider eher für mehr Verwirrung statt Klarheit.
Frauenanteil in der Führungsebene sehr gering. Nach der Elternzeit gibt es gute Einstiegsmöglichkeiten.
Kommt auch sehr auf den Bereich und die Führungskraft an, aber eigentlich gibt es immer vielfältige Aufgaben. Außerdem können alle Mitarbeiter bei internen Aufgaben mitwirken.
So verdient kununu Geld.