33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre bei IKS habe ich bisher als sehr gut erlebt. Es wird viel Wert auf Zusammenarbeit gelegt, was sich auch in der Hilfsbereitschaft aller Kollegen widerspiegelt.
Das Image, das die IKS nach außen trägt, wird im Unternehmen nach meinem Eindruck auch zu 100% gelebt, was ich echt super finde! Es ist aber auch nicht in Stein gemeißelt. Es hat sich z.B. in letzter Zeit etabliert, dass das Thema Ausbildung ein wichtiges Standbein der Unternehmensphilosophie wird.
Als Werkstudent ist die Work-Life-Balance mehr als gegeben. Die IKS stellt sich sehr flexibel auf meine Rahmenbedingungen im Studium ein.
Es gibt Social Days, bei denen Mitarbeiter auch über die normale Arbeit hinaus Gutes bewirken können. Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach, welche nachhaltigen Strom liefert.
Die Möglichkeiten sich weiterzubilden sind echt gut! Es gibt einen Firmen-Udemy-Account, Weiterbildungsprojekte und es können bei Bedarf Fachbücher bestellt werden.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen, sowie Vorgesetzten ist sehr wertschätzend, egal wie alt Mann oder Frau ist. Gerade dadurch, dass es auch viele ältere Kolleg*innen mit langer Betriebszugehörigkeit gibt, bekommt man als Werkstudent das Gefühl, in einer großen Familie zu arbeiten.
Ältere Kollegen werden nach dem, was ich bisher mitbekommen habe sehr wertschätzend behandelt.
Vorgesetzte behandeln jeden Mitarbeiter außerordentlich wertschätzend und es wird genau zugehört. Wenn man man irgendwo ein Problem oder einen Verbesserungsvorschlag oder eine Idee hat, dann wird das immer ernst genommen.
Wie oben in der Work-Life-Balance beschrieben, finde ich es sehr gut, dass auch auf das Wohl der Mitarbeiter in jeglicher Form geachtet wird. Es gibt außerdem Workshops zu unterschiedlichsten Themen, wie z.B. Resilienz. Die Arbeitsplätze im Büro sind gut ausgestattet.
Das Gehalt ist für Werkstudenten echt fair und ist auf Stundenlohnbasis. Wie das Gehalt bei Vollzeitbeschäftigten aussieht, kann ich nicht beurteilen. Super finde ich aber die Möglichkeit sich in der Unternehmensküche jederzeit Müsli machen zu können.
Ausnahmslos alle werden gleich behandelt, egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder Nationalität sie haben. Da wüsste ich nicht, was man da besser machen könnte!
Als Werkstudent hatte ich bisher viele sehr spannende Aufgaben, dadurch, dass ich in internen Projekten mitarbeite und mir da viel Freiraum zum Dazulernen und Weiterentwickeln gelassen wird.
Sehr angenehm, es herrscht ein respektvoller Umgang und Kritik wird konstruktiv geäußert.
Gleitzeit, Homeoffice, Kunden in der Nähe, Überstunden können abgefeiert werden, Möglichkeit eines Sabbaticals, Elternzeit
Weiterbildung wird begrüßt und auch regelmäßig durch z. B. Inhouse-Schulungen angeboten.
Wenn ich bislang speziellen Weiterbildungsbedarf hatte, ist das auch bewilligt worden.
Pro Monat stehen außerdem zwei Tage für die persönliche Weiterbildung bzw. Mitarbeit in den Kompetenzbereichen zur Verfügung.
Karriere ist aufgrund der flachen Hierarchie im Unternehmen weniger möglich.
Über die ganzen Jahre bei der IKS habe ich immer eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen erlebt. Sowohl in Hilden bei IKS als auch bei den Einsätzen beim Kunden vor Ort.
Monatlich findet ein privat organisierter Spieleabend (aktuell online) statt, für den sich immer ein paar Kollegen finden.
Update: seit einigen Monaten ist jeder Arbeitsplatz mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet
Sehr menschlicher Umgang mit allen Mitarbeitenden. Die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Ich denke wir könnten bekannter sein.
Wir könnten noch ein paar mehr echt gute Leute gebrauchen, von denen ich noch etwas lernen könnte.
In Projekten, die vor Ort bei Kunden stattfinden, hat IKS wenig Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Bei IKS selber wird viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit gelegt. In letzter Zeit gab es Seminare, die insbesondere die Kommunikation der Kolleginnen und Kollegen gestärkt haben.
Das von der gesamten Firma (!) ausgearbeitete Leitbild, gibt inzwischen das Unternehmen sehr gut wieder. Insbesondere die Werte werden wirklich gelebt. Natürlich weiß das außerhalb des Unternehmens noch nicht jeder :)
Überstunden können in Projektpausen abgefeiert werden. In den Projekten wird versucht, den Stress möglichst gering zu halten. Auf persönlich und familiäre Probleme wird Rücksicht genommen.
Seit Corona sind Home-Office-Tage möglich, was private Aktivitäten noch besser ermöglicht. Ich glaube es gibt ganz unterschiedliche Arbeitszeitmodelle.
Durch die flache Hierarchie ist eine Karriere im klassischen Sinne nicht möglich. Ich werde aber unterstützt, in meinem Arbeitsbereich immer besser zu werden. Seit einiger Zeit wird ausdrücklich zur Weiterbildung aufgefordert, allerdings fehlt in Kundenprojekte oft die Zeit dafür.
Ich bin zufrieden auch mit den Festen die veranstaltet werden.
Mit Social Days können die Mitarbeitenden außerhalb der Arbeit gute bewirken. Das fand ich eine super Idee.
Die Solaranlage auf dem Dach erzeugt grüne Energie und Firmenwagen werden nicht exzessiv verteilt. Der Chef selber nutzt den ÖPNV.
Natürlich gibt es immer Kollegen mit den man nicht so gut kann, aber im großen ganzen sind die Kollegen sehr nett und hilfsbereit. Ich fühle mich mit allen Kollegen und Kolleginnen sehr wohl.
Ich denke auch auf die älteren Kollegen wird eingegangen. Allerdings könnten die Erfahrungen glaube ich besser genutzt werden, wenn diese bei den Einsätzen und Aufgaben besser berücksichtigt würden. (siehe auch Karriere/Weiterbildung)
Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar. Wenn ich Unterstützung benötige, dann bekomme ich diese. Ich habe mich noch nie allein gelassen gefühlt.
Bei IKS moderne Räume mit höhenverstellbaren Schreibtischen und Klimaanlage. Bei den meisten Kunden sind die Büroausstattungen auch super.
Das Gesundheitsmanagement wurde eingeführt und unterstützt bei Bewegung und Ernährung. Ich hoffe die psychische Gesundheit bekommt auch bald die richtige Beachtung.
Das einmal im Jahr stattfindende Mitarbeitergespräch läuft nach einer festen Agenda ab. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass ich mich wohl fühle. Gespräche sind aber jederzeit möglich.
Es gibt zwar keinen Tarifvertrag, aber ich glaube Frauen und Männer werden gerecht behandelt. Immerhin wurde IKS lange von einer Frau geleitet.
Teilweise werde ich immer in für die gleichen Aufgaben eingesetzt. Ab und zu fehlt mir im Projekt die Herausforderung in neuen Technologien. Allerdings gibt es inzwischen viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn ich mich technologisch umorientieren wollte, dann würde mir auch die Möglichkeit dazu eröffnet. Beispiele gibt es unter den Mitarbeitenden.
Kollegialer Umgang, Weiterbildungsmöglichkeiten, frisches Obst und Gemüse, Tischtennisplatte im Keller, monatliche Spieleabende, monatliches Coding Dojo
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb von IKS ist super. Sollte es Probleme auf anderer Ebene geben (z. B. Reibungspunkte zwischen bestimmten Kollegen und bestimmten Kunden-Ansprechpartnern), können diese durch IKS gut gelöst werden.
Es gibt einen soliden Kundenstamm über viele Jahre hinweg, was für ein gutes Verhältnis zu den Kunden spricht. Meine Einschätzung ist aber, dass IKS bei potentiellen Neukunden bislang oft noch wenig wahrgenommen wird.
Auf das Wohl der Mitarbeiter wird gut geachtet, so spielt auch z. B. Gesundheitsmanagement in der Firma eine Rolle. Auch Teilzeitmodelle und berufliche Auszeiten sind sehr gut möglich.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind zahlreich. Es gibt interne Weiterbildungsprojekte, einen Udemy-Firmen-Account und bei Bedarf können jederzeit Fachbücher bestellt werden.
Das Gehalt ist gut und steigert sich (vor allem in der Anfangszeit) regelmäßig.
Die Firma unterstützt soziale Projekte. Umweltbewusstsein ist generell ebenfalls vorhanden, hier ist allerdings noch Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Durch Aktivitäten wie die monatlichen Spieleabende oder Coding Dojos kommt man auch mit Kollegen in Kontakt, mit denen man nicht im Projekt zusammenarbeitet.
Das Miteinander von Kollegen jeder Altersklasse ist super, was man sowohl in den Projekten als auch bei gemeinsamen Aktivitäten wie etwa den monatlichen Spieleabenden sehen kann.
Unabhängig von Position und Aufgaben in der Firma herrscht ein kollegialer Umgang. Der weitgehende Verzicht auf Hierarchien ist sehr angenehm.
Bei IKS vor Ort sind die Arbeitsbedingungen super, insgesamt hat IKS allerdings nicht immer Einfluss darauf, da in vielen Projekten beim Kunden vor Ort gearbeitet wird.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist sehr unmittelbar und unkompliziert, hier gibt es nichts zu bemängeln.
In Bezug auf Gleichberechtigung gibt es (soweit ich das beurteilen kann) nichts zu bemängeln. Der Frauenanteil bei IKS ist meiner Einschätzung nach etwas höher als sonst in der IT-Branche üblich.
Durch die verschiedenen Kundenprojekte und die verschiedenen Rollen in diesen Projekten gibt es eine große Bandbreite an möglichen Aufgaben, so dass für jeden etwas dabei ist.
Die Projekte und Kunden sind sehr interessant und abwechslungsreich, aber es ist immer noch moeglich puenktlich zum Abendessen zu Hause zu sein.
Die Kommunikation nach aussen bzw. der Marketing-Bereich steckt noch in den Kinderschuhen. Vieles in der Firma wird richtig gemacht aber noch nicht alles nach aussen hin kommuniziert. Dort gibt es noch Luft nach oben, aber ich weiss auch das daran gearbeitet wird.
Als neuer Mitabeiter hat beim Onboarding ein wenig der rote Faden gefehlt und der Einstieg in genormte Firmenprozesse war daher anfangs ein wenig holprig. Das kann aber auch gut daran gelegen haben das ich waerend der Corona-Pandemie im Homeoffice eingestiegen bin.
Man freut sich darauf seine Kollegen wieder zu sehen. Auch bei den Vorgesetzten hat man eher das Gefuehl von Kollegen. Hier arbeitet man zusammen an einem Ziel.
Hier rein schaffen es nur die Besten, aber einmal dabei kann man einen ehrlichen, familienfreundlichen, fairen Arbeitsplatz geniessen und vor allem kann man hier gute Arbeit liefern. Hier sammmelt sich die Elite der deutschen IT Gemeinschaft, die keinen Bock mehr auf grosse unpersoehnliche Firmen hat.
Hand aufs Herz: Die Beste die man sich Wuenschen kann. Sehr familienfreundlich und auch sonst kann man sich nich viel mehr wuenschen. Projektumfang wird realistisch eingeschaetzt und es kommt sehr sehr selten zu Ueberstunden.
Weiterbildungen sind im Herzen der Philosophie. Wer sich in dieser schnelllebigen IT Branche weiterhin als Vorreiter positionieren will muss ewiger Schueler bleiben.
Sehr Fair.
Ueberdurchschnittlich hoch. Die IKS ist Klimaschutz Partner, laeuft mit oekostrom und ich wuerde mich nicht Wundern, der Laden klimaneutral ist. Zum Beispiel wurden schon vor ueber 15 jahren Photovoltaik Anlagen auf dem Dach angebracht.
Ich habe bis jetzt nur positive Erfahrungen mit den Kollegen machen duerfen, und um andere Erfahrungen auszuschliessen werden auch Workshops zum Thema Konfliktmgmt angeboten.
Es gibt immer noch viele Mitarbeiter die von Anfang an dabei waren und auch heute noch sehr geschaetzt werden.
Sehr Kollegial. Die Fuehrung hat immer ein offenes Ohr fuer die Mitabreiter.
Das Buerogebaeude hat die Mischung zwischen modern und gemuetlich perfekt getroffen. Parkett, Ziegelsteine, und große mit Holz umrahmte Fenster tragen massgeblich zur guten natuerlichen Atmosphaere bei.
In regelmaessigen Abstaenden werden Mitarbeitergespraeche, sowie monatlich Meetings ueber den aktuellen Stand der Firma und deren Projekte gehalten. Ausserdem hat die Fuehrungsebene immer ein offenes Ohr fuer akuten Besprechungsbedarf.
IKS wurde von einer Frau vor ueber 30 Jahren gegruendet und hat dadurch auch bis heute ein Vorreiter diesem Bereich. Ueberdurchschnittlich gute natuerliche Quote, auch Aufstiegschancen und Gehaelter sind meines wissens nach angepasst.
Dadurch das IKS viele verschieden Projekte bei vielen verschiedenen Kunden in vielen verschiedenen Branchen hat, hat es bei mir an vielen verschiedenen Interessanten Aufgaben nie gemangelt.
Die Arbeitsatmosphäre, die den Mitarbeiter anspornt sich zu engagieren aber nicht überfordert oder stresst. Kritik oder Feedback wird gerne angenommen.
Es ist sehr angenehm und man fühlt sich willkommen und geschätzt mit seinem Beitrag.
Ich habe neben der Arbeit durch die Gleitzeit flexibel Zeit für die Uni. Arbeitszeiten zu verschieben ist nach Absprache kein Problem.
Man kann auf die Unterstützung und das Verständnis der Kollegen vertrauen - ein sehr freundliches Verhältnis
Sind nicht oft im Büro, werden aber gerne gesehen und sind geschätzt
Es gibt regelmäßige Gespräche in denen man ermutigt wird Probleme etc. anzusprechen und in denen man Unterstützung erhält.
Ein super gemütliches Office mit ergonomischen Tischen
die Kollegen sind alle offen und hilfsbereit, sie stehen einem immer zur Verfügung.
Das Gehalt kann abgesprochen werden
Den zwischenmenschlichen Umgang und die Unternehmenskultur.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr gut. Neben mir gibt es noch drei weitere Auszubildende. Wir vier sitzen zusammen in einem Raum und können dadurch viel miteinander lernen und uns gegenseitig helfen.
Bei entsprechender Leistung ist eine Übernahme nach der Ausbildung geplant. Wie die generellen Karrierechancen bei der IKS sind kann ich leider nicht sagen, jedoch werden regelmäßig Workshops angeboten und es wird einem auch generell Zeit zur Weiterbildung eingeräumt.
Die Arbeitszeiten lassen sich, bis auf Kernarbeitszeiten, frei einteilen. Die Wochenenden sind frei.
Mit der Ausbildungsvergütung bin ich zufrieden.
Immer als Ansprechpartner verfügbar und durch die täglichen Stand-Ups, bei denen alle Auszubildenden zusammenkommen und über Ihre jeweiligen Projekte sprechen, bekommt man bei Fragen oder Problemen schnelle Hilfe. Dazu gibt es noch die Besprechung des Wochenberichts einmal die Woche bei der auf Fragen oder Probleme eingegangen wird und generell stehen einem hier die Türen immer offen.
Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Mit im Unternehmen sind drei weitere Auszubildende, davon eine in meinem Jahrgang. Wir verstehen uns alle sehr gut und dadurch, dass wir im Unternehmen unseren eigenen Bereich bekommen haben, ist das Verhältnis sehr gut.
In der Ausbildung geht es natürlich darum, zu einem guten und vielseitig einsetzbaren Programmierer zu werden. Dies geschieht natürlich nicht direkt am Kunden, sondern durch das Lernen mit verschiedenen Online-Kursen und kleineren Projekten.
Bisher konnte ich verschiedene Programmiersprachen kennenlernen und auch an Workshops teilnehmen.
Der Umgang bei der IKS ist durchweg Freundlich und Respektvoll. Die Hierarchie der IKS ist sehr flach und man kommt mit jedem schnell in Kontakt und ins Gespräch.
Ich wurde gut betreut und hatte von Anfang an das Gefühl, dass die Mitarbeiter mir helfen wollten und auch schon Erfahrung mit anderen Auszubildenden hatten. Außerdem war auch mehr als ein Mitarbeiter für mich da, sodass immer jemand da war, der mir helfen konnte. Während der regulären Arbeitszeit, den Mittagessen und den Tischtennisspielen herrschte immer eine gute Stimmung und so fühlte ich mich gut
aufgenommen und nicht nur toleriert, sondern auch respektiert und akzeptiert, wofür ich mich gerne nochmal bedanken möchte.
Ich kann verstehen, dass aufgrund der auf zwei Wochen begrenzten Praktikumszeit es nicht möglich war, bei einem Kundenbesuch dabei zu sein, da mir aber eben diese Nähe zum Kunden von Mitarbeitern als besonders spannend und interessant beschrieben wurde, hätte ich dies gerne miterlebt.
In Hinblick auf weitere Praktikanten möchte ich hier noch erwähnen, dass es auch eine deutsche Version von Udacity, Udemy gibt. Ich nutze diese selbst und würde sie auch weiteren Anfängern empfehlen.
Die Atmosphäre ist entspannt, ruhig und effizient. Die Mitarbeiter waren sowohl sympathisch als auch freundlich und haben mir bei Fragen immer weiter geholfen.
Ich habe mithilfe eines Videokurses angefangen Java zu erlernen, was mir einen guten Einblick in die Welt des Programmierens ermöglicht hat. Dadurch habe ich im Laufe des Praktikums auch angefangen, das 10 Fingersystem zu erlernen. Allerdings fiel es mir, da der gesamte Kurs auf Englisch gehalten war, manchmal schwer gewisse Handlungsschritte nachzuvollziehen. Weil Java selbst auf Grundlage der englischen Sprache entwickelt wurde, kann ich die Idee dahinter jedoch verstehen.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, Interessante Aufgaben, Frühstück & Obst verfügbar
Verkehrsanbindung mit ÖPNV
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten
Immer offen für Fragen
Direkte Kommunikation
Hier im Unternehmen herrscht allgemein eine entspannte Atmosphäre. Es gibt hier noch 3 weitere Auszubildende, eine in meinem Ausbildungsjahr, die anderen beiden sind schon ein Jahr weiter. Im Normalfall wir mindesten einmal am Tag mit mehreren Leuten Tischtennis gespielt, um einmal den Kopf frei zu bekommen.
Es gibt eine Übernahme nach der Ausbildung. In wie weit es Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma gibt weiß ich nicht.
Ich habe etwas Freiraum was meine Arbeitszeiten angeht. Ich muss nicht jeden Tag genau 8 Stunden arbeiten. Ich kann den einen Tag auch mal eine halbe Stunde weniger arbeite, dafür muss ich das dann an einem anderen Tag wieder ausgleichen. Nach der Arbeit habe ich noch genug Zeit für Freizeit und Freunde und an den Wochenenden muss ich nicht arbeiten.
Ich empfinde die Ausbildungsvergütung als angemessen.
Ich kann jederzeit alles fragen. Hier gibt es für unterschiedliche Bereiche (zum Beispiel unterschiedliche Programmiersprachen) verschiedene Spezialisten und einer der Anwesenden weiß mir immer zu helfen.
Ja, die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß. Ich kann hier relativ frei entscheiden was und wie intensiv ich bestimmte Dinge lerne, auch wenn es natürlich Rahmenbedingungen gibt an die ich mich halten muss.
Ich habe definitiv genug Zeit zum lernen. Meine Ausstattung ist auch sehr modern. Ich habe zum Start meiner Ausbildung einen neuen Laptop, 2 neue Bildschirme, Tastatur und Maus gestellt bekommen.
Im Moment lerne ich nur im Bereich Programmierung, aber auch da geht es abwechslungsreich zu, da ich unterschiedliche Programmiersprachen lerne. Auch hierbei wurde mir gesagt was ich lernen soll, aber wie intensiv und was genau das suche ich mir selber aus, solange ich die Kernthemen lerne.
Hier herrscht allgemein ein respektvoller Umgang untereinander.
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