10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Kollegium, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Institutsleiter als Doktorvater ein Totalversager.
>50% der Promotionen werden abgebrochen, mittlere Promotionsdauer der erfolgreichen Promotionen >7 Jahre
Bei >100 Promotionsstudenten bei ika, gibt es pro Jahr ca. 5 Abschlüsse...
Einen Institutsleiter finden, der seine Promotionsstudenten authentisch betreut und sich nicht in Gremienarbeit oder ähnl. verliert
Zitat Prof.: "Karriere wird nach 20:00Uhr gemacht"
Viele junge Leute, innovative Idee, aber leider wird selten unterstützt
als wissenschaftlicher Mitarbeiter kann man vergessen am ika zu promovieren, alles deine private Sache.
an sich ganz ok, viele junge Kollegen, aber die ganze Arbeitsatmosphäre ist ziemlich bürokratisch
nach Außen zeigt alles top, aber eigentlich sehr sehr bürokratisch, schade für so viele gute Mitarbeiter.
life? nein gibt es nicht, die Promotion ist deine eigene Sache in deine Freizeit, und, für die normale Arbeit muss man noch häufig mit Überstunden arbeiten, die Sache ist, die Überstunden kann man nicht abgleichen oder abbauen
Weiterbildung? "nein, das ist uns zu teuer sowas zu leisten", es gibt keine Weiterbildung, sogar die Promotion als "Weiterbildung" ist deine private Sache
das ist wahrscheinlich der einzige gute Sache ... mit meisten Kollegen läuft die Zusammenarbeit sehr gut
das ist auch eine gute Sache, dass man noch viel Kontakte mit älteren Kollegen hat
arrogant, kommunikationsunfähig und untätig
wenn man auf ein Laptop für mindesten 10 Monate warten muss, auf die Neustellung der Telefonanlage fast 1 Jahr warten muss...
standard TVL
die Kollegen werden durch "Kein Grund" ungleichbereichtigt behandelt, und es gibt auch keine Erklärung dafür
du muss was machen, was du bekommst, auch wenn es als Putzmann ist...
Alle sind super freundlich und die Vorteile zum arbeiten im öffentlichen Dienst sind vorhanden.
Starr in den vorhandenen Linien, kein Einsatz für Arbeitsbedingungen, Versprechen werden nicht eingehalten, keine Kommunikation und keine Führungskompetenz in der Leitungsebene
Die Hierarchien sind sehr strickt und Prozesse brauchen ewig, da diese veraltet sind. Dies frustriert die Beteiligten sehr. Informationen gelangen nur über Umwege zu den Mitarbeitern.
im öffentlichen Dienst sollte man nicht arbeiten, wenn man viel verdienen will ...
Leiter wird hier und da bei der internen Kommunikation geschludert
Kollegiale Zusammenhalt. Junges dynamisches Team mit Wille etwas zu bewegen
Gezielter Mitarbeiter fördern und auf Interessen der einzelnen eingehen
Renommiert in der gesamten Automobilindustrie.
Flache Hierarchie. Führungspositionen sind über Jahre hinweg besetzt, sodass der Nachwuchs kaum Chancen zur Weiterentwicklung hat.
Tolles Kollegium, Gestaltungsmöglichkeiten, vielfältige Arbeit
Arbeitszeitmodell: lässt zwar viele Freiheiten, gibt aber keine Regelung zu Überstunden. Das ist recht fraglich, da diese faktisch offiziell nicht existieren.
Offizielle, transparente, faire und anwendbare Überstundenregelung
Siehe oben
Durch Vertrauensarbeitszeit kommen schnell Überstunden zusammen, die ich gerne offiziell würde abfeiern können. Derzeit wird zwar angeregt, ausgeglichen zu arbeiten, ich wünsche mir aber einen standardisierten Prozess. Gleiches gilt, wenn man sich in Ausnahmefällen bereit erklärt, am Wochenende zu kommen um wichtige Fristen einzuhalten.
So verdient kununu Geld.