23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Einarbeitung
Gar keine Möglichkeiten für Teilzeitkräfte
Schnelle Vertragsabwicklung.
Umgang mit MA.
Sich um die Anliegen der MA kümmern und sich zurückmelden.
Unangenehm, weil
Fehlende Kommunikation, u.a. auch bei Gründen zur Kündigung.
Lange Wartezeiten bei Beantwortung von Fragen. Man muss den Informationen stets hinterherlaufen. Daraus folgende Konsequenzen bleiben bei AN hängen obwohl man gemeinsam eine Lösung hätte finden können.
Würde in Kombination mit Zufriedenstellung o.g. Faktoren passen.
Alles!!!
Nichts!!!
Weiter so!!!
Da ich wie viele andere Kollegen auch mit meinem Gehalt hier unzufrieden war und von der HR immer wieder auf den Tarifvertrag hingewiesen wird habe ich mir mal die Mühe gemacht und das recherchiert:
Das Bundesarbeitsgericht hatte am 31.05.2023 geurteilt, dass vom sogenannten "Equal-Pay"-Grundsatz, dass für gleiche Arbeit gleicher Lohn gezahlt werden muss, in der Leiharbeit eine Ausnahme gemacht werden darf.
Das Bundesarbeitsgericht erklärte, dass vom Grundsatz gleicher Lohn für gleiche Arbeit in der Leiharbeit abgewichen werden dürfe. Und zwar dann, wenn dieser schlechtere Lohn in einem Tarifvertrag geregelt ist. Eine Lücke im Europarecht, die Deutschland nutzt, macht das möglich: Grundsätzlich gilt zwar "Equal Pay". Wenn Leiharbeitsunternehmen mit Gewerkschaften Tarifverträge schließen, darf aber doch schlechter gezahlt werden.
In Deutschland ist das seit Jahren die Praxis. Mit der Folge, dass die Tarifbindung nirgends so hoch ist wie in der Leiharbeit - sie liegt bei 98 Prozent. Kein Wunder, denn nur durch diese Tarifverträge dürfen Leiharbeitsunternehmen ihre Beschäftigten schlechter bezahlen. Ohne die Tarifverträge würde "Equal Pay" ab dem ersten Arbeitstag gelten.
Was aber fast alle Leiharbeiter nicht kennen ist diese Information vom DGB:
Wie hoch ist der Mitgliedervorteil für Gewerkschaftsmitglieder in der Leiharbeit?
Leiharbeiter*innen, die mindestens 6 Monate Mitglied einer DGB-Gewerkschaft sind und dies per Mitgliederbescheinigung dem Arbeitgeber nachweisen, erhalten 2-mal jährlich eine Extrazahlung. Diese beträgt für das Urlaubsgeld 2024 bis zu 517,50 Euro und für das Weihnachtsgeld 2024 bis zu 536,65 Euro. Für das Urlaubsgeld 2025 werden dann bis zu 557,04 Euro gezahlt.
Je länger man beim Verleihunternehmen beschäftigt ist (Dauer der Betriebszugehörigkeit), umso höher ist der Mitgliedervorteil. Diese "Betriebszugehörigkeit" wird zu festgelegten Tagen berechnet: den sogenannten Stichtagen. Das sind für den Mitgliedervorteil zum Urlaubsgeld der 30. Juni beziehungsweise für den Mitgliedervorteil zum Weihnachtsgeld der 30. November.
Der Mitgliedervorteil wird also 2-mal pro Jahr ausgezahlt. Deshalb muss auch 2-mal im Jahr ein Antrag beim Verleiher gestellt werden.
Ich hoffe dass das einige Kollegen lesen, in die Gewerkschaft eintreten und fleißig beantragen.
Oder besser noch kündigen und einen Job annehmen der auch entsprechend bezahlt wird.
Welches Image?
Wie schön, dass sich die MA der HR bei ihren Antworten immer auf den "tollen" Tarifvertrag berufen.
Viel Freiraum
Laaaaaange Entscheidungswege, in meinem Fall auch viele leere Versprechungen
Moderner werden, Gehalt und Benefits sind nicht mehr Zeitgemäß
Sehr gutes Einarbeitungskonzept. Flexible Arbeitszeitgestaltung. Workshop-Life-Balance. Riesiges Chancenangebot für die eigene Weiterentwicklung. Moderner Arbeitsplatz. Wertschätzende Kommunikation.
Messen mit zweierlei Maß zwischen interner Arbeit und den Tochtergesellschaften.
Keine Unterschiede zwischen der internen Arbeit und mit den Tochtergesellschaften.
Entspannt und ohne Zwänge
Flexible Arbeitszeiten. Ich habe die Möglichkeit auch kurzfristig Urlaub zu beantragen. Problemloses Management bei Kind-krank. Möglichkeit von HomeOffice.
In meinem Team herrscht eine familienähnliche Interaktion untereinander.
Respektvoll, unterstützend und klar in der Kommunikation.
Umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten und damit die Möglichkeit neue Aufgaben zu übernehmen.
War früher mal gut
Aussendarstellung nur show
Alte Zöpfe abschneiden
leistungsorientierte Bezahlung steigert Motivation
in manchen Themen leider mehr Schein, als Sein
nicht leistungsorientiert, hier spart man wo man kann und wundert sich über Bewerbermangel für interne Positionen
beim Umweltbewußtsein ist definitiv Luft nach oben
Büromöbel/Stühle veraltet, zweckmäßig, aber nicht zeitgemäß. Insbesondere die Bürostühle
Mir fällt leider nichts ein.
Teilt euer Wissen und versteckt euch nicht in eurem regionalen Schneckenhaus! So viele kluge Köpfe arbeiten hier und rennen gegen altbackende Denkweisen.
Innerhalb der Niederlassungen super, aber je höher du gehst.....
Die Leute in meinem Umfeld kennen Hofmann erst seit ich da arbeite und sehen nur Sponsoring hier und Sponsoring da. Das ist doch Aussage genug.
Davon haben sie hier noch nicht viel gehört. Ja, sie reden nach außen darüber, aber gelebt wird hier gar nichts davon.
Innerhalb der Niederlassungen gut
Den direkten Vorgesetzten darfst du ansprechen, aber ja nicht weiter gehen. Sie wollen es nicht wissen, aber tun so als wären sie ganz nah an der Realität
Innerhalb der Region sehr gut, aber wehe du sprichst mit einer anderen Region
Einfach lächerlich und mit anderen Unternehmen nicht zu vergleichen. Sponsert nicht so viele Prestigesachen und nehmt das Geld für eure Leute!!!
es bricht mir das Herz
das passt
Ich hatte Anfangs Probleme mit meinem Zeitmanagement und bin die ersten 14 Tage fast jeden Tag unpünktlich gewesen. Das hatte ich jedoch in den Anfangsgesprächen mit Team-und Regionalleitung angesprochen.
Man hat dann offen mit mir über Erwartungen und Lösungen gesprochen und die konnten dann gut umgesetzt werden.
Für mich war es sehr schwierig, dass es nur eine 3-tägige Einarbeitung am Hauptstandort des Medical Teams gab. In den zwei Monaten wurden von mir Leistungsbeweise gefordert und gleichzeitig sollte ich mich in meinem Tempo einarbeiten.
Im Standort Berlin hatte ich eine einzige Kollegin. Diese wirkte überarbeitet und hat sich oft passiv aggressiv verhalten. Ich wurde über 1 Woche mit meinen Anliegen wie Absprache zur Arbeit „ignoriert“ und wurde als unkooperativ dargestellt. Besonders schwierig empfand ich das Konfliktmanagement. Es waren ab und an andere Kollegen aus anderen Bereichen im Büro. So wurde ich in übelste Missbrauchs- und Mobbing Geschichten, quasi als Küchensmalltalk mit hineingezogen. Leider ist die Situation hochgekocht, die herzliche Unterstützung seitens der Teamleitung und Kollegen hat sich im Nachhinein als unehrlich und doppelmoralisch entpuppt.
Bis zum Zeitpunkt ! meiner Arbeitgeberseitigen Kündigung wurde ich für meine Arbeit, Leistung und Reflektierte sowie emphatische Art gelobt. Auch wurde über die weiteren Arbeitsgestaltung gesprochen. Feedbacks und
Mit der Kündigung wurde mir ein anderes Bild von „mir“ aufgezeigt.
Das war sehr unschön für mich...
Zu mir, ich habe lediglich 2 Monate im Unternehmen gearbeitet und kann wirklich nur einen sehr subjektiven Eindruck wiedergeben.
Da ich als Personaldisponent angestellt war hätte ich auch dort meine beste Leistung miteinbringen können. Das ich stattdessen Recrutment und Vermittlungsaufgaben übernommen habe, war kein Problem jedoch die Erwartungen alle Aufgaben, Abläufe und Anforderungen innerhalb von 4 Wochen zu verinnerlichen ist kein gesundes maaß und schafft keine Atmosphäre wo sich Mitarbeiter langfristig gesund entwickeln wollen.
Ich würde es toll finden, wenn Hofmann und das Medical Team dort ansetzt.
Vorgesetzte und Kollegen geben konstruktiv Feedback. Erwartungen und Anforderungen werden klar benannt. Unangenehm war, das im Standort Berlin nur eine einzige Kollegin war. Keine weiteren Ansprechpartner vor Ort denn Sachliche Fragen und Aufgaben sollte ich mit Kollegin-Patin aus einem anderen Standort ansprechen. Die Kollegin vor Ort sollte nicht involviert sein und das hat von Anfang an für Spannung gesorgt.
Ich habe 2 Seiten mitbekommen, die die I.K.Hofmann verehrt und die andere Seite die die Ellebogenkultur eines Konzerns und Mobbing erlebten. Jedoch finde ich es wichtig, dass dies eine ganz subjektive Wahrnehmung des Standorts und des Teams ist, bei dem ich war.
Ich habe mitbekommen, dass Kollegen Mehrarbeit erledigt haben um ihre Zielvorgaben zu erreichen und das oft außerhalb der Arbeitszeit un am Wochenende. Das wurde geduldet und akzeptiert. Außerdem habe ich mitbekommen, dass Kranksein nicht gern gesehen wurde und ein Kollege aus einem anderen Bereich Urlaub verweigert wurde (weshalb weiß ich aber nicht) und jener auch während seines Krankseins beruflich angerufen wurde.
Zusammenarbeit hat stellenweise auch Standortübergreifend gut geklappt. Ehrlich und direkt war der Austausch immer. Jedoch nicht unbedingt im "besten" Sinne.
Nur in anderen Bereichen beobachtet: dort wurden langjährige Kollegen sehr geschätzt und es gab ein freundliches Miteinander
Es wurde bei Konflikten und anderen Themen immer offen und klar kommuniziert. Es gab ein "Gefühl" von Zusammenhalt und Unterstützung-der Versuch es ehrlich zu gestallten zählt. Es wurde aus meiner Sicht mehr Zusammenhalt und Unterstützung skandiert als gelebt. Ehrlichkeit und Transparenz wurden persönlich geschätzt jedoch keinesfalls im beruflichen und Kollegialen Kontext.
Es gab leider keine moderne und ergnomische Arbeitsausstattung. Für die Arbeit mit mehreren Programmen wurde nur ein Bildschirm bereitgestellt. Das Headset musste stündlich aufgeladen werden.
Mit dem Team über Chat und Telefonie. Tägliches Meeting
Lohn und Gehalt als fixum einfach Top. Provisionsmodell. Pünktliche Auszahlung
Das Medical Team ist ein bunter Pott aus großartigen Frauen und Männern, die in den Bereich Pesonalvermittlung quer eingestiegen sind.
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