37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeit
Sorgen, Ängste von den Angestellten werden nicht wahrgenommen. Es werden Entscheidungen getroffen die nicht nachvollziehbar oder sinnvoll sind.
Es sollte mehr auf Sorgen und Ideen der Belegschaft eingegangen werden.
- die verschiedenen spannenden Aufgaben
- den Zusammenhalt innerhalb der Abteilung
- den Tarifvertrag mit allem was dazu gehört auf einen ordentlichen Stand bringen
- mehr in Personal und moderne Arbeitsmittel investieren
- bessere Kommutation zwischen den Abteilungen und von Seiten der GF
Hier muss man zwischen Abteilung und Firma unterscheiden. Innerhalb der Abteilung eine klare 5/5. Zwischen den Abteilungen ist es gerade durch die zwei Standorte etwas schwieriger.
Die IMA hat insgesamt nach außen hin weiterhin ein gutes Image nach außen. Dies gilt für einige Fachbereiche mehr als für andere.
Es gibt Gleitzeit und man kann Überstunden abfeiern. Manchmal ist es jedoch schwer solche Tage zu finden, da das Pensum schon groß und die Personaldecke meist eher dünn ist.
Ich denke in diesem Punkt kann sich die IMA stark verbessern, da die Angestellten das Humankapital der Firma darstellen. Man kann sich für Weiterbildungen anmelden. Dafür gibt es jedoch ein festgelegtes Budget und außerdem muss dafür entsprechend Zeit gefunden werden.
Das Gehalt ist wie immer ein entscheidender Faktor. Es gibt einen uralten Tarifvertrag, nach dem immer noch gezahlt wird. Ich würde mich freuen, wenn dieser mitsamt aller anderen dazugehörigen Punkte mal auf einen neuen Stand gebracht wird und somit den Arbeitnehmern (vor allem den Facharbeitern) mehr Wertschätzung entgegen bringt.
Ist innerhalb meiner Abteilung super.
Konfliktsituationen werden meines Erachtens gut gelöst und die Ziele sind immer sehr ambitioniert.
Gerade der Standort am Flughafen ist stark in die Jahre gekommen und bei der Ausstattung am Arbeitsplatz (höhenverstellbare Schreibtische/IT-Infrastruktur) könnte mehr investiert werden. Wenn es jedoch ein wirklich Problem gibt, wurde das bisher immer schnell behoben.
Die GF und der BR informieren in regelmäßigen Abständen. Jedoch sollte gerade zu besonderen Ereignissen die Belegschaft rechtzeitig mit einbezogen werden und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
In der IMA wird ein breites Portfolio an Prüfdienstleistungen angeboten und man kann sich an diversen Aufgaben probieren.
Umweltschutz
Es gibt nichts was als schlecht zu bezeichnen wäre
Kommunikation damit der Buschfunk weniger aktiv wird
Man hat eine Menge Freiheiten, die für ein KMU/Konzern in der Größe mehr als ungewöhnlich sind.
Die IMA ist ein tolles Unternehmen und ich würde mir wünschen, dass das von mehr Mitarbeitern gesehen wird und wir daran arbeiten exzellente Spitzenkräfte für unser Unternehmen zu gewinnen. An den Gehältern sollte sich definitiv etwas ändern, auch um entsprechende Fachkräfte zu akquirieren.
Sehr familiäre Arbeitsumgebung die aus einer tollen Mischung fachlicher Leistungsanforderung und persönlichem Verständnis der Führungskräfte geprägt ist. Solange die Ergebnisse und die Expertise stimmt darf ich in hohem Maße eigenverantwortlich arbeiten und bekomme ausreichend Vertrauen und Handlungsspielraum was fast schon Startup Atmosphäre hat.
Das Image ist gemischt. Es drauf an welche Projektpartner man fragt.
Die WLB ist mit Sicherheit abhängig von der Position und der Abteilung. Meiner Meinung nach ist diese aber definitiv gegeben. 38h Wochen, Überstunden werden aufgeschrieben und können in gewissen Grenzen abgefeiert werden.
In fachliche Weiterbildungen wird nur minimal investiert bzw. das was vom QM-vorgegeben ist.
Die IMA ist etwas sparsam mit den Gehältern.
Nach allem was ich mitbekomme ist der Zusammenhalt sehr hoch.
Ältere Kollegen werden respektiert und auf die Erfahrung von älteren Kollegen wird gerne und oft zurückgegriffen. Ob dieses Extrawissen entsprechend entlohnt wird kann ich nicht beurteilen. Es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge.
Den direkten Vorgesetzten bis hin zur Geschäftsführung kann man auf Augenhöhe begegnen. Es gibt eine offene Tür beim Geschäftsführer.
Die Ausstattung ist gut und Wünschen bzgl. höhenverstellbaren Arbeitstischen, zusätzlichen Monitoren und Firmenlaptop wird stattgegeben. Die Büros sind angemessen groß und nicht zu voll. Großraumbüros im Call Center Style gibt es hier nicht.
Die Kommunikation in der IMA ist meiner Meinung nach eine der größten Schwachstellen und bietet entsprechend viel Potenzial.
Ich finde es etwas schade, dass es sehr wenig weibliche/diverse Mitarbeitende gibt. Grundsätzlich wird hier aber jeder Mensch wertgeschätzt.
Extrem abwechslungsreich! Dadurch dass die IMA das Geld weniger mit Standardprüfungen sondern hauptsächlich mit Sonderprüfungen verdient und entsprechendes Know-How hat ist kein Auftrag wie der andere.
Sehr gute Atmosphäre besonders innerhalb der Abteilungen. Flache Hierarchien mit motivierten Führungskräften.
Leider immer noch zu wenig bekannt trotz vieler Aktionen.
Homeoffice, Jobrad, sehr gute Gleitzeitregel.
Jeder der sich einbringt, kann seine Ideen umsetzten und Karriere machen.
Gutes Gehalt für Dresden und die Unternehmensgröße.
Guter Mix aus jungen Wilden und alten Hasen.
Kann man immer noch etwas verbessern.
Die Arbeit mit Kollegen auf der Gleichen Geahltsklasse.
Kommunikation, Vergütung, allgemeine Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Ich würde mit wünschen das die Geschäftsführung mehr auf die Kollegen die schon Jahrzehnte an Erfahrungen haben hört. Entscheidungen nicht über die Belegschaft sondern mit ihr getroffen werden und sich Führung und Betriebsrat nicht so offen und konstant wiedersprechen würden. Außerdem würde ein ehrlicherer Umgang mit den Kollegen im Bezug auf das Gehalt helfen.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz direkt ist eine sehr angenehme die Kommegen mit denen man zu tun hat sind alle freundlich und der Kollegiale Zusammenhalt ist Abteilungeweise einwandfrei. Allerdings ist es unangenehm sobald einen Führungsposition den Raum betritt. Gleiches gilt in den Pausen dann wird die Stimmung schnell negativ da viele Kollegen nur in der Pause überhaupt die Zeit haben über Arbeitstechnische Probleme zu sprechen. Abteilungsübergreifend ist es eine Katastrophe. Mismanagement des AG und der Geschäftsführung sind so allgegenwärtig das sich eine Abteilung wirklich nur auf ihre Arbeit Konzentrieren kann. Hilfsbereitschaft für kleine Probleme ist vorhanden für Arbeits und aufgabenrelevante Hilfen fehlt allen schlicht die Zeit.
Es wird nach außen hin das Image einer großen Firma mit "Marktfüherqualität" gepflegt. Das stellt sich im Inneren leider so nicht da. Vieles innerhalb der Firma ist veraltet und einige umgangsweisen ebenso. Trotzdem wird das Goldende Image weiterhin verteidigt.
Wie einige meiner mitbewertenden auch schon angemerkt haben: W-L-B ist nur da wenn gerade "weniger" los ist. Ein direkter Effekt des Missmagemanets der Obersten Führung. Es gibt immer zu wenig Hände und einige Kollegen verzichten regelmäßig auf genehmigen Urlaub um ihre Kollegen nicht komplett mit Arbeit zu überhäufen.
Weiterbildungen sind Möglich und werden begrüßt solange sie unter einem gewissen Niveau bleiben werden sie teurer muss man schon mal zwei Jahre dafür Kämpfen.
Es herrscht ein Gehaltsgefälle zwischen einigen Abteilungen das konsequent totgeschwiegen wird. Erbrachte beweise bei Gesprächen mit der Geschäftsführung werden als Falsch und als unbegründet abgetan. Die Geschäftsführung scheint außerdem zu glauben das sich die Gehälter am oberen Teil der Konkurrenzgehälter orientieren und ignoriert dabei komplett den konstanten Personalverlust an eben jene Konkurrenz aufgrund der Gehälter.
Vorhanden und wird zum Großteil umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt ist da solange man im der selben "Gehaltsklasse" ist. Die unterschiedlichen Stufen sind alle ihr eigenes System und da gibt es kaum Zusammenhalt.
Nicht anders wie mit Jungen.
Abteilungsintern erträglich aber auch da fühlt man sich in meiner Abteilung belogen. Einige der Lügen sind auch schon aufgeflogen. Auf die ganze Firma gesehen ist es schrecklich. Kommunikation der Geschäftsführung mit dem BR muss vom BR vollständig geheim gehalten werden. Die Geschäftsführung trifft Entscheidungen ohne auch nur irgendwen der Betroffenen zu gegebenen Zeit zu informieren. Es werden konstant wirklich fragwürdige Beschlüsse durchgesetzt die niemandem helfen weil eine viel zu kurzsichtige Strategie gefahren wird.
Meistens gleicht, viel zu viel Arbeit für alle. Kaum ein Kollege hat die Zeit sich um alles gleichzeitig zu kümmern was er so auf dem Tisch hat. Die Arbeit ist größtenteils auch für die Handwerklich Arbeitenenden sicher und nur im Rahmen des tragbaren Anstregend gestaltet. Aber da habe ich auch nicht so den Einblick.
Die Kommunikation ist unterirdisch noch schlimmer könnte es nur laufen wenn der direkte vorgestetzte auch nicht mit einem Reden würde. Die Geschäftsführung ist nicht bereit zu relevanten Zeiten Informationen die für einen großen Teil der Belegschaft von Bedeutung sind mitzuteilen. Der Betriebsrat und die Geschäftsführung streiten sich offen und viel plus oft Sinn und Ergebnislos über verschiedene Punkte die der Betriebsrat dann schließlich doch akzeptiert. Als Arbeitnehmer fühlt man sich überhaupt nicht gehört.
Weitestgehend vorhanden. Mit ist nichts aufgefallen. Die IMA versucht sicherzustellen das der Firmeninterne Ethikcode immer eingehalten wird.
Vorhanden aber gehen in dem Berg an Aufgaben die Jeder Kollege mittlerweile tragen muss einfach unter. Mann muss aber erwähnen das die IMA nur sehr selten was "off the shelf" macht fast Projekte bergen immer etwas neues und bieten damit auch neue Herausforderungen.
Kollegenzusammenhalt, Projekte, Wissensgenerierung
Vergütung, Etwas realitätsfremd Konzernvorgabe zu Unternehmensituation, Mitarbeiterentwicklung
Den Mitarbeiter mehr in den Fokus rücken und einen attraktiven Arbeitgeber schaffen.
Im Unternehmen wird nur die Entwicklung Umsatz/Kunde als Zusammenhang gesehen und wie dieses Verhältnis erhöht werden kann.
Der zentrale Faktor Mitarbeiter wird hier ausgeschlossen und geht verloren.
Was auf mich einen sehr negativ Eindruck erweckt, ist ein offener vor der Belegschaft ausgetragener Kampf zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat.
Dazu wird der Eindruck erweckt, dass eine mehrklassige Gesellschaft in der Belegschaft existiert.
Ich denke man wird Mitarbeiter antreffen, die alles positive in ihre Worte hineinzulegen versuchen und das auch glaubhaft vermitteln.
Aber es existieren auch die Mitarbeiter, die eher die negativen Seiten darlegen.
Aus meiner Sicht existieren Arbeitsphasen in denen w-l-b nicht mehr möglich gewesen ist.
Hier muss man sich selber die Frage stellen, wie das zu bewerten ist, aber wenn man genehmigten Urlaub nicht wahrnimmt, weil in einem das Gefühl hochkommt, dass man Kollegen im Stich lässt, wenn eine hohe Arbeitslast besteht, ist grundsätzlich etwas falsch.
Aufgrund flacher Hierachien sehe ich perspektivisch keine Weiterentwicklung auf der vertikalen Ebene.
Man definiert Ziele, aber nicht die Faktoren, die diese Ziele beeinflussen.
Der größte Pluspunkt sind die Kollegen und die gemeinsame zielorientierte Arbeit in den Projekten.
Wegen Autonomie kann ich hier nur bedingt etwas sagen.
Abeilungsleiter nimmt eine moderierende Rolle ein.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Die technische Ausstattung ist ok in Bezug auf die Rechentechnik.
Monitore sind aus meiner Sicht nicht mehr auf den aktuellen Stand.
Diensttelefonate müssen über private Handys geführt werden, wenn man nicht Vorort ist.
In Räumlichkeiten wird nur das notwendige investiert. Lärmpegel hängt vom Arbeitsstandort ab.
Homeoffice ist möglich, aber bis auf eine Dockingstation wird keine Hardware zur Verfügung gestellt.
Der Informationsstand ist ausreichend.
Durch Abteilungsleitern werden Informationen über das Unternehmen publiziert.
Hier werden jedoch nur positive Informationen weitergetragen.
Geld steht im Mittelpunkt unserer Existenz und unseres Wohlstandes.
Wir verbringen viel Lebenszeit auf Arbeit und es ist ein natürliches Anrecht eine leistungsbezogene und eine zu seiner Leistung adäquate Vergütung zu erhalten.
Ein existierendes Tarifsystem was nicht mehr zeitgemäß ist, muss hinterfragt werden.
Es wird mit einem Tarifsystem der IG Metall beworben, was seit 2014 faktisch im Unternehmen nicht mehr angwendet wird.
...
Die Projekte in denen man arbeitet, sind mittelkomplex bis komplex und vermitteln viele Fähigkeiten.
Hier ist die persönliche und fachliche Weiterentwicklung von einem selber abhängig.
Viele Freiheitsgrade.
Die Diversität des Unternehmens bzw. der einzelnen Geschäftsbereiche ist hoch. Dem könnte mehr Rechnung getragen werden. Was in einem Geschäftsbereich gut läuft, muss nicht zwangsläufig in anderen funktionieren.
Bei der Wertschätzung gegenüber allen Beschäftigten gibt es noch Reserven. Eine klarere Kommunikation mit Blick in die Zukunft des Unternehmens wird von vielen Arbeitnehmern verstärkt gewünscht.
Ganz unterschiedlich. Es hängt nicht zuletzt von jedem einzelnen ab.
Bei vielen Kunden ein hohes Standing!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Abbummeln von Mehrarbeitszeit. Moderate Kernarbeitszeit, Teamevents,....
Qualifikationsmaßnahmen sind Bestandteil der Unternehmenskultur. Umfang und Häufigkeit werden dem Bedarf angemessen durchgeführt und i.d.R. jährlich mit dem Vorgesetzten vereinbart.
Das liebe Gehalt ist ein Evergreen. Wo denn nicht?
Die Gehaltsentwicklungen hinken den gern zitierten Tarifabschlüssen der IG Metall nach. Hier wird aber auch eine Menge an Politik betrieben und die Objektivität kommt oftmals zu kurz! Viele Gehälter sind gut!
Sozialleistungen wie Jobticket, Essenszuschuss, Teamevents, ... sind vorhanden und sehr gut.
Das Umweltbewusstsein ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Aber hier gibt es noch deutliche Reserven.
Ganz unterschiedlich. Von befriedigend bis sehr gut. "Wo Licht ist, da ist auch Schatten"
Kollegen mit 30 - 40 Jahren Betriebszugehörigkeit!
Unterschiedlich. In vielen Bereichen gut.
Büroarbeitsplätze, Laborbereiche oftmals gut bis sehr gut. Es gibt auch in die Jahre gekommene Bereiche. Aber das ist okay! Nachhaltigkeit bedeutet ja auch lange Nutzungsdauern.
Newsletter, Information der Geschäftsführung oder des BR werden regelmäßig erstellt. Kommunikation in den Bereichen unterschiedlich.
Social Media wie z.B. LinkedIn liefert viele Informationen über interessante Projekte oder Messeauftritte.
Gelebte Praxis! Frauenanteil auch in den technischen Bereichen wachsend!
Viele interessante Arbeitsaufgaben. Statische und dynamische Material- und Bauteilprüfungen. Für Facharbeiter, Techniker oder Ingenieure echte Herausforderungen.
Oftmals partnerschaftliches Verhältnis mit der Kundschaft.
Nicht so viele Diskussionen zulassen und Gerüchten entgegentreten!
Insgesamt gut
Flexible Arbeitszeiten, super!
Das beste Team, dass ich bisher erlebt habe
Man muss ja nicht immer der gleichen Meinung sein.
Gebäude sind halt in die Jahre gekommen, sonst alles I.O.
Da sind leider auch viele Gerüchte.
Jeden Tag aufs Neue interessante und spannende Aufgaben.
Erneut verkaufen und investieren
Seit dem Verkauf wurden mehrere Abteilungen einfach abgewickelt…
Wenn man sich nicht auf seine Projekte konzentriert, ist die wirklich Life Balance super
Gibts nicht, kostet Geld
Unteres Mittel, da aber keine Gleichberechtigung herrscht , kann auch mehr verdient werden
Energie wird ordentlich verbraten , Hauptsache tolle Bildschirme zum Ölverbrauch in der Halle
Gibt es , es wird aber viel geschwiegen und die Konfrontation vermieden
Werkzeug veraltet , edv veraltet , es wird kein Geld ausgegeben.
Seit 3 Jahren fand keine ausreichende Kommunikation mehr statt
Die Aufgaben waren toll
So verdient kununu Geld.