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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann viele eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Schnellere entscheidungen wären schön.
- kostenloses Wasser
- Lage
- Die Möglichkeit, am Wochenende in der Tiefgarage parken zu können.
- Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Sachbearbeitern.
- Technische Ausstattung.
- Das die Geschäftsführung strikt gegen Homeoffice ist.
- Geschäftsführung sollte GEMEINSAM mit den betroffenen Angestellten an Entscheidungen arbeiten.
- Technische Ausstattung sollte dringend ausgebessert werden (dabei sollten die Anwender) befragt werden.
- HOMEOFFICE
- Keinen Meinungsfragebogen mit vorgegebenen Antworten rumschicken. :-)
Außen Hui innen pfui
Es gibt ein Gleitzeitmodel. Homeoffice wird strikt von der Geschäftsführung abgelehnt.
Es wird zwar mit Weiterbildungsmöglichkeiten beworben aber finanzielle Unterstützung erhält man nur in den seltensten Fällen. Einfachste Seminare vom Dachverband werden abgelehnt und das ganz nach dem Motto, lesen Sie sich doch das Skript von vor 5 Jahren durch - das wird schon reichen.
Azubis verdienen relativ gut. Gehälter an der Freien Wirtschaft mit dem selben Arbeitsaufkommen werden deutlich besser bezahlt.
Weit vom Papierlosem Büro entfern.
Der Kollegenzusammenhalt ist in einigen Abteilungen sehr gut - in anderen wiederum ausbaufähig.
Die Vorgesetzten sollten bei Entscheidung die Meinung der Angestellten mit einbeziehen - Die baden nämlich den Mist am Ende des Tages aus.
Die Technische Ausstattung ist ein Witz im vergleich zu anderen derartigen Institutionen. Einen höhenverstellbaren Schreibtisch erhält man erst, wenn es zu spät ist. Es wird in der Hinsicht einfach an den falschen Sachen gespart.
Die Kommunikation unter den Angestellten funktioniert gut. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten ist hingegen sehr schwach. Entscheidungen werden willkürlich über den Köpfen anderer entschieden.
Die Arbeitsbelastung ist relativ niedrig. Phasenweise ist das Arbeitsaufkommen (mal) etwas höher aber "überarbeiten" tut man sich hier nicht. Man erhält wenig Einblicke in die Aufgabenfelder anderer Arbeitsbereiche.
...läßt sehr zu wünschen übrig!!
angesichts der erbrachten Leistungen und der investierten Lebenszeit nicht angemessen.
Das Gehalt ist für die Ausbildung recht attraktiv und auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind toll. Der Wechsel zwischen den Abteilungen bringt eine Abwechslung in die Ausbildung.
Weniger Azubis einstellen, dafür mehr auf die Qualität der Ausbildung setzen. Nur so viel einstellen, wie es auch gebraucht wird und nicht nur fürs Image.
Anliegen ernster nehmen und Kritik annehmen.
Es gibt immer sehr viele Mitauszubildende. Meiner Meinung nach viel zu viele. Der Vorteil ist, dass man eine große Gruppe ist und sich untereinander austauschen kann.
Nach der Ausbildung wird man 3 Monate übernommen. Sehr gut, da so genug Zeit ist um eine neue Stelle zu finden. Dennoch, wenn man dort als Sachbearbeiter anfängt, wird man auch immer Sachbearbeiter bleiben. Ohne Studium ist eine Führungsposition so gut wie aussichtlos.
Die Arbeitszeit kann flexibel eingeteilt weren, da es ein Gleitzeitmodell gibt. Überstunden können in Urlaubstage umgewandelt werden und werden nicht ausgezahlt. Wenn es wenig zu tun gibt, muss man trotzdem schauen, wie man auf seine Zeiten kommt.
Über die Ausbildungsvergütung kann man sich nicht beschweren. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt und der Lohn ist immer pünktlich da.
In Gesprächen immer ganz ok. Anliegen werden teilweise nicht Ernst genommen oder belächelt. Es könnte mehr Interesse an den Azubis gezeigt werden.
Häufig nur Recherche-Aufgaben und Ablage. Man hat sich deutlich mehr erhofft.
Was gut ist: Man lernt im regelmäßigen Wechsel verschiedene Abteilungen kennen. Hierbei sollte geschaut werden, dass auch wirklich nur Azubis eingesetzt werden, wenn sie auch gebraucht werden.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr freundlich. Die Führungskräfte sind teilweise sehr herablassend (bis auf einer) und begrüßen ihre eigenen Mitarbeiter nichtmal, wenn ein „Hallo“ kommt. Die Wertschätzung ist sehr gering.
- sehr gute Betreuung in der Ausbildung
- Prüfungsvorbereitungs- sowie Schulbücher werden übernommen
- super Kolleg/-innen
- abwechslungsreiche Aufgaben
- "Wir-Gefühl"
- Weihnachts- und Sommerfest
- betriebliche Altersvorsorge
- direkt in der Stadt
- Azubiprojekte, wie Stellenanzeige und Assessmentcenter
- Personalrat nimmt jede Sorge ernst und hillft da wo er kann
- 2 Monate garantierte Übernahme
- Prüfungsvorbereitungskurs (AP 2) wird gestellt
- Zuschuss zum Monatsticket
- Azubiprojekte sollten besser mit den betroffenen Abteilungen abgestimmt und organisiert werden
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis ist gut. Man unterstützt sich und schätzt sich sehr.
Leider 40 Stundenwoche, im Vergleich zur Industrie ist das viel (35 St. dort) aber grundsätzlich vollkommen normal.
Überdurchschnittlich gut und steigt mit der Ausbildung!
Der Ausbilder ist Top und nimmt sich für die Auszubildenden sehr viel Zeit. Er unterstützt bei Problemen und hat auch sonst immer ein offenes Ohr.
Die Ausbildung bereitet sehr gut auf den späteren Berufseinstieg vor. Breitgefächertes Wissen wird vermittelt.
Auszubildende sind (fast) immer gut ausgelastet. Manchmal muss man sich Aufgaben selber suchen, ist aber in anderen Betrieben/Organisationen genauso.
In allen Abteilungen lernt man spannende Thematiken kennen.
man kann seine eigneen Ideen einbringen
mehr PErsonalentwicklung
tolle Kollegen, nette Teams
große Herausforderung, da sehr unterschiedliche Themen bearbeitet werden
Interessante Aufgaben, gute Sozialleistungen, top Arbeitszeiten.
Zwischen den einzelnen Hierarchie-Ebenen sollte besser kommuniziert werden.
viel Gestaltungsmöglichkeit, (Führungs-)Kultur verbesserungsbedürftig
gut
Die eigenständige Arbeit ist toll. Neue Ideen können eingebracht werden. Ich gestalte meinen Arbeitsplatz selbst.
Planungsunsicherheit und damit das Gefühl mangelnder Wertschätzung: befristeter Arbeitsvertrag seit einigen Jahren!
Weiterentwicklung in den Bereichen:
Entscheidungen treffen, Mitarbeitermotivation und -anerkennung, Trennungskultur
Weiterbildung jederzeit, super
Leider nicht leistungsgerecht. Dennoch sehr gute Sozialleistungen.
Vorgesetzte treffen nur allzu schwer Entscheidungen.
Frauen haben es hier schwerer.
Bei eigener Organisation der Arbeit und der Möglichkeit eigene Ideen zu verwirklichen. Super!!!
Interessante Aufgaben, gute Arbeitsbedingungen und gute Akzeptanz in der Bevölkerung
Oft ausgedehnte Arbeitszeiten gerade an Veranstaltungstagen, Stunden gibt es aber zurück
So verdient kununu Geld.