4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kunden aller Projekte schienen zufrieden.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, jedoch ist ca. die Hälfte des Jahresurlaubs fest verplant. Das schränkt die Urlaubsplanung stark ein. Braucht man z.B. für wichtige Termine etwas früher Feierabend, ist dies nach Absprache aber möglich.
Fortbildungen an sich finden nicht statt, lediglich Videos von YouTube werden zusammen angesehen und diskutiert und man bekommt Podcast-Empfehlungen.
Die Einarbeitung war sehr kurz und nicht sehr intensiv.
Keine offene und ehrliche Kommunikation. Statt Probleme miteinander anzugehen, wird ohne vorherige Kritik das Arbeitsverhältnis gekündigt, sobald der erste Konflikt entsteht.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist in Ordnung. Allerdings gibt es keinen Kühlschrank für die Mitarbeiter, man muss fragen, ob man den privaten Kühlschrank nutzen darf. Zudem liegt das Büro im Keller - hier ist es ziemlich kalt, auch wenn Decken und Wärmflaschen gestellt werden. Durch die Lage bekommt man kein wirkliches Tageslicht. Auch Lüften kann man nur effektiv, wenn man die Tür nach draußen öffnet. Die Wände waren sehr feucht.
Kritik wird nur vor der Gruppe ausgeübt - in 4-Augen-Gesprächen war angeblich alles zufriedenstellend. Sobald man selbst potenzielle Konflikt-Themen anspricht, hat man verloren.
Bei erstmaliger Kritik wird man direkt gekündigt, egal wie man das Gespräch führen möchte.
- Kritikfähigkeit überarbeiten
- besserer Zustand der Arbeitsräume
im Keller
Kunden sind oftmals zufrieden
regelmäßige Arbeitszeiten
wird zwar gesagt, man hätte Weiterbildungen, das sind jedoch nur irgendwelche Videos auf Youtube
viel zu wenig Gehalt für die Arbeit
keinerlei Zusammenhalt
unangekündigte Feedbackgespräche, keinerlei Kritikfähigkeit
im Keller, sehr unmodern und Wände komplett nass
Feedbackgespräche sind nicht glaubenswürdig, da vor der ganzen Gruppe nur Kritik angesprochen wird.
relativ abwechslungsreich
Ich stimme genau dem zu, was in der 1. Bewertung schon angesprochen wurde. Ich hätte es nicht besser formulieren können!
Man einigt sich mit der Geschäftsführung auf einen Neuanfang nach einigen Problemen und erhält dann 4 Tage später eine Kündigung. Kündigung wäre ausserhalb der Probezeit nicht rechtens gewesen, so abstruse Gründe wurden gennant. Hier wird erwartet, dass man Kollegen etwas zum Geburtstag schenkt, sonst muss man das Unternehmen verlassen. Krankschreibungen werden infrage gestellt. Wenn man der Geschäftsführung nicht passt, wird alles getan um einen wieder los zuwerden.
Kritik sofort ansprechen. Nicht so tun als wäre alles gut und dann Arbeitnehmer einfach kündigen.
Nicht erwarten das Quereinsteiger sofort alles können.
Keine absurden Erwartungen haben.
Etwa die Hälfte der Urlaubstage sind Betriebsurlaub, die man nicht frei verplanen kann. Home Office nur in Ausnahmefällen möglich. Überstunden werden grösstenteils nicht erwartet.
Keine Möglichkeit für ehrenamtliche Tätigkeiten freigestellt zu werden.
Einarbeitungzeit betrug zwei Wochen, trotz Quereinstieg.
Kritik wurde nicht angesprochen.
Mir wurde zu verstehen gegeben ich hätte trotz Krankschreibung arbeiten können, während mir indirekt gesagt wurde ich wäre gar nicht wirklich krank gewesen.
Kündigung wurde geplant am Ende des Arbeitstages übergeben, nachdem noch wichtige Aufgaben erledigt wurden.
Ruhige Räume, jedoch im Keller mit kleinen Fenster gelegen, weshalb man während der Arbeit den Himmel nicht sieht und im Winter kein wirkliches Tageslicht abgekommt.
Es wurde sich bei der Kündigung auf Kritikpunkte berufen, die nie vorher angesprochen wurden. Kündigung kam somit aus dem Nichts. Es wurde gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Niedriges Einstiegsgehalt (knapp über Mindestlohn) trotz Studium.
Arbeitsaufgaben konnten innerhalb der Woche gröstenteils frei eingeplant werden.