40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang mit den Mitarbeitern
Führungskräfte sollten für alle Mitarbeiter da sein und nicht nur nach Nasenfaktor beurteilen, Vorgesetzte akzeptieren ausschließlich nur Ihre Meinung, auf konstruktiver Kritik steht die Kündigungsstrafe, faule Mitarbeiter werden durchgeschleppt und protegiert, das müssen andere dann auffangen, mal darüber nachdenken...
Wunderbare Kollegen
Aussen Hui, innen Pfui
Nicht vorhanden
Wie bitte was?!
Unterirdisch
Ok
Unmenschlich, es handelt sich um Menschen , nicht um Ki's
Es wurde einiges modernisiert
Welche Kommunikation????
Männer werden bevorzugt und besser bezahlt, bei gleicher Qualifikation und Leistung
Auf jeden Fall!
Man kann in Ruhe arbeiten, Musik dabei hören und wird nicht unter Druck gesetzt. Modernes Tool24 System in dem man problemlos neue Werkzeuge und Betriebsmittel sehr übersichtlich auswählen und entnehmen kann.
Die Unehrlichkeit, Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte benutzt ( Ein Azubi ohne Ausbildungsmeister fertigt bei uns selbstständig Bauteile wie jeder Mitarbeiter auch, ist im ersten Lehrjahr und muss Aufträge abarbeiten in denen er nichts dazulernt), keine Wertschätzung für die Mitarbeiter. Löhne sind unterdurchschnittlich in allen Bereichen.
Verbesserungsvorschläge ernst nehmen. Dem Mitarbeiter zuhören und auf die Individuellen Bedürfnisse eingehen! Die Expertise der Fachkräfte von Seiten der Führung nicht infrage stellen, obwohl man selber wenig Ahnung davon hat.
Als Beispiel:
Wenn man der Meinung sei, man könne zwischen einer Laufzeit von 2 Minuten noch neue Bauteile an der gleichen Maschine programmieren, während man den Prozess überwachen sollte, hat die Führung etwas nicht verstanden.
Es macht mir Freude zur Arbeit zu kommen. Ich kann mehr oder weniger in Ruhe nach meinem Tempo arbeiten und werde dabei weder gestört noch bevormundet.
Die Arbeitskollegen sind freundlich.
Manche ja manche nein. Ich denke es hält sich in der Waage.
38h und Freitags um 12 Uhr bzw 18 Uhr Schluss. ( je nach Schicht im 2 Schicht Betrieb).
Man bleibt in dem Job, in dem man eingestellt wurde. Keine Weiterbildungen , keine Karriere zu erwarten.
Unter den Kollegen sind zwar alle freundlich zueinander, grüßen sich jeden Tag, jedoch gibt es einige Kollegen die nichts für sich behalten können und einfach alles weitererzählen. Das kann sehr zum eigenen Nachteil führen. Als ob man in Konkurrenz stehen würde.
Zuletzt wurde ein 63 jähriger Säger eingestellt. Ich glaube, dass alter ist egal bei dieser Firma.
Katastrophal. Der direkte Vorgesetze agiert als Schachfigur der Kaufmännischen leitung. Es werden Dinge versprochen die nicht eingehalten werden. Verbesserungsvorschläge werden lächelnd angenommen und landen anschließend im Müll. Nichts wird umgesetzt.
Beinahe alle Kollegen beschweren sich ständig. Ältere Kollegen sagen, die Leitung war noch nie so unfähig.
Unzureichende Hallenbelüftung. Streit mit den Kollegen inwiefern im Winter gelüftet werden soll, selbst wenn die Luft schon Nebelig ist...
Stark verbesserungsfähig. Leider wird eher selten mit der Person direkt kommuniziert wenn es zu Problemen kommt. Es wird viel hinter dem Rücken gesprochen und man hat nicht viele Möglichkeiten sich zu verteidigen. Das kann manchmal etwas frustrierend sein.
Gehalt muss im Vorfeld verhandelt werden. Man wird am Anfang runtergedrückt mit dem Versprechen, nach der Probezeit das Gehalt anzupassen. Leider ist das eine glatte Lüge! Es gibt keine Gehaltserhöhungen außer die, die im Vertrag steht.
Jeder einzelne Kollege hat mir von Beginn an davon berichtet und auch ich wurde eines besseren Belehrt.
Überstundenzuschuss 25% die ausbezahlt werden. Samstag gilt als normaler Arbeitstag ebenfalls nur mit 25% Zuschuss.
Stunden können kaum abgefeiert werden und werden auch nicht ausbezahlt (es sei den man Kündigt) bis man 120 Stunden erreicht hat. diese 120 Stunden werden auf 2 Konten aufgeteilt. 1 Konto kann zum abfeiern genutzt werden das andere nicht.
Bisher haben wir 2 Kolleginnen. Eine Dreherin und eine Arbeitsvorbereiterin
Es gibt sehr viel Abwechslung und fast nur Einzelteilfertigung. Man programmiert selbstständig an der Maschine. Der Maschinenpark ist recht modern mit 3 und 5 Achsmaschinen von DMG
Hauptsächlich wird Aluminium 7022 bearbeitet. Danach kommen Edelstahl 1.4301 oder S235JR am häufigsten.
Since the Majority of the employee's have been working over a decade, it gives a clear picture about the company's environment
So far , nothing
Dass es Kollegen gibt, die unermüdlich für ein besseres Image und Dasein kämpfen.
Die Haltung zur Arbeitswelt an sich und den Umgang mit den Mitarbeitern. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Die Führungsebene ersetzen.
Die Kollegen sind wunderbar und alle total nett, die Geschäftsführung ist eine Katastrophe und aus dem letzten Jahrhundert. Absolut beratungsresistent und mit großen Scheuklappen. Führen wie 1960!
Schlechte Erfahrungen sprechen sich schneller rum, als gute. Irgendwann fällt einem das auf die Füße....und dann kündigen die gebeutelten Angestellten.
Home Office sehr ungern gesehen, Arbeiten im Akkord ohne Anerkennung, kein Ausgleich bzw. nur auf drängende Nachfrage.
Wenig. Nur auf Nachfrage und bei einem engagierten Vorgesetzten.
Im administrativen Bereich wird das Geld nur so rausgeschaufelt, die Arbeiter in der Halle müssen um jeden Cent kämpfen. Bezahlt wird unter Branchendurchschnitt.
Null Komma Null.
Untereinander guter Zusammenhalt, nach "oben" wird's dünner: jeder kämpft für sich, ein Hauen und Stechen und großes Misstrauen.
Man schätzt die Erfahrung, verteufelt aber ihre Schwierigkeiten, sich an die neue Arbeitswelt anzupassen (digitale Prozesse). Im Unternehmen trifft der junge Nachwuchs auf die alten Hasen - ein ungelöster clash of cultures.
Kein Einbeziehen der Mitarbeiter, keine Diskussionskultur, nach oben wird geschleimt und gebuckelt, die Geschäftsführung wiederum versteckt sich hinter dem "Führungsteam". Man schwimmt im eigenen Saft und blendet die Welt draußen und die Meinung der Mitarbeiter aus.
Hässliches Bürogebäude, nicht mal eine Kundentoilette, Geiz regiert die Welt. Keine Getränke, keine Kantine, nur ein unpersönlicher Aufenthaltsraum. Die Technik zum Arbeiten ist aber up to date und in Ordnung!
Findet nicht statt. Moderne Gedanken zur Arbeitswelt im 21. Jahrhundert werden totgeschwiegen.
Frauen sind eher in der Minderheit bzw. rangieren in der Wertigkeit und ihrer Wahrnehmung auch noch in den 1960ger Jahren.
Ein interessantes Unternehmen mit Potenzial und spannenden Aufgaben. Leider braucht es einen 100%-Refresh, um im 21. Jahrhundert anzukommen.
Das freundliche, offene Betriebsklima, kein Raum für "Schreihälse", eine Begegnung auf Augenhöhe bis zum Geschäftsführer, das Angebot von Firmenfitness
Gehalt, der Umgang mit Urlaubsgeld/Gewinnbeteiligung, Arbeitsaufkommen, alte Strukturen die das Arbeiten erschweren und unnötig aufwendig gestalten.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Mobiles Arbeiten ausweiten, besser bezahlen, verstaubte Strukturen dir eine Entwicklung und Vorrankommen behindern öndern, sich mehr um die Mitarbeiter und deren Wünsche kümmern, viel mehr Augenmerk auf Mitarbeitergesundheit legen.
man fühlt sich überall Willkommen, Vorgesetzenverhalten gut
Leider sind viele Überstunden erwünscht, Homeoffice ist nur 1 x pro Woche erlaubt, sehr unflexible Gleitzeit
es sind kaum Aufsteigschancen vorhanden und leider wird wenig in Schulungen der Mitarbeiter investiert.
Das Gehalt ist leider im unteren Bereich angesoiedelt. Dies ist auch bekannt. Leider verliert das Unternehmen dadurch viele tolle Mitarbeiter
kein BGM oder auch kein Ziel nach ISO 50001
Unter den Kollegen ist der zusammenhalt sehr gut, eins sehr familäre Atmosphäre
Der Vorgesetze setzt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für sein Team ein.
viele Überstunden und ein sehr starres Gerrüst mit sehr ausgedehnter Kernarbeitszeit und starrer Überstundenregelung
Es könnte vieles besser strukturiert und kommunziert werden um viele festgefahrene ineffiziente Arbeitsprozesse und strukturen zu verbessern.
Keine Schicht Arbeit
Nette Kollegen
Tolles Arbeitsklima
Nichts
Ausstattung der Arbeitsplätze, hier regiert das patriarchale System wie vor 50 Jahren
Eingefahrene Führungskräfte austauschen
Schlecht, schlechter, ilsemann
Nur der Zusammenhalt unter den Kollegen
Sehr schlechte Bezahlung , keine Schichtzulagen . Was bei der Einstellung besprochen wird , wird nicht eingehalten . Anscheinend ist das eine Masche des Unternehmens um überhaupt Mitarbeiter zu bekommen.
Es muss unbedingt ein Betriebsrat gegründet werden !!!!
Absolut nicht vorhanden. Immer noch 40 Std Woche und Überstunden ohne Ende
Wie schon geschrieben , Fertigungsleiter ist einfach der falsche für die Firma . Er ist bei vielen Mitarbeitern aus der Fertigung unten durch .
Kommunikation zwischen Produktionsleiter Fertigung und den Mitarbeitern aus der Fertigung ist gleich null . Ein Fertigungsleiter der nicht hinter seinen Team steht ist sehr schlecht fürs Unternehmen.
Auch wenn er jemanden einfach in den Rücken fällt und lügt , da kann man mit einen Grinsen auch nicht mehr viel retten .
Aufgrund des Fertigungsleiter haben viele aus der Produktion auch gekündigt gehabt im Jahr 2023.
Nicht vorhanden
Interessante Aufgaben
Absolut nicht Kinderfreundlich.
- kein Verständnis wenn man wegen den Kids früher gehen muss, es ist mit sehr viel Diskussion verbunden
Mitarbeiter müssen mehr einbezogen werden.
Erneuerungen müssen Richtig zu Ende gebracht werden bevor die nächste Baustelle aufgerissen wird.
In der jüngeren Generationen gut, in der älteren eher schlecht. Generationen Konflikt.
Hat die Firma sich selber verbaut!
Nicht gewollt
Muss unbedingt angepasst werden, sehr niedrig!
Nicht gut
Viel Lästerei, in den Abteilungen
Mehr schlecht als recht
Alte Ausstattung
Findet nicht statt. Da der Autoritärerer Führungsstil gelebt wird.
Spannende aufgaben, Gleitzeit, Sommerfest
Gehälter. Dass Nach der Probezeit keine Mitarbeitergespräche geführt werden.
Arbeitsmarkt gerechte Gehälter zahlen. Kommunikation verbessern. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Mitarbeitergespräche führen.
ist Entspannt
Nach außen wird viel Getan um das Image aufzupolieren, Intern sind viele Mitarbeiter unzufrieden
40 h Woche ist schon viel. wer keine Überstunden macht, wird kritisch betrachtet. Home Office wird leider nicht in allen Abteilungen Angeboten und etwas argwöhnisch betrachtet
bieten keine Weiterbildung für Mitarbeiter an, Aufstiegsmöglichkeiten werden nicht angeboten
Bei Vorstellungsgespräch wird viel Versprochen. Nach der Probezeit keine Anpassung. Hier gilt was am Anfang verhandelt wird, das Bleibt. Neue Kollegen verdienen im Durchschnitt mehr als die langjährigen Mitarbeiter
Die langjährigen Mitarbeiter halten schon zusammen, neue Kollegen haben keine Chancen, viel Lästerei, neuen Kollegen mit neue Ideen werden nicht ernstgenommen
alte Arbeitsplatzausstattung
zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern schwierig
mehr Männer als Frauen
Viele abwechslungsreiche Aufgaben
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